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  1. Faust-Opern : eine Skizze
    Erschienen: 11.11.2008

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei... mehr

     

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei verändert der ursprüngliche Stoff sowohl seinen Charakter als auch seine Aussage. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schlagworte: Faustdichtung; Oper
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  2. Goethe und das Nibelungenlied : eine Dokumentation

    Die folgende Dokumentation versammelt sämtliche erreichbaren Dokumente zu Goethes Beschäftigung mit dem Nibelungenlied und zwar in chronologischer Folge. Sollten sich weitere Zeugnisse finden, wäre der Herausgeber für entsprechende Hinweise dankbar. mehr

     

    Die folgende Dokumentation versammelt sämtliche erreichbaren Dokumente zu Goethes Beschäftigung mit dem Nibelungenlied und zwar in chronologischer Folge. Sollten sich weitere Zeugnisse finden, wäre der Herausgeber für entsprechende Hinweise dankbar.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Nibelungenlied
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  3. Antikerezeption am Beispiel anakreontischer Musen-Gedichte
    Erschienen: 11.11.2008

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Antike; Rezeption; Gottsched; Johann Christoph
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  4. Autorenbilder : Funktionen, Ikonographie, Rezitation

    Die Fragestellung gehört ins Gebiet der literarischen Imagologie, die sich mit der Entstehung von Fremdbildern (Hetero-Images) und von Selbstbildern (Auto-Images) beschäftigt. Fremdbilder und Selbstbilder bedingen oft einander. Was für die Bilder... mehr

     

    Die Fragestellung gehört ins Gebiet der literarischen Imagologie, die sich mit der Entstehung von Fremdbildern (Hetero-Images) und von Selbstbildern (Auto-Images) beschäftigt. Fremdbilder und Selbstbilder bedingen oft einander. Was für die Bilder ganzer Nationen und Völker gilt, das besitzt auch seine Geltung für das Bild einzelner, in besonderem Maße öffentlichkeitsrelevanter Personen. Dem Selbstbild (Autoimage) steht das Außenimage (Heteroimage) gegenüber; die Diskrepanz zwischen beiden kann zu unterschiedlichen Konsequenzen führen. Die Verbindung von Rezeptionsforschung und Imagologie kann Ergebnisse über Entstehung, Konstituierung und Entwicklung von Selbstinszenierungs-Strategien erbringen, die über bisher angestellte Untersuchungen hinausgehen. Dabei gehören Fragen nach dem Selbstverständnis des Dichters und nach der Übereinstimmung zwischen Selbstbild und Erscheinungsbild ebenso dazu, wie Fragen nach der Historizität dieser imagotypen Strukturen. Im Laufe der Jahrhunderte wechseln die Medien, in denen sich die Dichter und Schriftsteller einer speziellen oder allgemeinen Öffentlichkeit präsentieren. Im Hinblick auf die Intentionen lassen sich direkte und indirekte Zeugnisse unterscheiden. Direkte wären etwa Dokumente der Schrift (Briefe, Gesprächsaufzeichnungen à la Johann Peter Eckermann oder Carl Friedrich Wilhelm Behl, Interviews in Zeitschriften und Zeitungen, Statements, Vorreden, Essays und Aufsätze, Reden und Vorträge), des Bildes (Gemälde, Skizzen, Zeichnungen, Fotografien), des Tons (Tondokumente, Rundfunk-Interviews, Schallplatten, Kassetten, Compactdisks) und der Life-Show (Dichterlesungen, Interviews im Fernsehen, Preisverleihungen usw.); indirekte Zeugnisse wären etwa lancierte Rezensionen sowie lancierte Berichte, weil sie nur bedingt die Sicht des Schreibers bzw. Interviewers festhalten. Ich will, bevor ich zur Konkretion und zum Vorführen historischer Beispiele komme, ein paar Worte zu den Funktionen dichterischer Selbstinszenierung sagen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Autor; Fremdbild; Selbstbild
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  5. Von der Kunst zum Leben : zum Paradigmenwandel in der deutschen Italienwahrnehmung des 18. Jahrhunderts ; Lessing - Herder - Heinse - Seume

    Mit "Inbrunst im Herzen" reiste Richard Wagners Tannhäuser nach Rom. Jedoch "verschlossnen Augs, ihr Wunder nicht zu schauen, durchzog <er> blind Italiens holde Auen." Der Pilger Tannhäuser folgte langbewährter Sitte. Wie die Geschichte des Reisens,... mehr

     

    Mit "Inbrunst im Herzen" reiste Richard Wagners Tannhäuser nach Rom. Jedoch "verschlossnen Augs, ihr Wunder nicht zu schauen, durchzog <er> blind Italiens holde Auen." Der Pilger Tannhäuser folgte langbewährter Sitte. Wie die Geschichte des Reisens, die Apodemik, lehrt, hat es im Laufe der Jahrhunderte sehr unterschiedliche Arten des Reisens gegeben. Im Mittelalter waren es Pilger und Ritter, die aus religiösen oder politischen Gründen die beschwerliche und gefahrvolle Romfahrt auf sich nahmen und sich den Teufel um Kunst und Land und Leute scherten. Erst im 17. Jahrhundert wandelte sich die Motivation. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Italienbild; Seume, Johann Gottfried; Herder, Johann Gottfried von; Heinse, Wilhelm; Lessing, Gotthold Ephraim; Reise
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