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  1. Das Subjekt zwischen zwei Nationen : Figurationen von Interkulturalität in Heinrich Heines "Ueber die französische Bühne"
  2. [Rezension zu:] Heinrich Heine. Neue Wege der Forschung [und] Ina Brendel-Perpina: Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie

    Rezension zu Christian Liedtke (Hg.): Heinrich Heine. Neue Wege der Forschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000 [und] Ina Brendel-Perpina: Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie. Bielefeld: Aisthesis,... mehr

     

    Rezension zu Christian Liedtke (Hg.): Heinrich Heine. Neue Wege der Forschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000 [und] Ina Brendel-Perpina: Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie. Bielefeld: Aisthesis, 2000

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-406-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Julimonarchie; Theater; Theaterkritik; Rezeption; Paris; Frankreich; Deutschland
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  3. 'Schöner Schein' nach der Goethezeit : die "Wanderjahre" an den Grenzen einer Ästhetik des Nacheinander
    Autor*in: Frank, Gustav

    Bei der Durchsicht von literarischen und literarkritischen Werken der 1830er und 40er Jahre wird schnell deutlich, daß jedes einen anderen 'Goethe' hat. Damit ist nicht nur den Tatsachen Rechnung getragen, daß jeder der Autoren seine ganz... mehr

     

    Bei der Durchsicht von literarischen und literarkritischen Werken der 1830er und 40er Jahre wird schnell deutlich, daß jedes einen anderen 'Goethe' hat. Damit ist nicht nur den Tatsachen Rechnung getragen, daß jeder der Autoren seine ganz individuelle Sicht auf Goethe zur Geltung bringen will - um des eignen Profils und der Distinktionsgewinne willen - und daß jede der sich ausdifferenzierenden ideologischen Positionen,

    die dem Vormärz sein besonderes Gepräge geben, sich ihre spezielle, pejorative oder verklärende Mystifikation zurechtlegt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-431-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Goethe, Johann Wolfgang von; Wilhelm Meisters Wanderjahre; Ästhetik; Rezeption; Interpretation
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  4. [Rezension zu:] Madleen Podewski: Kunsttheorie als Experiment. Untersuchungen zum ästhetischen Diskurs Heinrich Heines.
    Autor*in: Frank, Gustav

    Rezension zu Madleen Podewski: Kunsttheorie als Experiment. Untersuchungen zum ästhetischen Diskurs Heinrich Heines. (Berliner Beiträge zur neueren dt. Literaturgeschichte; 25) Peter Lang, Frankfurt/M. u.a. 2002. mehr

     

    Rezension zu Madleen Podewski: Kunsttheorie als Experiment. Untersuchungen zum ästhetischen Diskurs Heinrich Heines. (Berliner Beiträge zur neueren dt. Literaturgeschichte; 25) Peter Lang, Frankfurt/M. u.a. 2002.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-431-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Ästhetik
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  5. "Trivialer" Erzählstil und historische Bedeutung(en) : Versuch einer Beschreibung anhand Hans von Kahlenbergs Roman Ahasvera (1910)
    Erschienen: 19.02.2010

    Der Vortrag will den Vorschlag unterbreiten, "Trivialität" als eine historisch spezifische Texteigenschaft mittlerer Abstraktheit zu konzipieren, mit der sowohl bestimmte Texteigenschaften als auch kontextuelle Bedingungsgefüge berücksichtigt werden... mehr

     

    Der Vortrag will den Vorschlag unterbreiten, "Trivialität" als eine historisch spezifische Texteigenschaft mittlerer Abstraktheit zu konzipieren, mit der sowohl bestimmte Texteigenschaften als auch kontextuelle Bedingungsgefüge berücksichtigt werden können. Den Schwerpunkt wird ein Teilproblem bilden: die Charakteristik eines ‚trivialen Erzählstils', der hier nicht nur als semiotisches Phänomen und als Funktion des discours aufgefasst, sondern zusätzlich unter der Perspektive eines system-theoretischen Modells von ‚Komplexität' analysiert werden soll. Ausgangspunkt dieser Überlegung ist die Beobachtung, dass ‚triviale' Texte (auch) mit differenzierten Erzählmodi, Figurenarsenalen, Wissensreferenzen oder komplexen Handlungsverläufen arbeiten, dass sie aber trotz dieser erzählerischen Differenziertheit vergleichsweise "einfache" Welten entwerfen. Diese "Einfachheit" ist immer historisch relativ und lässt sich, so die These des Vortrags, als eine Form reduzierter Komplexität beschreiben. Sie regelt die strukturellen Beziehungen ‚trivialer' Texte zu ihren literarischen ebenso wie zu ihren nicht literarischen Umwelten - an der systematischen Schnittstelle zwischen Schemata, Klischees, den verschiedenen Ebenen des discours und zwischen Selbst- und Fremdreferenz. Das vorgeschlagene Beschreibungsmodell soll an einem historischen Beispiel überprüft werden: an Hans von Kahlenbergs (d.i. Helene Keßler) "Ahasvera" (Berlin 1910). Der Roman scheint sich ganz auf der Höhe einer komplexen Modernität zu bewegen, fährt diese aber über spezielle Erzählver-fahren auf ein reduziertes Maß an Komplexität zurück, das sich auf mehreren Textebenen beschreiben lassen wird.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kahlenberg; Hans von; Erzähltechnik; Trivialität; Textstruktur
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