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  1. Neue Medien im DaF-Unterricht New media in foreign language education
    Erschienen: 19.12.2016

    Heute wachsen Kinder und Jugendliche inmitten einer Medienwelt auf. Dabei dominieren audiovisuelle Medien: Fernsehen und Computer sind die Leitmedien der jungen Generation. Vor ihren beiden Lieblingsmedien verbringen deutsche 6- bis 13-Jährige 100... mehr

     

    Heute wachsen Kinder und Jugendliche inmitten einer Medienwelt auf. Dabei dominieren audiovisuelle Medien: Fernsehen und Computer sind die Leitmedien der jungen Generation. Vor ihren beiden Lieblingsmedien verbringen deutsche 6- bis 13-Jährige 100 Minuten (Fernsehen) bzw. 40 Minuten (Computer) am Tag. Dem Bücherlesen hingegen widmen Kinder durchschnittlich nur 22 Minuten (KIM-Studie 2006 zit. in Frederking/ Krommer/ Maiwald 2008: 84). Im krassen Gegensatz dazu steht die Situation in der Schule: Das Lehrbuch ist das tragende Medium, audiovisuelle und Neue Medien werden eher selten zur "Auffrischung" des Unterrichts eingesetzt... New media as internet, chat, SMS are an inherent part in the lives (not only) of today´s youth. However, this fact is mostly ignored in foreign language teaching, where print and audio media play a dominant role. So, there is a medial gap between everyday experiences of young people and school practice. The purpose of this paper is to bridge this gap. The author concentrates her attention on three ways how to integrate new media in foreign language teaching 1) as a topic for conversations 2)as a starting point for reflection on language changes 3)as a teaching material. She accompanied theoretical considerations by examples from her own practical experiences in foreign language teaching with available coursebooks, various teaching materials, Moodle and discusses their pros and cons. In conclusion, the author motivates for a deliberate didactic use of new media to make foreign language teaching modern and attractive for the young generation.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Interkulturelle Linguistik – alter Wein in neuen Schläuchen? : Rezension zu: Raster, Peter (2008): Grundpositionen interkultureller Linguistik. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. ISBN 978-3-88309-326-0
    Erschienen: 19.12.2016

    Der Begriff interkulturelle Linguistik ist unter Germanisten trotz einer beinahe 40-jährigen Geschichte der interkulturellen Germanistik umstritten. Einerseits beobachtet man eine Konjunktur der angewandten Sprachwissenschaft zum Thema... mehr

     

    Der Begriff interkulturelle Linguistik ist unter Germanisten trotz einer beinahe 40-jährigen Geschichte der interkulturellen Germanistik umstritten. Einerseits beobachtet man eine Konjunktur der angewandten Sprachwissenschaft zum Thema interkulturelle Kommunikation oder kulturelle Determinanten von Übersetzungen, andererseits wirft man diesem Zweig der Philologie konzeptionellen Synkretismus, fehlende theoretische Stringenz sowie methodologische Unschärfe vor (Glück 2010: 300). Den breiten Anwendungsfeldern insbesondere im Fremdsprachenerwerb oder in der Translatologie steht eine rare Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen dieser Disziplin gegenüber. Umso begrüßenswerter ist deswegen eine komprimierte Monographie zu den Grundpositionen der interkulturellen Linguistik...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Augenweide und Gehirnfutter : Rezension zu: Ivica Kolečáni Lenčová: Vizuálne médium vo výučbe cudzích jazykov. Univerzita Mateja Bela, Fakulta humanitných vied: Banská Bystrica, 2012. 139 S. ISBN 978-80-557-0428-9
    Erschienen: 19.12.2016

    "Wir leben in einer Welt der Bilder." Mit diesen Worten beginnt das neueste Buch der erfahrenen Didaktikerin und Hochschuldozentin Ivica Kolečáni Lenčová. Gleichzeitig war diese Tatsache wohl auch der Anlass zum Verfassen dieses Werkes. Denn obwohl... mehr

     

    "Wir leben in einer Welt der Bilder." Mit diesen Worten beginnt das neueste Buch der erfahrenen Didaktikerin und Hochschuldozentin Ivica Kolečáni Lenčová. Gleichzeitig war diese Tatsache wohl auch der Anlass zum Verfassen dieses Werkes. Denn obwohl wir alltäglich visuell überflutet werden, werden visuelle Medien im Unterricht immer noch nicht adäquat verwendet. Darunter ist nicht unbedingt häufigerer Gebrauch der Bilder in der Lehre gemeint, sondern ihre sinnvolle Anwendung – eine solche, die dem Lernziel unterordnet ist und sich nach lernpsychologischen und pädagogischen Prinzipien richtet. Motivierte Schüler, die Freude am Fremdsprachenlernen erleben, die neugierig und bereit sind, eine neue Sicht auf die Welt um sich und in sich zu wagen, die durch Arbeit mit Bildern ihre Hemmungen vor dem Sprechen in der Zielsprache abbauen, hatte die Autorin als Ziel vor Augen...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Als eine Frau in weltentrückten Dörfern sowie in Kulturmetropolen der Donaumonarchie zur Feder griff – Maria Therese von Artner (1772–1829) und Determinanten ihrer Zeit When a woman in world-enraptured villages as well as in cultural metropolises of the Danube Monarchy put the pen to paper – Maria Therese von Artner (1772-1829) and the determinants of her time
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Ziel dieses Beitrags ist, die Vita einer fast in Vergessenheit geratenen Literatin, Maria Therese von Artner, darzustellen. Ihre Lebensgeschichte und literarisches Schaffen sind für slowakische Germanisten mindestens aus zwei Gründen interessant.... mehr

     

    Das Ziel dieses Beitrags ist, die Vita einer fast in Vergessenheit geratenen Literatin, Maria Therese von Artner, darzustellen. Ihre Lebensgeschichte und literarisches Schaffen sind für slowakische Germanisten mindestens aus zwei Gründen interessant. Erstens verbrachte sie ein Teil ihres Lebens mit in den Komitaten Neutra (Nitra) und Trentschin (Trenčín), zweitens wurde sie von Zeitgenossen als eine talentierte Dichterin wahrgenommen und zählt zugleich zu den wenigen bekannten deutsch schreibenden Schriftstellerinnen des frühen 19. Jahrhunderts unserer Region... The author focuses in her paper on two closely related themes: 1) the depiction of social determinants for women´s writing in Hungary in the early 19th century, 2) the concrete life story of Maria Therese von Artner – as a representative of the then female art of writing, who spend a part of her life in the area of today´s Slovakia.

    To this the composition of the text corresponds. As introduction the political and social situation as well as the then literary scene in Hungary are characterized. A special attention is given on Bratislava as being one of Artner´s dwellings closely located cultural centre. Moreover the chances, roles and living environments of women are focused, where special emphasis is paid to the questions of girls´ education and the conditions for literary activity. Finally it is shown how historical facts influenced the life of Maria Therese von Artner. The following article bases on historical sources: inter alia lexicons, travelogues and memories of contemporary witnesses as well as on contemporary historical analyses.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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