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  1. A comunicação lingüística de uma perspectiva da Fenomenologia de E. Husserl

    This articles aims to present some of the main concepts of E. Husserl's phenomenology that can be applied to linguistic communication. The apprehension of those concepts is condition sine qua non for the use of the phenomenology as a matrix for... mehr

     

    This articles aims to present some of the main concepts of E. Husserl's phenomenology that can be applied to linguistic communication. The apprehension of those concepts is condition sine qua non for the use of the phenomenology as a matrix for research. The understanding of those concepts will serve as a work instrument in the field of applied linguistic.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Linguistik; Kommunikation; Phänomenologie; Husserl, Edmund
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. Inhärenz und Etablierung
    Autor*in: Clasen, Bernd

    Die folgenden Überlegungen zum Problem der Inhärenz und Etablierung beziehen ihre wesentlichen Anregungen aus dem Aufsatz von H. Seiler "Zum Problem der sprachlichen Possessivität" (1972), wo eben dieses Problem eingebettet wird in den Rahmen von... mehr

     

    Die folgenden Überlegungen zum Problem der Inhärenz und Etablierung beziehen ihre wesentlichen Anregungen aus dem Aufsatz von H. Seiler "Zum Problem der sprachlichen Possessivität" (1972), wo eben dieses Problem eingebettet wird in den Rahmen von Inhärenz und Etablierung. […] Ziel der Untersuchung ist es, ausgehend von einer vorläufigen Definition der letztgenannten Begriffe […] und angelehnt an eine kasussemantische Methodik, Possessivität als ein sprachliches Phänomen zu beschreiben, das verstanden werden muß im Rahmen allgemeiner relationaler Erscheinungen: Inhärenz und Etablierung ist in meinem Verständnis immer Inhärenz und Etablierung semantischer Relationen, einem Lexem ist immer eine solche Relation (mehr oder weniger) inhärent, es wird stets zwischen Lexemen eine Relation etabliert. Damit ist auch eine Brücke zur Valenz, die man als Inhärenz im verbalen Bereich verstehen könnte, gegeben […]. Nach einer Klärung des Umfeldes wird die Inhärenz zunächst für das Deutsche und Türkische einer genaueren Untersuchung unterworfen, eine weitere Detailanalyse ist dem Nahuatl gewidmet. Untersuchungen zu weiteren Sprachen […] sollen das gewonnene Bild erweitern und modifizieren. Die Untersuchungen zur Etablierung können nur als allererste Ansätze gelten, wie die gesamte Arbeit lediglich den Anspruch stellt, den Bereich nicht etwa erschöpfend abzuhandeln, sondern nur die Richtung aufzuzeigen, in der mögliche Ergebnisse zu suchen sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Arbeitspapier; workingPaper
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Türkisch; Possessivität; Inhärenz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. O campo inicial da frase e a estrutura informacional do texto
    Erschienen: 30.12.2012

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence,... mehr

     

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence, and which of their characteristics can be considered responsible for this? After a short review of the pertinent literature, we shall present grammatical, semantic and pragmatic factors that organize topicalization. The point of departure are the patterns of basic serialization as defined by the grammar. Deviations of these patterns can particularly be a result of the principle of known information. In addition to this constitutive principle, we can distinguish five regulative principles that lead to non-marked topicalizations (situation, empathy, iconicity, lengthening terms, text connection). In the closing sections, the positioning of phrasal accents and some special types of topics will be discussed. All the examples given are from modem German. Eine zentrale Rolle für die Kohärenz von Texten spielt die Verteilung der Informationen im Satz. In der vorliegenden Arbeit werden vor allem Satzanfänge (Topiks) betrachtet. Welche Elemente (Satzglieder) sind geeignete Anfangselemente, und auf welche Eigenschaften ist dies zurückzuführen? Nach einem Überblick über die einschlägige Literatur werden grammatische, semantische und pragmatische Faktoren vorgestellt, die die Topikalisierung regeln. Den Ausgangspunkt bildet die grammatisch definierte Grundserialisierung. Abweichungen von ihr können sich vor allem aufgrund des Bekanntheitsprinzips ergeben. Neben diesem konstitutiven Prinzip werden fünf weitere, regulative Prinzipien benannt, die zu einer unmarkierten Topikalisierung führen (Situierung, Empathie. Ikonizität, wachsende Glieder, Textkonnektion). In den Schlußkapiteln werden die Plazierung des Satzakzentes und einige besondere Typen von Topiks behandelt. Alle verwendeten Beispiele stammen aus der deutschen Gegenwartssprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Topikalisierung; Textkohärenz; Grammatik; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Resenha:] Klaus-Peter Konerding, "Frames" und lexikalisches Bedeutungswissen. Untersuchugen zur linguistischen Grundlegung einer Frametheorie und zu ihrer Anwendung in der Lexikographie. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1993 (Reihe Germanistische Linguistik 142, 492 pág., DM 218,00, ISBN 3-484-31142-8)
    Erschienen: 30.12.2012

  5. Das Problem der Stereotype und Vorurteile - mit besonderer Berücksichtigung des Fremdprachenunterrichts
    Autor*in: Arras, Ulrike
    Erschienen: 30.12.2012

    This paper tries to give a definition of stereotype and prejudice, taking as a base definitions from Cognitive and Social Psychology and Linguistics. The author comes to the conclusion that stereotypes and prejudice are natural mental stages,... mehr

     

    This paper tries to give a definition of stereotype and prejudice, taking as a base definitions from Cognitive and Social Psychology and Linguistics. The author comes to the conclusion that stereotypes and prejudice are natural mental stages, necessary for the processing of cognitive input. As a part of human cognition, prejudice must be prevented from becoming socially dangerous. It has to be diminished and modificated by personal contact between individuals of different cultures. O presente artigo procura definir a noção de estereótipo e preconceito, partindo de definições já estabelecidas no âmbito da psicologia cognitiva e social e na lingüística, para chegar à conclusão que estereótipos e preconceitos são instâncias mentais naturais, necessárias no processamento de dados cognitivo. Sendo essas instâncias cognitivas parte da mente humana, deve-se prevenir a formação de preconceitos socialmente perigosos. Estes preconceitos podem ser diminuidos e modificados através do contato pessoal entre individuos de culturas diferentes.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Stereotyp; Kognitive Psychologie; Sozialpsychologie; Interkulturalität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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