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  1. [Rezension zu:] Volksaufklärung ohne Ende? : Vom Fortwirken der Aufklärung im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 01.04.2021

    Rezension zu Volksaufklärung ohne Ende? Vom Fortwirken der Aufklärung im 19. Jahrhundert. Hg. von Holger Böning in Zusammenarbeit mit Iwan-Michelangelo D'Aprile und Hanno Schmitt. Bremen: edition lumière, 2018. mehr

     

    Rezension zu Volksaufklärung ohne Ende? Vom Fortwirken der Aufklärung im 19. Jahrhundert. Hg. von Holger Böning in Zusammenarbeit mit Iwan-Michelangelo D'Aprile und Hanno Schmitt. Bremen: edition lumière, 2018.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Aufklärung; Volksaufklärung; Geschichte 1800-1900
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Klaus Seidl: "Gesetzliche Revolution" im Schatten der Gewalt. Die politische Kultur der Reichsverfassungskampagne in Bayern 1849. Paderborn: Schöningh, 2014

    Die Kultur der Reichsverfassungskampagne spiegelt als politische Kultur die Überschreibungen von Deutungsbewegungen, die das historische Ereignis konturieren. Sie lassen es nicht in eindeutiger raumzeitlicher Individuierung deutlich werden, sondern... mehr

     

    Die Kultur der Reichsverfassungskampagne spiegelt als politische Kultur die Überschreibungen von Deutungsbewegungen, die das historische Ereignis konturieren. Sie lassen es nicht in eindeutiger raumzeitlicher Individuierung deutlich werden, sondern weisen Deutung selber als prozessuale zeitweilige Verdichtungen von Semantiken aus, die jeweils Gehör finden, als seien sie, zu einem bestimmten Zeitpunkt, unhintergehbar. Der Plausibilitätsnachweis von historischem Sinn ist damit nicht nur zeitabhängig, sondern auch in der Genese der anerkannten Bedeutungsnuance auf eine Modernität verweisend, die darin, dass die mannigfaltigen inhaltlich möglichen Deutungen der Vielstimmigkeit der Deutungsformen entsprechen, ihre höchste Deutung findet.

    Modern ist der Eindruck der Unentscheidbarkeit des Diskussionszusammenhangs der im März 1849 von der Frankfurter Nationalverfassung verabschiedeten Reichsverfassung; nicht zufällig beginnt der Autor der Studie seine Überlegungen mit Aufzeichnungen Rudolf Stadelmanns, der anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten 1948 fragte, ob das, "was sich von März 1848 bis zum Juni 1849 in Deutschland abgespielt hat und aus den Bahnen der Loyalität nie herausgefunden" hat, "überhaupt eine Revolution gewesen" war. So wird die Studie, mit der Klaus Seidl 2013 an der Ludwig-Maximilians-Universität promoviert wurde, zunächst über die Zuschreibung einer Unwahrscheinlichkeit perspektiviert, auch dies ein Zeichen der Modernität.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Bayern; Verfassung (1849); Öffentliche Meinung; Kontroverse
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Nina Bodenheimer: Heinrich Heine und der Saint-Simonismus (1830-1835). Stuttgart: Metzler, 2014

    Saint-Simon sprach von der Organisation der Gesellschaft nach Maßgabe der Fähigkeiten ihrer Teilnehmer. Die Leitidee des "Chacun selon ses capacités" verspricht nicht Gleichförmigkeit, sondern Konstanz der Organisationsstruktur. Feudales Erbe und der... mehr

     

    Saint-Simon sprach von der Organisation der Gesellschaft nach Maßgabe der Fähigkeiten ihrer Teilnehmer. Die Leitidee des "Chacun selon ses capacités" verspricht nicht Gleichförmigkeit, sondern Konstanz der Organisationsstruktur. Feudales Erbe und der vorherbestimmte Platz in der Welt sollten ersetzt werden durch komplementäre Kompetenzausübung. Gleichwohl orientierte sich die Freiheitshoffnung, die in der gerechten Ordnungsstruktur lag, wieder vertikal - das Ende der Netzmetapher, des Gewebes der Gleichheit. Die Autorin von Heinrich Heine und der Saint-Simonismus (1830-1835), Nina Bodenheimer, betont zu Recht, dass dieser Aspekt von großer Wichtigkeit ist. Sie geht mit der vergleichend angelegten Studie über das hinaus, was in im weiten Sinne kulturwissenschaftlichen Arbeiten gemeinhin geleistet wird. Die Kapiteleinteilung lautet: Heine und der Globe / Saint-Simonismus und Idealismus / Die Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Damit erfolgt die Präsentation vermittelt durch die Darstellung symbolischer Medien. Die saint-simonistische Zeitschrift zeigt Heine als Akteur im Literaturmarkt, nicht als ferne Dichterfigur zwischen den Sprechweisen von Ironie und Prophetie. Bodenheimers Studie betont die nachweisbaren Daten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. [Rezension zu:] Lesebuch Maria Lenzen. Zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Edelgard Moers. Köln: Nyland Stiftung, Köln. Bielefeld: Aisthesis, 2015. [= Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 52]

    Rezension zu Lesebuch Maria Lenzen. Zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Edelgard Moers. Köln: Nyland Stiftung, Köln. Bielefeld: Aisthesis, 2015. [= Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 52] mehr

     

    Rezension zu Lesebuch Maria Lenzen. Zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Edelgard Moers. Köln: Nyland Stiftung, Köln. Bielefeld: Aisthesis, 2015. [= Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 52]

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1176-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Ten Brink, Maria
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Sven Haase: Berliner Universität und Nationalgedanke 1800-1848. Genese einer politischen Idee

    Rezension zu Sven Haase: Berliner Universität und Nationalgedanke 1800-1848. Genese einer politischen Idee. Stuttgart: Franz Steiner, 2012. mehr

     

    Rezension zu Sven Haase: Berliner Universität und Nationalgedanke 1800-1848. Genese einer politischen Idee. Stuttgart: Franz Steiner, 2012.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1026-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Bildungspolitik; Nation; Preußen; Humboldt-Universität zu Berlin
    Lizenz:

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