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  1. Lexikologische Bearbeitung der Kollokabilität der Substantive in ein- und zweisprachigen Wörterbüchern Lexicographical treatment of the collocability of nouns in mono- and bilingual dictionaries
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Phänomen Kollokation, aus dem Lateinischen collocatio, das auf Deutsch Stellung oder Anordnung bedeutet, etablierte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Linguistik. Der Terminus "Kollokation" wurde vom britischen... mehr

     

    Das Phänomen Kollokation, aus dem Lateinischen collocatio, das auf Deutsch Stellung oder Anordnung bedeutet, etablierte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Linguistik. Der Terminus "Kollokation" wurde vom britischen Sprachwissenschaftler John Rupert Firth eingeführt. Franz Josef Hausmann definiert die Kollokationen als "grundsätzlich binäre Einheiten", die aber auch eine "Tripel-Struktur" zulassen, welche aus der Verbindung von zwei Kollokationen entsteht (fester Beruf - Beruf aufgeben = festen Beruf aufgeben)... Collocability concerns a semantic coherence between collocation components, which are linked on the level of syntactic-semantic relations. Very often the words are polysemantic and their particular meaning depends on the situations in which they are used. Keywords in dictionaries are usually formulated simply and clearly, but their interpretation is not the same, especially in terms of its scope.

    In this practice-oriented contribution at first the collocability of nouns in mono- and bilingual dictionaries is being compared for specific examples such as Absicht, Bank, Beruf and Wald, and, secondly, collocations of a specific word, Absicht, are compared with the online dictionary OWID with the competitive profile of a German-Slovak collocation dictionary.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Semantische Distributionsanalyse des polysemantischen Substantivs Macht in deutschen Online-Wörterbüchern Semantic and distributional analysis of polysemantic noun Macht in Germany online dictionaries
    Erschienen: 19.12.2016

    Tatsache der Sprache ist, dass jedes Wort aus der Sicht der Semantik polysemantisch ist, d.h. ein Wort kann mehrere Bedeutungen bzw. Konnotationen haben. Ausnahmen bilden die Begriffe der Fachsprache, die klar definiert sein müssen, also oft... mehr

     

    Tatsache der Sprache ist, dass jedes Wort aus der Sicht der Semantik polysemantisch ist, d.h. ein Wort kann mehrere Bedeutungen bzw. Konnotationen haben. Ausnahmen bilden die Begriffe der Fachsprache, die klar definiert sein müssen, also oft monosemantisch sind. Die Polysemie beweisen die Verwendungsmöglichkeiten, die im Kontext in verschiedenen sinnvollen Verbindungen entstehen. Ein Wort in unserem Fall, Macht ist ein Substantiv mit neutraler Bedeutung, das einen abstrakten Begriff darstellt und zu dem es mehrere Synonyme gibt, wie etwa: Ansehen, Autorität, Einfluss, Geltung, Gewicht, Machtstellung, Stärke, Vermögen, Prestige, Machtposition, Befehlsgewalt, Führung, Gewalt, Herrschaftsgewalt, Regierungsgewalt, Regiment, Staatsgewalt oder Staatsmacht entspricht. Konkrete Bedeutung enthält Macht erst in einer Verbindung mit anderen Wörtern z. B. die Macht der Liebe, seine Macht festigen, in jmds. Macht stehen usw. Die Variabilität der Lexemverbindung demonstrieren praktisch die Wörterbücher, die die Bedeutungsangaben präsentieren. In diesem Beitrag werden wir weiter die Darstellung des Wörterbuchartikels Macht in einsprachigen Wörterbüchern wie DWDSWörterbuch und Duden-Wörterbuch konfrontieren und Vorschläge für ihre Erweiterung machen aufgrund eines von uns zusammenstellten Kookkurrenzprofils der Basis Macht, das sich im Deutsch-slowakischen Kollokationswörterbuch befindet, und im Rahmen des Projektes VEGA 1/0947/11 Contrastive research of collocations in Slovak and German entstand... This article presents a contrastive, semantic and distributional analysis of the polysemantic noun Macht in several mono- and bilingual online dictionaries, the empirical corpus-based analysis of German collocations of basis of Macht and concludes with a proposal of a new polysemantic and collocational classification of a given substantive.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess