Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach

Es wurden 857 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 81 bis 85 von 857.

Sortieren

  1. Queere Ästhetiken des Algorithmischen in Zach Blas' "Contra-Internet: Jubilee 2033"
    Erschienen: 08.11.2021

    Der in seinen mannigfachen Referenzen nahezu opake Film "Contra-Internet: Jubilee 2033" von Zach Blas (2018) steht im Zentrum der Frage, welches Internet wir uns aus einer queer-theoretischen und queer-ästhetischen Perspektive vorstellen können. Was... mehr

     

    Der in seinen mannigfachen Referenzen nahezu opake Film "Contra-Internet: Jubilee 2033" von Zach Blas (2018) steht im Zentrum der Frage, welches Internet wir uns aus einer queer-theoretischen und queer-ästhetischen Perspektive vorstellen können. Was ist eine queere Vision des Internets? Wie lässt sich eine Zukunft des Internets prophezeien, die den von Technologieunternehmen herbeigeführten Nexus von Mystik und Mathematik hintertreibt? Am Beispiel der im Film verhandelten Symbole, Objekte und Materialien beschäftigt sich dieser Beitrag mit der queeren Ästhetik des Algorithmischen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Blas, Zach; Film; Internet; Algorithmus; Ästhetik; Queer-Theorie; Künstliche Intelligenz; Jarman, Derek; Turing, Alan Mathison
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Rotlicht im/als Filmlicht : zur performativen Ästhetik des dokumentarischen Blicks
    Autor*in: Seier, Andrea
    Erschienen: 08.11.2021

    Der Beitrag setzt sich mit der Ambivalenz des dokumentarischen Blicks zwischen Sichtbarmachung und Othering auseinander. Im Zentrum steht der 2016 in Wien entstandene Dokumentarfilm "Brüder der Nacht" von Patric Chiha, der sich mit bulgarischen... mehr

     

    Der Beitrag setzt sich mit der Ambivalenz des dokumentarischen Blicks zwischen Sichtbarmachung und Othering auseinander. Im Zentrum steht der 2016 in Wien entstandene Dokumentarfilm "Brüder der Nacht" von Patric Chiha, der sich mit bulgarischen Arbeitsmigranten befasst, die in Wien als Stricher arbeiten. Das Porträt der jungen Männer dehnt die Grenzen des Dokumentarischen maximal aus und begegnet dem Problem ihrer Viktimisierung auf besondere Weise. Anhand des aktuellen Beispiels werden historische Kontinuitäten und Diskontinuitäten des dokumentarischen Blicks auf prekäres Leben und soziale Armut aufgezeigt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Dokumentarfilm; Prostitution; Prekariat; Sichtbarkeit; Armut
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Reparative Reenactments : Ming Wongs "Lerne deutsch mit Petra von Kant" (2007) und Cana Bilir-Meiers "This makes me want to predict the past" (2019)
    Erschienen: 09.11.2021

    Im Anschluss an eine queer-theoretische reparative Perspektive betrachte ich lustvolle Strategien des Überlebens in zwei Film- bzw. Videoarbeiten. Ming Wongs "Lerne deutsch mit Petra von Kant" (2007) und Cana Bilir-Meiers "This Makes Me Want to... mehr

     

    Im Anschluss an eine queer-theoretische reparative Perspektive betrachte ich lustvolle Strategien des Überlebens in zwei Film- bzw. Videoarbeiten. Ming Wongs "Lerne deutsch mit Petra von Kant" (2007) und Cana Bilir-Meiers "This Makes Me Want to Predict the Past" (2019) erzeugen unvorhergesehene, lebenserhaltende und "transhistorische Beziehungen". Beide respektieren dabei die mediale Lücke im Zugriff auf die Vergangenheit.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Wong, Ming; Bilir-Meier, Cana; Experimentalfilm; Rassismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. A future not/to come : queere Störungen reproduktiver Ordnungen
    Erschienen: 09.11.2021

    Dieser Text fragt anhand der Filme "High Life" (2018) und "Border" ("Gräns", 2018) nach queeren Momenten im Kino, die nicht als programmatische Setzungen, sondern als Verstörungen oder mindestens als Störungen und insbesondere als Störungen in/der... mehr

     

    Dieser Text fragt anhand der Filme "High Life" (2018) und "Border" ("Gräns", 2018) nach queeren Momenten im Kino, die nicht als programmatische Setzungen, sondern als Verstörungen oder mindestens als Störungen und insbesondere als Störungen in/der Reproduktion, zum Erscheinen gebracht werden.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Denis, Claire; Abbasi, Ali; Science-Fiction-Film; Störung; Rassismus; Reproduktion; Fortpflanzung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Prekäre Dokumentarismen - mediale Trans/Individuationen : von "Challenge for Change" bis "Wapikoni Mobile"
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: 09.11.2021

    In diesem Text werden zwei Film- bzw. Mediennetzwerke aus Kanada betrachtet, in denen prekäre Lebensbedingungen nicht nur thematisiert werden, sondern durch die Partizipation und Kollaboration von Filmschaffenden und Bürger*innen Handlungsmacht... mehr

     

    In diesem Text werden zwei Film- bzw. Mediennetzwerke aus Kanada betrachtet, in denen prekäre Lebensbedingungen nicht nur thematisiert werden, sondern durch die Partizipation und Kollaboration von Filmschaffenden und Bürger*innen Handlungsmacht generiert werden soll. "Challenge for Change" setzte sich ab den 1960er Jahren u. a. gegen Armut ein, "Wapikoni Mobile" ist ein zeitgenössisches indigenes Vlog- und Filmnetzwerk. Beide Projekte werden als handlungsbasierte Dokumentarphilosophien verstanden. Sie werden mit Gilbert Simondon als mögliche Milieus für kollektive Individuationen konzeptualisiert. "Challenge for Change" und "Wapikoni Mobile" werden als technisch-sozial-ästhetische Milieus verstanden, in denen aktivistische und kulturelle Interventionen und Individuationen keinen Gegensatz bilden. "Wapikoni Mobile" wird zudem hinsichtlich seines Potentials für eine Filmkultur des Anthropozäns diskutiert, in der es um die Beziehung von Welt und Mensch geht, die in dokumentarischen Filmen verhandelt wird und die nicht nur abbildet, sondern ebenfalls - mit Gilles Deleuze - ein Band zur Welt knüpft.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Amateurfilm; Dokumentarfilm; Indigenes Volk; Kanada; Medienkultur; Individuation; Anthropozän
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess