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  1. ZfL-Jahresthema 2022/23 - Gegenwelten
    Autor*in: Axer, Eva
    Erschienen: 26.04.2022

    Das ZfL wird sich in den nächsten drei Semestern mit historischen und zeitgenössischen Gegenwelten befassen, mit ihrer Konstitution in medialen Zusammenhängen und ihren literarischen bzw. künstlerischen Darstellungsformen sowie ihren Funktionen als... mehr

     

    Das ZfL wird sich in den nächsten drei Semestern mit historischen und zeitgenössischen Gegenwelten befassen, mit ihrer Konstitution in medialen Zusammenhängen und ihren literarischen bzw. künstlerischen Darstellungsformen sowie ihren Funktionen als Wunschbilder, Projektionsräume und Gegenentwürfe.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20220426-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Utopie; Anti-Utopie; Populismus; Verschwörungstheorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Was heißt Einheit in der Mannigfaltigkeit? : Johann Gottfried Herders Kulturtheorie
    Autor*in: Axer, Eva
    Erschienen: 15.05.2017

    Johann Gottfried Herders Vorstellung von Vielfalt lebt von der Idee eines sich entfaltenden Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Darstellung darf daher die vielen Formen nicht bloß inventarisieren, sondern hat zu zeigen, wie Fülle und... mehr

     

    Johann Gottfried Herders Vorstellung von Vielfalt lebt von der Idee eines sich entfaltenden Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Darstellung darf daher die vielen Formen nicht bloß inventarisieren, sondern hat zu zeigen, wie Fülle und Mannigfaltigkeit einer höheren Einheit 'dienen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20170515-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Herder, Johann Gottfried von; Vielfalt; Kulturtheorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. #KleineFormen : ein Sammelband eröffnet neue medien- und wissensgeschichtliche Perspektiven
    Autor*in: Axer, Eva
    Erschienen: 16.01.2018

    Rezension zu Kurz & Knapp. Zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Michael Gamper und Ruth Mayer, Bielefeld: Transcript 2017. mehr

     

    Rezension zu Kurz & Knapp. Zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Michael Gamper und Ruth Mayer, Bielefeld: Transcript 2017.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20180116-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Einfache Formen; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Erzählen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die "Neuen Formalisten" - Form, Geschichte, Gesellschaft : drei Beiträge
    Erschienen: 21.01.2019

    Während man in Deutschland die Debatte um eine mögliche 'Rephilologisierung' der Literaturwissenschaft abermals zu entzünden sucht, ist in den USA der ebenfalls seit Ende der 1990er Jahre geführte Methodenstreit um die 'neuen Formalismen' in der... mehr

     

    Während man in Deutschland die Debatte um eine mögliche 'Rephilologisierung' der Literaturwissenschaft abermals zu entzünden sucht, ist in den USA der ebenfalls seit Ende der 1990er Jahre geführte Methodenstreit um die 'neuen Formalismen' in der Literaturtheorie bereits neuerlich entbrannt. Hier wie dort steht (nochmalig) zur Diskussion, wie Literatur als wissenschaftlicher Gegenstand konstituiert werden solle, was das 'Kerngeschäft' der Literaturwissenschaft sei und wie sie sich zu anderen Disziplinen ins Verhältnis zu setzen habe. Zwar sind die Zeiten vorbei, in denen sich eine immanent operierende, auf formale Aspekte fokussierte Lektürepraxis und eine historisch-kontextualisierende Herangehensweise so antagonistisch gegenüberstehen wie etwa im Fall von New Criticism und New Historicism. Gleichwohl bleibt der Stellenwert von Formfragen ein gewichtiges, vielleicht entscheidendes Moment der Debatten. Von Belang ist die aktuelle Diskussion in den USA zum einen, weil die neuen formalistischen Ansätze eben nicht mehr nur unter Ausschließung historischer oder kulturwissenschaftlicher Problemstellungen verfahren; zum anderen, weil dort eine (wissenschafts‑)politische Dimension dieser Fragen ins Licht rückt. In den folgenden Beiträgen, die im Anschluss an den ZfL-Workshop "Die 'neuen Formalismen' - Form, Geschichte, Gesellschaft" entstanden sind, diskutieren Eva Axer, Werner Michler und Marjorie Levinson die Konjunktur des Formbegriffs und der 'neuen Formalismen'.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20190121-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Gattungstheorie; Form; Formalismus <Literaturwissenschaftliche Schule>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Lebenszeitskalierung und Wahrnehmungsgeschwindigkeit : bei Karl Ernst von Baer, Richard Powers und anderen
    Autor*in: Axer, Eva
    Erschienen: 30.06.2021

    Acht Pistolenkugeln werden aus nächster Nähe abgefeuert, aber keine trifft ihr Ziel. Denn der Superheld Quicksilver kann sich im Film "X-Men: Days Of Future Past" (2014) mit einer Geschwindigkeit bewegen, die es ihm erlaubt, die Flugbahn der Kugeln... mehr

     

    Acht Pistolenkugeln werden aus nächster Nähe abgefeuert, aber keine trifft ihr Ziel. Denn der Superheld Quicksilver kann sich im Film "X-Men: Days Of Future Past" (2014) mit einer Geschwindigkeit bewegen, die es ihm erlaubt, die Flugbahn der Kugeln mit kleinen kinetischen Impulsen zu manipulieren. Antizipiert wurde diese Figur der legendären Marvel-Autoren Stan Lee und Jack Kirby bereits im Jahr 1860, als der Naturforscher Karl Ernst von Baer ein Gedankenexperiment anstellte. Baer spekulierte darüber, wie sich die Welt für einen Menschen darstellt, der zwar ebenso viele Sinneseindrücke pro Pulsschlag hat wie ein normaler Mensch, dessen Puls aber 1.000 Mal schneller schlägt. Ein solcher Mensch würde einer vorbeifliegenden Kugel sehr leicht folgen können, schreibt Baer, hätte allerdings aufgrund seines anderen Metabolismus auch eine deutlich geringere Lebensdauer von nur einem Monat.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20210630-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Baer, Karl Ernst von; Powers, Richard; Zeitwahrnehmung; Lebensdauer; Zeit; Geologie; Zeitraffer; Zeitlupe; Anthropozän
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess