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  1. Über das Gedächtnis der Bibliothek
    Erschienen: 04.01.2012

    Die zuerst als Ansprache bei einem Festakt der "Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden" formulierten Bemerkungen beziehen Überlegungen zu den kulturellen Folgen von Schrift und zu den Wachstumsschüben schriftlich... mehr

     

    Die zuerst als Ansprache bei einem Festakt der "Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden" formulierten Bemerkungen beziehen Überlegungen zu den kulturellen Folgen von Schrift und zu den Wachstumsschüben schriftlich gespeicherten Wissen auf die Institution der Bibliothek. Sie skizzieren deren kulturelle Gedächtnisfunktionen und leiten daraus auch Prinzipien des Verhältnisses von Bibliothek und Wissenschaft bzw. Universität ab.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Lizenz:

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    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Das Sondersammelgebiet Germanistik an der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main

    Innerhalb des DFG-Verteilungsplans zur überregionalen Literaturversorgung betreut die Frankfurter Universitätsbibliothek seit über sechzig Jahren das Sondersammelgebiet "Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur". Der Beitrag stellt dieses kurz... mehr

     

    Innerhalb des DFG-Verteilungsplans zur überregionalen Literaturversorgung betreut die Frankfurter Universitätsbibliothek seit über sechzig Jahren das Sondersammelgebiet "Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur". Der Beitrag stellt dieses kurz vor, ebenso die vom SSG verantworteten Informationsdienstleistungsangebote "Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL)", "OLC Germanistik" sowie die "Virtuelle Fachbibliothek Germanistik – Germanistik im Netz (GiN)".

     

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  3. The compulsion to repeat : introduction to seriality and texts for young people

    There is a curious gap in the scholarship on texts for young people: while series fiction has been an important stream of publishing for children and adolescents at least since the last decades of the nineteenth century, the scholarship on these... mehr

     

    There is a curious gap in the scholarship on texts for young people: while series fiction has been an important stream of publishing for children and adolescents at least since the last decades of the nineteenth century, the scholarship on these texts has not been central to the development of theories on and criticism of texts for young people. The focus of scholarship is much more likely to be on stand-alone, high-quality texts of literary fiction. Kenneth Grahame’s The Wind in the Willows (1908), for example, has occupied critics in the field far more often and more significantly than all of the 46 popular novels about schoolgirls with similar plots that were published by Grahame’s contemporary, Angela Brazil (beginning in 1904 with A Terrible Tomboy). Literary fiction such as Grahame’s tends to be defined in terms of its singularity – the unique voice of the narrator, unusual resolutions to narrative dilemmas, intricate formal designs, and complicated themes – often specifically as distinct from the formulaic patterns of series fiction. Yet, curiously, scholars typically use examples from literary fiction to illustrate the common characteristics of books directed to young readers: it was Grahame’s book, and not Brazil’s books, that appeared in the Children’s Literature Association’s list Touchstones as one of the "distinguished children’s books" the study of which "will allow us to better understand children’s literature in general," according to Perry Nodelman, who chaired the committee that produced the list. (Nodelman 1985, p. 2) ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Dynamisierung des Bildes und die Anfänge der Sachliteratur für Kinder und Jugendliche : visuelle Wissensvermittlung in Christoph Weigels Orbis terrarum in nuce (1697/98–1730)

    Wer sich auf Spurensuche nach den Anfängen der modernen Sachliteratur für Kinder und Jugendliche begeben will, muss den Blick auf Strategien und Konzepte der Wissensvermittlung in der Literatur der Frühen Neuzeit richten. In der Zeit des 16. bis 18.... mehr

     

    Wer sich auf Spurensuche nach den Anfängen der modernen Sachliteratur für Kinder und Jugendliche begeben will, muss den Blick auf Strategien und Konzepte der Wissensvermittlung in der Literatur der Frühen Neuzeit richten. In der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts entstand ausgehend von Innovationen der Pädagogik und Didaktik eine Wissen vermittelnde Kinder- und Jugendliteratur eigener Art. Die Methodik der Darstellung und adressatenspezifischen Zurichtung des Wissens in diesen Kinder- und Jugendbüchern akzentuiert zwar primär den omnipräsenten pädagogisch-didaktischen Anteil der Wissensvermittlung, lässt jedoch auch eine vornehmlich emblematisch-bildliche sowie eine wortbasierte, verbale Anschaulichkeit der Gestaltungsweise zu. Innovative Formen der Anschaulichkeit rücken den Zweck der Belehrung der Zöglinge in den Kontext einer kinder- und jugendorientierten Ästhetik der Wissensvermittlung. Diese dadurch entstehenden Formen der Anschaulichkeit sind es, die als Narrative in Bild und Wort erscheinen. Sie bilden das Inszenierte und das Ästhetische der Wissensvermittlung. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Jakob går over grensen (1938) : ein Jugendbuch(projekt) des exilierten Arztes Max Hodann

    Wenigen KJL- und ExilliteraturforscherInnen ist bekannt und gegenwärtig, dass der Arzt Dr. Max Hodann (1894–1946) im norwegischen Exil das belletristische Jugendbuch Jakob går over grensen veröffentlichte. Hodann-ForscherInnen mit einem Hintergrund... mehr

     

    Wenigen KJL- und ExilliteraturforscherInnen ist bekannt und gegenwärtig, dass der Arzt Dr. Max Hodann (1894–1946) im norwegischen Exil das belletristische Jugendbuch Jakob går over grensen veröffentlichte. Hodann-ForscherInnen mit einem Hintergrund in der Medizingeschichte, Pädagogik oder Sozialismusforschung, die von diesem Umstand zwar Notiz nahmen, konnten das Buch verständlicherweise jugendliteraturwissenschaftlich nicht angemessen behandeln, unterließen aber auch eine Einordnung in Hodanns Gesamtwerk. Mein Anliegen ist es daher, den Kinder- und JugendliteraturforscherInnen wie den Hodann-KennerInnen dieses Jugendbuch vorzustellen, es in den Exil(literatur)-Kontext einzuordnen und Bezüge und Unterschiede zu anderen KJL-Texten des Exils aufzuzeigen. Anhand des Textes lässt sich ferner die Hinwendung Hodanns zu literarischen Formen nachvollziehen, die dennoch Einflüsse seines hauptberuflichen Schaffens aufweisen und somit der KJL des Exils neben dem politisch-pädagogischen und propagandistischen auch einen psychologischen Akzent hinzufügte. Meine These ist, dass die Darstellung psychischer und psychosomatischer Auswirkungen von Flucht und Gewalterfahrungen so präsent im Text vertreten sind, da der Autor aus seiner Perspektive als Mediziner intendierte, seine Leserschaft in einer politischen Umbruchzeit auf diese Erfahrungen vorzubereiten. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess