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  1. Studie zur Evaluierung der Websitestruktur und den zentralen Informationsangeboten des Fachinformationsdienstes "Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (FID AVL)" : Ergebnisbericht
    Erschienen: 28.03.2022

    avldigital.de ist das digitale Fachinformationsportal des FID der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Das Portal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und seit 2016 an der Universitätsbibliothek Johann... mehr

     

    avldigital.de ist das digitale Fachinformationsportal des FID der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Das Portal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und seit 2016 an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main realisiert. Derzeit besteht das Fachportal aus drei zentralen Modulen: Recherchieren, Publizieren und Vernetzen, die Informationsdienstleistungen für Komparatist:innen beinhalten. Für die Weiterentwicklung des Portals wird eng mit der Fachcommunity zusammengearbeitet, um ein optimales Fachinformationsportal in Bezug auf die Bedürfnisse der Nutzenden anbieten zu können. Für die hier vorgestellte Studie wurden deshalb Nutzende mit Fachbezug eingeladen an einer leitfadengestützten Think Aloud Studie teilzunehmen. Diese soll der Evaluierung der Nutzbarkeit und Verständlichkeit der aktuellen Websitestruktur von avldigital.de dienen. In Kooperation zwischen dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main wurde eine gemeinsame Studie zur Evaluation des Fachinformationsportals avldigital.de durchgeführt. Für diese Untersuchung wurden folgende zwei Leitfragen betrachtet: 1. Wie wird das Fachportal avldigital.de genutzt und akzeptiert? 2. Wie werden die Nutzbarkeit und Verständlichkeit der drei zentralen Module Recherchieren, Publizieren und Vernetzen bewertet?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fachinformationsdienst; Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Benutzererlebnis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Erschienen: 30.11.2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... mehr

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Tagungsbericht Interdisziplinärer Workshop: Repräsentation, Wissen und Öffentlichkeit : Bibliotheken zwischen Barock und Aufklärung
    Erschienen: 13.12.2010

    Um 1795, unter der Regentschaft des aufgeklärten Fürsten Friedrich und wenige Jahre nach dem Ausbruch der Französischen Revolution, wird in der Hofbibliothek der Fürsten zu Waldeck und Pyrmont „jedermann zu lesen gnädigst erlaubet“ (StA MR Best.... mehr

     

    Um 1795, unter der Regentschaft des aufgeklärten Fürsten Friedrich und wenige Jahre nach dem Ausbruch der Französischen Revolution, wird in der Hofbibliothek der Fürsten zu Waldeck und Pyrmont „jedermann zu lesen gnädigst erlaubet“ (StA MR Best. 118d, Generalia I,1). Damit wird diese Fürstenbibliothek, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen und die in der Frühen Neuzeit zu einer prachtvollen Sammlung von Büchern und Kunstobjekten zusammenwächst, für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Dies legen alte Ausleihlisten und Kataloge unmissverständlich dar. Wer waren aber die Nutzer dieser und anderer Bibliotheken im Aufklärungsjahrhundert? Welche Bücher und Archivalien wurden gesammelt, gelesen oder erforscht? In welchem Maße und auf welche Art fanden das „Schöne“ und das „Nützliche“ in Bibliotheken dieser Zeit zueinander? Ausgehend von diesen Themenkomplexen fokussierte der Workshop das Spannungsverhältnis von Repräsentation, Wissen und Öffentlichkeit in (Hof)bibliotheken der Zeit zwischen Barock und Aufklärung und ging der Frage nach, wie diese drei Aspekte in der Entwicklung von der Raritätenkammer zur „modernen“ Bibliothek sich zueinander verhalten und gegenseitig beeinflussen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schlagworte: Bibliothek; Barock; Aufklärung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess