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  1. Zum Äquivalenzbegriff bei der terminologischen Arbeit im Recht unter translatologischem Aspekt
    Autor*in: Gergel, Peter
    Erschienen: 18.03.2021

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig,... mehr

     

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig, nach einem passenden Äquivalenzbegriff zu suchen, der als Ausgangspunkt der terminologischen Arbeit, beim Vergleich von zwei terminologischen Beständen genommen werden könnte. Zuerst wird kurz die Äquivalenz im Allgemeinen behandelt. Im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Übersetzung von Rechtstexten und den damit verbundenen Problemen bei der Übertragung der Rechtstermini, die zugleich als Repräsentanten eines anderen Rechtssystems gelten, wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit der Äquivalenzbegriff für den Bereich Recht überhaupt haltbar ist. The issue of equivalence falls within the terminology work as the key concept. When comparing legal texts and their translation to natural sciences, it is distinguished by certain specifics that need to be taken into account. This issue can only be addressed by an interdisciplinary approach, as the creation of the legal concepts involves its interpretation as well. In this regard, teleological interpretation of legal norms appears to be problematic. Legal concepts consist of two main parts - their intensity and extension, by which legal systems differ widely. Thus, either we accept the concept of equivalence in considerable compromised form, or we narrow it down only to intensity.

     

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