Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 65 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 65.

Sortieren

  1. Kommunikative Formate : Weblogs in den Geistes- und Sozialwissenschaften
    Erschienen: 10.11.2021

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaftskommunikation; Weblog; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition
  3. Alter ego - alter nos : wer spricht in der Übersetzung?
    Erschienen: 01.09.2021

    Die Erfahrung ist wohl jedem bekannt, der schreibt und liest, daß ein Satz dann verstanden ist, wenn man das, was er besagt, auch anders formulieren könne. Andererseits gibt es eine eigentümliche Resistenz auch verstandener Worte, ihren Gehalt... mehr

     

    Die Erfahrung ist wohl jedem bekannt, der schreibt und liest, daß ein Satz dann verstanden ist, wenn man das, was er besagt, auch anders formulieren könne. Andererseits gibt es eine eigentümliche Resistenz auch verstandener Worte, ihren Gehalt einfach in neue Formen umzugießen - es gibt zumal im poetischen Text eine Verschmelzung von Evidenz und Einzigkeit, und zwar auch für den Verfasser eines solchen Textes. Nicht ohne Grund scheidet man die "intentio auctoris" von der "intentio operis", gerade am eigenen Text ist dieses Sich-Entziehen des Wortes vielleicht sogar am drastischsten und geradezu bestürzendsten zu sehen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Sprache der Bildungsreform : über die Gewalt des Euphemismus The Language of Education Reform : about the Violence of Euphemism
    Erschienen: 23.08.2021

    Der Euphemismus ist eine rhetorische Figur, mit der man unangenehme Sachverhalten schonend und beschönigend darstellen will. Der Euphemismus kann aber auch zum Ausdruck einer sprachlichen Gewalt werden, wenn damit Formen der Verschleierung und... mehr

     

    Der Euphemismus ist eine rhetorische Figur, mit der man unangenehme Sachverhalten schonend und beschönigend darstellen will. Der Euphemismus kann aber auch zum Ausdruck einer sprachlichen Gewalt werden, wenn damit Formen der Verschleierung und Immunisierung einhergehen, die jede kritische Auseinandersetzung nicht nur erschweren, sondern nahezu unmöglich machen. Liegt die Absicht des Euphemismus darin, etwas als gut darzustellen, hat man es schwer, dieses Gute zu kritisieren, ohne in den Verdacht zu geraten, selbst böse zu sein. Im Kontext moderner Bildungsreformen ist der Euphemismus zu einer universellen Strategie geworden, die es überhaupt erst erlaubt, bestimmte Dinge, die ansonsten am Einspruch der Vernunft oder der Erfahrung scheitern müssten, dennoch durchzusetzen. Begriffe wie Kompetenz, Inklusion, Individualisierung, Evaluation, Effizienz, Praxisorientierung, Exzellenz oder Internationalisierung gehören zu diesen Euphemismen, die im Folgenden einer exemplarischen Betrachtung unterzogen werden sollen. Violence in language doesn't only transpire when language hurts, humiliates, insults, and persecutes. Violence can also be present in language which asserts and establishes certain positions of power by means of euphemisms, disguise and strategies of rhetorical immunization. These positions of power subject human beings to one particular political view and prohibit any form of criticism. The vocabulary and the phrases used during education reforms associated with the Bologna Process can be interpreted and analysed as examples of this kind of language.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. Kultur - Sprache - Gewalt Culture - Language - Violence
    Erschienen: 23.08.2021

    Zum Verständnis der Gewalt dürfte der Versuch beitragen, einen prointuitiven, in der Natur der Sache begründeten Begriff zu konstruieren, dessen Wert in seinem erhöhten Erklärungspotenzial liegt. Im vorliegenden Text wird der Versuch vorgenommen, den... mehr

     

    Zum Verständnis der Gewalt dürfte der Versuch beitragen, einen prointuitiven, in der Natur der Sache begründeten Begriff zu konstruieren, dessen Wert in seinem erhöhten Erklärungspotenzial liegt. Im vorliegenden Text wird der Versuch vorgenommen, den Begriff "Gewalt" aus drei fundamentalen menschenkonstitutiven Faktoren abzuleiten, der es ermöglicht, die Gewalt aus der Sicht des Betroffenen systematisch zu beschreiben und erklären. In die Erörterungen werden Kultur und Sprache involviert und innerhalb von drei Subthemen - Interpretation und Gewalt, sprachliche Ordnung und Gewalt, soziale Interaktion und Gewalt - wird ihre Einbeziehung in die "Welt der Gewalt" aus besonderen Perspektiven ins Visier genommen. This paper is intended to be acontribution to clarification of the phenomenon violence with regard to culture and language. The elucidation is based on the concept of natural order that is embedded in the structure own world - not own world - epiworld. The author began by focusing on the idea that our natural order includes defensive reactions, too. If elements penetrate into our natural order in spite of these reactions, we perceive it as violence i.e. the disturbing of our natural orders against our will is an act of violence. The author then touches on the ways in which our natural orders are disturbed. He examines the disturbing of cultural order, considering the difference between more or less open and closed culture, and then shows that the constriction of realization of our interpretational potential is aform of violence, too. Another facet of violence he explores is the disturbing of the linguistic order in view of two approaches to this order that raise the fundamental question about the nature of this order in connection with the problem of violence. Finally, he turns to social interaction with respect to face-threatening acts and to the principle of balance between accommodation and assimilation in the interaction.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kultur; Sprache; Gewalt; Zwischenmenschliche Beziehung; Interpretation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess