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  1. Zentrum und Peripherie in der Korpuslinguistik
    Erschienen: 10.07.2018

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora... mehr

     

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora unterschiedlicher Art. Im Beitrag wird am Beispiel des deutschen Verbs lassen gezeigt, wie man sich ein Parallelkorpus bei prachvergleichenden Analysen zu Nutze machen kann und wie man die Korpusbelege auswertet, um die zentralen Phänomene des jeweiligen Sprachsystems hervorzuheben. To find central and peripheral phenomena of a particular language, we need language data. Nowadays, the usual way is to use text corpora. The aim of the paper is to demonstrate the use of a parallel corpus for an analysis of the German verb lassen. The results of the corpus queries help us to focus on central language phenomena which are relevant for the field German as a foreign language.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Deutsch; Verb
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zentrum und Peripherie in der deutschsprachigen Literatur im Vergleich mit der tschechischen Literatur : Korpuserstellung und Korpusanalyse
    Erschienen: 11.07.2018

    Dieser Vortrag stellt Kriterien der Auswahl von deutsch-tschechischen und tschechisch-deutschen Teilkorpora für die Analyse der deutsch-tschechischen Wortstellungsunterschiede, einen Kommentar zur Analyse der Dependenzgrammatik und der... mehr

     

    Dieser Vortrag stellt Kriterien der Auswahl von deutsch-tschechischen und tschechisch-deutschen Teilkorpora für die Analyse der deutsch-tschechischen Wortstellungsunterschiede, einen Kommentar zur Analyse der Dependenzgrammatik und der Thema-Rhema-Gliederung und die Veröffentlichung einiger Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit vor. The amount of suitable subcorpora for the creation of optimal corpora for my activities of research is small, because several criteria have to correspond with each other at the same time: high quality of language and syntax, - exact translation of the original, - discovery of unknown differences in word order. The amount of suitable literature in the original language is higher than the amount of suitable translations: In some translations there are constantly missing passages or the translation was done inaccurately, where the statement of the sentence and not the word order was in the foreground. Take as an example the book Homo faber by Max Frisch, translated by Helena Nebelova. There are eligible novels and theater pieces, too, that weren't translated. The creation of a suitable corpus for my research took a lot of time. I had to examine lots of novels and theater pieces for my definite corpus. Most of the word order differences between German and Czech language, which exist in the professional translations of German and Czech fiction and which weren't publishedin the scholarly syntax-literature yet, I found in the following pieces of literature: Jelinek, Elfriede: Die Klavierspielerin and its translation Pianistka translated by Jílková, Jitka; Kohout, Pavel: Nápady svaté Kláry and its translation Die Einfälle der heiligen Klara translated by Baumrucker, Alexandra; Lhotová, Dagmar: Cesta k Betlému and its translation Der Weg nach Betlehem translated by Lhotová, Dagmar and in the play Kohout. Pavel: August August, August. Cirkusové představení s jednou pauzou and in the play August August, August translated by Taubová, Lucie.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wortstellung; Dependenzgrammatik; Thema-Rhema-Gliederung; Korpus <Linguistik>; Tesnière, Lucien
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das deutsche Partizip im Zentrum und an der Peripherie
    Erschienen: 11.07.2018

    Den Untersuchungsgegenstand dieses Beitrags bilden Partizipien in der deutschen Sprache. Der Begriff 'Partizip' wird in der Form, in der ihn die Lerner in Grammatiken und Schulbüchern als Partizip I (laufend) und Partizip II (gelaufen) kennen lernen,... mehr

     

    Den Untersuchungsgegenstand dieses Beitrags bilden Partizipien in der deutschen Sprache. Der Begriff 'Partizip' wird in der Form, in der ihn die Lerner in Grammatiken und Schulbüchern als Partizip I (laufend) und Partizip II (gelaufen) kennen lernen, je nach zugrundeliegender Auffassung als 'Mittelwort', 'Verb', 'Adjektiv', 'Verbaladjektiv', 'adjektivisches Verb' oder 'verbalbasiertes Adjektiv' bezeichnet. Diese Benennungen spiegeln auf der einen Seite die vielfältigen Eigenschaften des Partizips wider, auf der anderen Seite führen sie zu zahlreichen Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen wird. Da die Verwendungs- und Wortbildungsmöglichkeiten eines Partizips sehr vielfältig sind und da es anscheinend nicht eindeutig als Wort einer einzigen Wortart einzustufen ist, stellt das deutsche Partizip einen vielversprechenden Untersuchungsgegenstand dar. Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die Verwendungsmöglichkeiten von Partizipien zu beschreiben, und zwar auf der Basis analysierter Korpusdaten, die als authentisches Sprachmaterial den tatsächlichen Gebrauch des Partizips in der modernen deutschen Sprache widerspiegeln. This text deals with the grammatical forms 'Partizip', that constitute a relatively complex phenomenon in terms of a systematic description of a language. It is due to their formal as well as functional variety that modern grammarians find them rather difficult to grasp. In German grammar books participles tend to be classified as indefinite (non-finite) verb forms, but the term 'participle' itself suggests that it is a form that does not fit into any word class. This is also evident in names such as 'Mittelwort', 'Verb', 'Adjektiv', 'Verbaladjektiv', 'adjektivisches Verb' and 'verbalbasiertes Adjektiv'. There is only a general consensus on the conclusion that it is a very specific category that carries verbal as well as nominal features. That is why this text aims at features of German participles, and it aims at doing so by a systematic analysis of relevant corpus data, which as an authentic reference language material reflect the real usage of participles in present-day German. Due to their currency, corpus data also facilitate the observation of recent development tendencies in this area of grammar.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatik; Deutsch; Partizip; Korpus <Linguistik>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zentrum und Peripherie am Beispiel von Fehlern und ihrer Behandlung
    Erschienen: 24.07.2018

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis... mehr

     

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis der Fehleranalyse wird vorgestellt. Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, zuerst die Fehler in schriftlichen Arbeiten zu klassifizieren und die häufigsten Fehlertypen zu finden. Der Beitrag erläutert, womit die Schüler die meisten Probleme haben. The article deals with a research, which was carried out at selected gymnasia in Silesia. This research is the part of the doctoral dissertation. Its aim is to find a typology of mistakes, to test it and to find out the most frequent mistakes in essays. The article defines the term mistake and describes a new typology of the mistakes and the course of the research. The students made 1805 mistakes. Spelling mistakes, missing elements, case mistakes and other mistakes belong to the most frequent mistakes. There are examples from authentic texts.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachenlernen; Deutsch; Fehler; Grammatik; Schüler
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Eingenordet : morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen
    Autor*in: Schnee, Lena
    Erschienen: 21.08.2018

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die... mehr

     

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die mittelniederdeutschen Wörter, die in der Hansezeit in die skandinavischen Sprachen entlehnt wurden, an das Altnordische angepasst wurden. Dabei wendet sie ein Transderivationsmodell an, um die morphologische Assimilation nicht nur von ganzen Lexemen, sondern auch von Affixen und Wortstämmen nachzuvollziehen. Schnees Untersuchung ergibt, dass bei der Entlehnung in das Altnordische hauptsächlich die Affixe adaptiert wurden. Die mittelniederdeutschen Affixe wurden überwiegend durch native oder entlehnte altnordische ersetzt, was darauf hinweist, dass die Morphemgrenzen und Wortbildungselemente bei der Entlehnung als solche erkannt wurden. Als Erklärung hierfür führt Schnee die typologische Ähnlichkeit der beiden Sprachen an.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lehnwort; Altnordisch; Mittelniederdeutsch; Skandinavistik; Sprachwandel; Sprachkontakt; Affix
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess