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  1. [Rezension zu:] Massud, Abdel-Hafiez (2019): Argumentationspraktiken im Vergleich. [Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft, Bd. 25], Landau: Verlag Empirische Pädagogik. 331 S. ISBN 978-3-944996-54-7
    Erschienen: 26.02.2021

    Rezension zu Massud, Abdel-Hafiez (2019): Argumentationspraktiken im Vergleich. [Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft, Bd. 25], Landau: Verlag Empirische Pädagogik. 331 S. ISBN 978-3-944996-54-7. mehr

     

    Rezension zu Massud, Abdel-Hafiez (2019): Argumentationspraktiken im Vergleich. [Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft, Bd. 25], Landau: Verlag Empirische Pädagogik. 331 S. ISBN 978-3-944996-54-7.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Argumentation; Deutsch; Arabisch; Online-Medien; Fremdsprachenunterricht; Didaktik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Gebrauch der Diminutiva in deutschen und tschechischen Märchen des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart
    Erschienen: 31.05.2021

    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die in ausgewählten Märchen die Entwicklung der substantivischen Diminutiva im Deutschen und im Tschechischen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die in ausgewählten Märchen die Entwicklung der substantivischen Diminutiva im Deutschen und im Tschechischen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart untersucht hat. Im Fokus der Analyse stand vor allem die Wortbildung, in Verbindung mit ihrem Kontext wurden gleichzeitig auch die Funktionen der Diminutiva im Untersuchungszeitraum verfolgt. The paper aims to present the results of a research which was focused on the analysis of diminutives in German and Czech fairy tales of the 19th century and the present. The main task was to compare the modes of formation of diminutives in both languages and to demonstrate the semantic and pragmatic functions they fulfil.

     

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  3. Diyalog 2021/1
    Autor*in:
    Erschienen: 18.08.2021

    Der Fachbereich Literaturwissenschaft beinhaltet vier Beiträge: Der Beitrag "Bilder der Judenfeindschaft in den Werken von Jakob Wassermann" beschäftigt sich mit den jüdischen Leitbildern in den ausgewählten Werken Jakob Wassermanns. Der zweite... mehr

     

    Der Fachbereich Literaturwissenschaft beinhaltet vier Beiträge: Der Beitrag "Bilder der Judenfeindschaft in den Werken von Jakob Wassermann" beschäftigt sich mit den jüdischen Leitbildern in den ausgewählten Werken Jakob Wassermanns. Der zweite Beitrag "Wolfgang Borchert, Attila İlhan ve Nazım Hikmet'in Yapıtlarında 'Toplumsal Vicdan' ve 'İdeoloji' Temsilcisi Olarak Duvar İmgesi" setzt sich mit dem Leitmotiv der Mauer in der türkischen und deutschen Literatur auseinander. Hierzu werden die Werke von Wolfgang Borchert, Attila İlhan und Nazım Hikmet vergleichend analysiert. Der dritte Beitrag mit dem Titel "'Öğrenci Törless'in Bunalımları': 20. Yüzyıl Başındaki Eğitim Sorunsalı ve Hitler'in Ayak Sesleri" erarbeitet die Bildungsproblematik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im letzten Beitrag "Adaletsizlik Kavramı Bağlamında 'Kuyucaklı Yusuf' ve 'Michael Kohlhaas'ta İsyan ve Eşkıyalık" wird das Thema der Rebellion und des Banditentums im Kontext des Gerechtigkeitsbegriffs in den beiden Werken vergleichend ausgearbeitet. Dem Fachbereich Sprachwissenschaft sind zwei Artikel zuzuordnen. In dem ersten Beitrag mit dem Titel "Eine morphologische Betrachtung von Namen türkischer Märchenfiguren" wird eine morphologische Untersuchung der Namen türkischer Märchenfiguren bearbeitet. Im zweiten Beitrag "Sprechakte unter besonderer Berücksichtigung der Höflichkeit" werden besondere türkische Sprechakte analysiert, die zeigen, dass die Äußerungstypen nicht immer mit den Illokutionen übereinstimmen. [...]

     

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  4. Eine morphologische Betrachtung von Namen türkischer Märchenfiguren
    Autor*in: Perk, Derya
    Erschienen: 30.08.2021

    Märchenfiguren haben in allen Kulturen einen Namen, die auch Zeichen ihrer charakteristischen Eigenschaften sind. Die Namen können sowohl eine Bedeutung tragen als auch begrifflich willkürlich und ausgedacht erscheinen. In deutschen Volksmärchen... mehr

     

    Märchenfiguren haben in allen Kulturen einen Namen, die auch Zeichen ihrer charakteristischen Eigenschaften sind. Die Namen können sowohl eine Bedeutung tragen als auch begrifflich willkürlich und ausgedacht erscheinen. In deutschen Volksmärchen werden die Märchenfiguren wie bekannt nicht unbedingt mit Eigennamen benannt. In türkischen Märchen dagegen gibt es verschiedene Varianten zur Benennungen der Figuren. Die Figuren können sowohl mit einem Eigennamen benannt werden oder können ihre Namen aus verschiedenen Wortbildungen erhalten. Auch die Beinamen haben von türkischen Märchenfiguren eine große Bedeutung, da sie kulturelle Merkmale übertragen. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu betonen, dass in türkischen Erzählungen großen Wert auf die Benennungen der Figuren gelegt wird und die Namen inhaltliche Bedeutungsträger sind. Auch bei Namen, die frei ausgedacht erscheinen, fällt bei eingehender Betrachtung auf, dass diese Benennung einen bestimmten Zweck erfüllt. Die Namen bzw. morphologische Elemente besitzen verschiedene Eigenschaften; sie können erstens als einfache Namen auftreten, zweitens mit Ableitungsmorphemen gebildet werden oder es handelt sich drittens um zusammengesetzte Namen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Überblick zu den Eigenschaften der türkischen Märchenfiguren und zu den Motivationen bei der Namengebung zu geben und die morphologischen Besonderheiten der Namen durch Analysen und Interpretationen zu zeigen. Dafür werden Namen aus Pertev Naili Boratavs Märchensammlung "Az gittik uz gitik" (1969) ausgewählt. Fairy tale characters have a name in all cultures, which are also signs of their characteristic properties. Since they are named by the narrator or, if it is an art fairy tale, an author, it is natural that they be arbitrary and made up. The names can have a meaning as well as appear conceptually meaningless. In German folk tales, the fairy tale characters are not necessarily named with proper names, as is known. In Turkish fairy tales, on the other hand, there are different variations on how the characters are named. The figures can be named with a proper name or the names can be obtained from different word formations. The nicknames are also very important for Turkish fairy tale characters, as they convey cultural characteristics. In this context, it is important to emphasize that in Turkish stories great importance is attached to the naming of the characters and the names are meaningful in terms of content. Even with names that seem meaningless, an analysis shows that this designation fulfills a certain purpose. The names or morphological elements have different properties, as they can firstly be simple names, secondly, they can be formed with derivational morphemes or are compound names. The aim of this study is to give a brief overview of the characteristics of the Turkish fairy tale characters and the motivations for naming them, and to show the morphological characteristics of the names through analyzes and interpretations. For this, names are selected from Pertev Naili Boratav's fairy tale collection "Az gittik uz gitik" (1969).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Personennamenkunde; Namengebung; Märchengestalt; Türkei; Märchen; Boratav, Pertev Nailî
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Sprechakte unter besonderer Berücksichtigung der Höflichkeit
    Autor*in: Balcı, Tahir
    Erschienen: 30.08.2021

    Die Sprache ist ein hervorragendes Werk, das durch Interaktion entsteht und mit dem wir eine Wirklichkeit erzeugen, die eine sowohl konstruierende als auch destruierende Rolle spielen kann. Manche Linguisten vergleichen den Sprachgebrauch mit dem... mehr

     

    Die Sprache ist ein hervorragendes Werk, das durch Interaktion entsteht und mit dem wir eine Wirklichkeit erzeugen, die eine sowohl konstruierende als auch destruierende Rolle spielen kann. Manche Linguisten vergleichen den Sprachgebrauch mit dem Sprachspiel. Mit seiner Hervorhebung der Sprachverwendung und seinem einprägsamen und geschliffenen Ausspruch 'Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache' gilt Wittgenstein als Vorgänger der linguistischen Pragmatik. Seine Äußerungen inspirierten die Theoretiker der Sprechakttheorie. Nach Austin verläuft der Sprachgebrauch in Sprechakten, wobei jeder Akt aus den Teilakten Lokution, Illokution und Perlokution entsteht und auch defizitäre Sprechakte möglich sind. Aus der Tatsache, dass der Anzahl der Kontexte keine Grenzlinie zu ziehen ist, dass es also unendlich viele Kontexte und dementsprechend so viele Funktionen gibt, können wir ebenfalls auf eine unendliche Zahl von expliziten oder impliziten Sprechakten schließen. Die Sprechakte haben einen modalen Charakter, der a) vom Blickpunkt des Sprechers und des Hörers, b) vom Kontext, in dem sich die Sprechakte abspielen, c) von der Gesellschaft als der Trägerin einer Kultur und d) von den Naturumständen, unter denen die Interaktanten leben, abhängt. Die Sprechakte gelingen nur dann, wenn die Interaktanten kooperationsbereit sind. Das allein genügt aber nicht; auch das Höflichkeitsprinzip ist sehr konstitutiv. In dieser Arbeit werden besondere türkische Sprechakte analysiert, die zeigen, dass die Äußerungstypen nicht immer mit den Illokutionen übereinstimmen. Das kann vom Kontext und auch von suprasegmentalen Merkmalen des jeweiligen Sprechaktes abhängen. Language is an excellent work that arises through interaction and with which we create a reality that can play a constructive as well as a destructive role. Some linguists compare the use of language with the language play. With his emphasis on the use of language and his catchy and polished saying "The meaning of a word is its use in language", Wittgenstein is considered the predecessor of linguistic pragmatics. His statements inspired the most important theorist of speech act theory.. According to Austin, language use is in speech files, with each act arising from the sub-files location, illocation and perlocution, and deficient speech files are also possible. From the fact that there is no limit to the number of contexts, that is, there are infinitely many contexts and, accordingly, so many functions, we can also conclude from an infinite number of explicit or implicit speech acts. The speech acts have a modal character, which a) from the point of view of the speaker and the listener, b) from the context in which the speech acts take place, c) from society as the bearer of a culture and d) from the natural circumstances under which the interactants live, depend. The speech files are only successful if the interactants are willing to cooperate. But that alone is not enough; the principle of politeness is also very constitutive. In this work, special Turkish speech acts are analyzed, which show that the utterance types do not always correspond to the illocution. This can depend on the context and also on supra-segmental characteristics of the respective speech act.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Türkisch; Pragmatik; Sprechakt; Höflichkeit; Interaktion
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess