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  1. Volant : textile Bewegung oder das "Knisterschweigen von Crêpe de Chine"
    Erschienen: 19.02.2018

    Der Volant ist ein textiles Detail, welches bisher vor allem im Bereich der Frauenbekleidung anzutreffen ist. Er dient im Folgenden als Ausgangspunkt für Überlegungen zum Zusammenhang von Material und Bewegung und als ein Beispiel dafür, wie Stoffe... mehr

     

    Der Volant ist ein textiles Detail, welches bisher vor allem im Bereich der Frauenbekleidung anzutreffen ist. Er dient im Folgenden als Ausgangspunkt für Überlegungen zum Zusammenhang von Material und Bewegung und als ein Beispiel dafür, wie Stoffe als Vehikel für Bewegung fungieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-289-5
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kleidung; Bewegung; Tanz; Textilien
    Lizenz:

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  2. Garderobenzwang : Bemerkungen zur Kleiderordnung im Theater
    Erschienen: 05.03.2018

    Das Ablegen der Straßenkleidung ist eine theatrale Handlung, die dem Kleidungswechsel in der Schauspielergarderobe funktionell, zumindest aber dem Gestus nach entspricht. mehr

     

    Das Ablegen der Straßenkleidung ist eine theatrale Handlung, die dem Kleidungswechsel in der Schauspielergarderobe funktionell, zumindest aber dem Gestus nach entspricht.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-289-5
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Bühnenkunst (792)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Theater; Kleiderordnung
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. 'Natur – x' auf der Bühne? : zur Mediologie des Theaters des Naturalismus
    Erschienen: 19.10.2018

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur... mehr

     

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur innenarchitektonischen Ausgestaltung des Berliner 'Kleinen Theaters', die Reinhardt in seinem Brief an den mit dem Projekt betrauten Freund Berthold Held vom 4. August 1901 anstellt: "Von der Bühne müssen meiner Ansicht nach unbedingt Stufen ins Publikum führen. Das können wir gut brauchen und erhöht die Intimität, vielleicht an jeder Seite ein paar Stufen, worauf in der Skizze gleich Rücksicht genommen werden möge." Die von Reinhardt gewünschten Stufen sollen die Einheit des den Bühnen- und Zuschauerraum umfassenden Raum-Zeit-Kontinuums markieren und so die programmatische Revision der im Laufe des 18. Jahrhunderts erfolgten Ausgliederung des Zeichenraums Bühne aus dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum symbolisieren. In gleicher Weise markiert wird diese Revision der etablierten Kommunikationssituation Theater schon in Hugo von Hofmannsthals frühem lyrischen Drama 'Der Tod des Tizian' (1892), in dem dieser die Figur des Pagen ins Proszenium treten und das Publikum direkt ansprechen lässt, um die den Zuschauerraum vom Zeichenraum Bühne trennende Rampe in metaleptischer Geste zu überspielen. Bestimmt man das Repräsentationsparadigma, das durch diese Operationen überwunden werden soll, mit Jacques Derrida semiologisch als ein wesentlich durch die "Exteriorität des Signifikanten" bestimmtes Zeichenmodell, dann ist es wohl angemessen, die (im gemeinsamen Konzept der Salzburger Festspiele kulminierenden) Versuche Reinhardts und Hofmannsthals, mit dem Repräsentationsparadigma zu brechen, als ein von der Intention zur Interiorisierung des Signifikanten gesteuertes Programm zu bezeichnen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7092-0316-3
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Naturalismus; Theater; Theatertheorie; Kulturvermittlung
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  4. [Rezension zu:] Ulbrecht, Siegfried/ Küpper, Achim (Hgg.): Germanoslavica. Zeitschrift für germano-slawische Studien. Theatralität in Literatur und Kultur
    Erschienen: 03.08.2018

    Rezension zu Ulbrecht, Siegfried/ Küpper, Achim (Hgg.) (2014): Germanoslavica. Zeitschrift für germano-slawische Studien. Theatralität in Literatur und Kultur, Jg. 25 (2014), H. 2 (Prag: Euroslavica), 220 S., ISSN 1210-9029 Die Herausgeber der... mehr

     

    Rezension zu Ulbrecht, Siegfried/ Küpper, Achim (Hgg.) (2014): Germanoslavica. Zeitschrift für germano-slawische Studien. Theatralität in Literatur und Kultur, Jg. 25 (2014), H. 2 (Prag: Euroslavica), 220 S., ISSN 1210-9029

     

    Die Herausgeber der Zeitschrift für germano-slawische Studien GERMANOSLAVICA, Siegfried Ulbrecht und Achim Küpper, haben sich vorgenommen, den Begriff Theatralität zur Diskussion zu stellen, um diesen aus einer kulturenübergreifenden Perspektive wissenschaftlich zu erproben und zu konturieren. So entstand der Sonderband, eine über 200 Seiten umfassende Publikation, die einleitend den Begriff beschreibt und wissenschaftliche Beiträge sammelt, die alle die Theatralität fokussieren. Transnationale und transdisziplinäre Perspektiven fördern in einem internationalen Dialog zwischen Ost und West die Möglichkeit der Erforschung kultur- und gattungsüberschreitender Aspekte. Die theoretischen Studien zeichnen innerhalb von vier Sektionen ein komplexes Bild des begrifflichen Inventars der Theatralität. Mit ihr wird vordergründig Darstellung und Inszenierung assoziiert, in direkter Verbindung mit dem Drama, wobei theatrale Inszenierungsmuster in vielen anderen Bereichen präsent sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-033-1; 978-3-7069-0941-9
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Theatralität; Geschichte 1700-2000
    Lizenz:

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