Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Ergebnisse für *

Es wurden 2 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Grenzen der Komik. Ergebnisse des Kasseler Komik-Kolloquiums. Hg. Friedrich W. Block/Uwe Wirth. Bielefeld: Aisthesis, 2020 (= Kulturen des Komischen 8). 392 S.
    Erschienen: 15.02.2023

    Rezension zu Grenzen der Komik. Ergebnisse des Kasseler Komik-Kolloquiums. Hg. Friedrich W. Block/Uwe Wirth; unter Mitarbeit von Jennifer Neumann. Bielefeld: Aisthesis, 2020 (= Kulturen des Komischen 8). 392 S. mehr

     

    Rezension zu Grenzen der Komik. Ergebnisse des Kasseler Komik-Kolloquiums. Hg. Friedrich W. Block/Uwe Wirth; unter Mitarbeit von Jennifer Neumann. Bielefeld: Aisthesis, 2020 (= Kulturen des Komischen 8). 392 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Komik; Literatur; Film
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Heinrich Börnstein als Übersetzer und Vermittler französischer Lustspiele

    Die starke Expansion des deutschen Buchhandels ab etwa 1820 stellte an das Übersetzungswesen neue Anforderungen: Übersetzungen fiel nun die Aufgabe zu, den Buchmarkt mit Belletristik, vor allem mit Romanen sowie Beiträgen für Taschenbücher und... mehr

     

    Die starke Expansion des deutschen Buchhandels ab etwa 1820 stellte an das Übersetzungswesen neue Anforderungen: Übersetzungen fiel nun die Aufgabe zu, den Buchmarkt mit Belletristik, vor allem mit Romanen sowie Beiträgen für Taschenbücher und Zeitschriften zu versorgen. Einige wichtige Faktoren dieser Entwicklung können hier nur stichwortartig aufgezählt werden: neue Leserschichten vergrößerten das Publikum, das nun eine anonyme lesende Öffentlichkeit bildete; die evasorische und kompensatorische Funktion der Lektüre trat in zunehmendem Maße neben das ältere Lesemotiv der Bildung; die Leihbibliotheken boten sich als größtenteils billige Bezugsquelle für Romanliteratur an und erlebten in der Restauration ihre Blütezeit; der Buchhandel trug seinen Teil zu dieser Entwicklung bei, indem er - unter Ausnützung der technischen Innovationen, die es ermöglichten, in kurzer Zeit große Auflagen herzustellen - billige Romanreihen produzierte, von denen einige ausschließlich der Übersetzungsliteratur vorbehalten waren. Ein zweiter literarischer Sektor, der für starke Nachfrage nach Übersetzungen sorgte, war das Theater.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei