Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 15 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 15.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Schmitt, Susann Sophie: Nachwuchs für die Literatur. Kinder- und Jugendprogramme ausgewählter Literaturhäuser Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Frankfurt/M. u. a: Peter Lang, 2016 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; Bd. 103). 470 S.

    Im Jahr 2015 wurden im Segment "Kinder- und Jugendliteratur" 9081 Novitäten – die Zahl versteht sich ohne Neuauflagen – auf den Buchmarkt gebracht. Mehr neue Bücher für Kinder und Jugendliche gab es in der gesamten Geschichte des Buchdrucks noch nie!... mehr

     

    Im Jahr 2015 wurden im Segment "Kinder- und Jugendliteratur" 9081 Novitäten – die Zahl versteht sich ohne Neuauflagen – auf den Buchmarkt gebracht. Mehr neue Bücher für Kinder und Jugendliche gab es in der gesamten Geschichte des Buchdrucks noch nie! Ganz von allein stellt sich da die Frage, wie denn all diese Bücher ihre LeserInnen finden werden. Oder im Umkehrschluss, wie gelingt es LeserInnen, in diesem Riesenangebot die passende Lektüre zu entdecken? Entsprechend dieser Problematik lauten die Schlüsselwörter: Literaturvermittlung, (außerschulische) Förderung und Austausch. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  2. [Rezension zu:] Born, Stefan: Allgemeinliterarische Adoleszenzromane. Untersuchungen zu Herrndorf, Regener, Strunk, Kehlmann und anderen. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2015 (Studien zur historischen Poetik; 17). 338 S.

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen... mehr

     

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen Bezeichnungen wie Entwicklungsroman, Bildungsroman und Adoleszenzroman der Kinder- und Jugendliteratur sowie Termini wie "Generationenroman" und "Wenderoman" (72) abzugrenzen. Für eine nähere Definition des allgemeinliterarischen Adoleszenzromans analysiert Born im Wesentlichen Wolfgang Herrndorfs In Plüschgewittern (2002), Sven Regeners Herr Lehmann (2001) und Heinz Strunks Fleisch ist mein Gemüse (2004). Die Arbeit ist nicht systematisch aufgebaut, sondern geht Text für Text vor. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. [Rezension zu:] Nikolajeva, Maria: Reading for Learning. Cognitive Approaches to Children’s Literature. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins Publishing Company, 2014 (Children’s Literature, Culture, and Cognition; 3). VIII, 247 S.
    Autor*in: Fuchs, Sabine

    Der Frage, weshalb das Lesen von Literatur so essentiell für das Menschsein ist, widmet sich Maria Nikolajeva mit ihrer theoretischen Studie, die in der Reihe "Children’s Literature, Culture, and Cognition" erschienen ist. Sie integriert... mehr

     

    Der Frage, weshalb das Lesen von Literatur so essentiell für das Menschsein ist, widmet sich Maria Nikolajeva mit ihrer theoretischen Studie, die in der Reihe "Children’s Literature, Culture, and Cognition" erschienen ist. Sie integriert kognitionswissenschaftlich basierte Ansätze in die Kinder- und Jugendliteraturforschung für die Diskussion ihrer zentralen Annahme, dass wir durch das Lesen fiktionaler Texte über die Welt lernen, Mitmenschen besser verstehen, unsere Selbsterkenntnis erhöhen und uns ethisches Wissen aneignen. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. Crossover : Mehrfachadressierung als Sprache intermedialer Popularität Crossover : multiple address as a language of intermedial popularity

    This article deals with multiple address in crossover literature and media. It focusses on the structures and strategies of multiple address, and contrasts that concept with ›double address‹ and other related terms. The concept of multiple address,... mehr

     

    This article deals with multiple address in crossover literature and media. It focusses on the structures and strategies of multiple address, and contrasts that concept with ›double address‹ and other related terms. The concept of multiple address, and therefore of crossover literature and media, can be properly comprehended only when analysed within the context of literary market strategies and the use of the term in public discourse. This article gives a number of examples from literature and audiovisual media, which establish multiple address as a prolific concept for literary and media studies. With the help of this concept a group of texts and other media which has emerged and developed since the late nineteenth century is rendered visible and can be identified as a distinct genre of fiction. This article therefore responds to and contradicts the common view that multiple address and crossover are synonymous with fantasy and merely catchphrases of publishers and distributors. Twilight, Tintenherz, The Hunger Games und – auch 20 Jahre nach Erstpublikation des ersten Bandes ist an ihm kein Vorbeikommen – Harry Potter: Wir kennen sie alle, die großen kommerziellen Erfolge der Literaturbranche der Gegenwart. Seit dem durchschlagenden Erfolg von J.K. Rowlings Romanserie um den Zauberlehrling ist der Markt geradezu überschwemmt von seriellen Erzählungen, die im öffentlichen Diskurs als Fantasyerzählungen wahrgenommen beziehungsweise beschrieben werden. Deren Popularität dokumentieren seit nunmehr 20 Jahren in Deutschland die Jahresbestsellerlisten des Spiegel: Während im Jahr 2000 die deutschen Übersetzungen der ersten drei Harry Potter-Bände die Plätze 1 bis 3 belegen (vgl. Der Spiegel 2000, S. 206), ist auch das postHarry Potter-Deutschland diese Art von Romanserien nicht leid. Im Jahr 2008 finden sich unter den meistverkauften Romanen unter anderem Cornelia Funkes TintenherzTrilogie (2003–2007), Stephenie Meyers Bis(s)-Romane (2005–2009), Bände von Christopher Paolinis Eragon (2004–2011), der Romanserie House of Night (2009–2014) des Mutter-und-Tochter-Teams Casts, Kerstin Giers Liebe geht durch alle Zeiten- (2009–2010) und Silber-Serien (2013–2015) und Suzanne Collins’ Die Tribute von Panem (2008–2010) (vgl. Der Spiegel 2009, S. 131). Die ehemals der Allgemeinliteratur vorbehaltene Belletristik-Bestsellerliste des Spiegel kann sich Romanen nicht länger erwehren, die LeserInnen in den Kinder- und Jugendbuchabteilungen ihrer Buchhandlungen finden können. ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-00-060536-9
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Franz, Kurt / Lange, Günter (Hrsg.): Der Stoff, aus dem Geschichten sind. Intertextualität im Werk Otfried Preußlers. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 2015 (Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur; 44). 261 S.
    Autor*in: Fuchs, Sabine

    Mit dem vorliegenden Sammelband gedenkt die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ihres berühmten Gründungsmitglieds und Initiators sowie langjährigen Redakteurs des Volkacher Boten Otfried Preußler. Darin versammeln die Herausgeber die... mehr

     

    Mit dem vorliegenden Sammelband gedenkt die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ihres berühmten Gründungsmitglieds und Initiators sowie langjährigen Redakteurs des Volkacher Boten Otfried Preußler. Darin versammeln die Herausgeber die Beiträge der im Frühjahr 2014 stattgefundenen Tagung, bei der besonders die intertextuellen Bezüge im Werk Preußlers im Fokus standen. Eröffnet wird der Band jedoch mit einem Überblick zu Leben und Werk von Preußler, den Günter Lange mit seinem überarbeiteten Lexikonartikel (von 2008) liefert. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei