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  1. [Rezension zu:] Schmitt, Susann Sophie: Nachwuchs für die Literatur. Kinder- und Jugendprogramme ausgewählter Literaturhäuser Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Frankfurt/M. u. a: Peter Lang, 2016 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; Bd. 103). 470 S.

    Im Jahr 2015 wurden im Segment "Kinder- und Jugendliteratur" 9081 Novitäten – die Zahl versteht sich ohne Neuauflagen – auf den Buchmarkt gebracht. Mehr neue Bücher für Kinder und Jugendliche gab es in der gesamten Geschichte des Buchdrucks noch nie!... mehr

     

    Im Jahr 2015 wurden im Segment "Kinder- und Jugendliteratur" 9081 Novitäten – die Zahl versteht sich ohne Neuauflagen – auf den Buchmarkt gebracht. Mehr neue Bücher für Kinder und Jugendliche gab es in der gesamten Geschichte des Buchdrucks noch nie! Ganz von allein stellt sich da die Frage, wie denn all diese Bücher ihre LeserInnen finden werden. Oder im Umkehrschluss, wie gelingt es LeserInnen, in diesem Riesenangebot die passende Lektüre zu entdecken? Entsprechend dieser Problematik lauten die Schlüsselwörter: Literaturvermittlung, (außerschulische) Förderung und Austausch. ...

     

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  2. [Rezension zu:] Seifert, Martina: Die Bilderfalle. Kanada in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur: Produktion und Rezeption. Augsburg: Wißner-Verlag, 2016 (Beiträge zur Kanadistik; 19. Schriftenreihe der Gesellschaft für Kanada-Studien). 702 S.

    Martina Seifert widmet sich in ihrer komparatistisch-imagologisch ausgerichteten Studie, ihrer Dissertation, dem Kanadabild in der in Deutschland erschienenen Kinder- und Jugendliteratur. Sie behandelt den Zeitraum von 1899 bis 2005. Die... mehr

     

    Martina Seifert widmet sich in ihrer komparatistisch-imagologisch ausgerichteten Studie, ihrer Dissertation, dem Kanadabild in der in Deutschland erschienenen Kinder- und Jugendliteratur. Sie behandelt den Zeitraum von 1899 bis 2005. Die vielschichtig und komplex angelegte Studie untersucht anhand von ca. 1000 kinder- und jugendliterarischen Texten sowohl "die heteroimagotypen Konzeptionen in den Produktionen deutschsprachiger Autoren [...], i. e. die Heteroimages von Kanada bzw. deren Funktionen in Abhängigkeit von den historisch variablen Autoimages" (Teil I der Arbeit) als auch die Frage, "inwieweit die im Subsystem zirkulierenden Heteroimages die Übersetzungsgeschichte der kanadischen Kinder- und Jugendliteratur ins Deutsche beeinflussten, [also] inwieweit diese im zielkulturellen System Aufnahme fanden oder nicht" (Teil II, 14f.). Jedem der beiden Teile liegen komplexe Fragestellungen zugrunde, der die Autorin im Laufe ihrer Analyse mehr als gerecht wird...

     

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  3. [Rezension zu:] Josting, Petra/Roeder, Caroline/Dettmar, Ute (Hrsg.): Immer Trouble mit Gender. Genderperspektiven in Kinder- und Jugendliteraturforschung und -medien. München: kopaed, 2016 (kjl&m 16.extra). 275 S.
    Autor*in: Mikota, Jana

    Die Kinder- und Jugendliteratur seit der Jahrtausendwende zeichnet sich durch ein Vielfalt an Genderpositionen aus und entspricht so der aktuellen Debatte um LGBT. Das Spektrum um Gender wird erweitert und bestehende Dichotomien aufgelöst. Zu Recht... mehr

     

    Die Kinder- und Jugendliteratur seit der Jahrtausendwende zeichnet sich durch ein Vielfalt an Genderpositionen aus und entspricht so der aktuellen Debatte um LGBT. Das Spektrum um Gender wird erweitert und bestehende Dichotomien aufgelöst. Zu Recht bemerken die Herausgeberinnen bereits in der Einleitung, dass queere ProtagonistInnen der aktuellen Kinderund Jugendliteratur zunehmend in "alltäglichen Settings" auftreten und sich nicht nur in problemorientierten Kinder- oder Jugendromanen finden. Hinzu kommen Inszenierungen in fantastischen und dystopischen Jugendromanen. Aber trotz dieser Veränderungen existieren nach wie vor auch glitzernde Bücher für Mädchen und heldenhafte Fußballbücher für Jungen. Diesem "gender-trouble" widmet sich der vorliegende Sammelband, der von Petra Josting, Caroline Roeder und Ute Dettmar herausgegeben wurde, die aktuelle Genderdebatte in Kinder- und Jugendliteratur vorstellt und für die Kinder- und Jugendliteraturforschung fruchtbar macht. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Langenhorst, Georg/Naurath, Elisabeth (Hrsg.): Kindertora – Kinderbibel – Kinderkoran. Neue Chancen für (inter-)religiöses Lernen. Freiburg/Basel /Wien: Herder, 2017. 308 S.

    Die großen Wanderungsbewegungen unserer Zeit bringen nicht nur politische Integrationsfragen in stärkerem Maß als je zuvor mit sich. Auch die damit verbundene Durchmischung der Kulturen und Religionen fordert intensivere Aufmerksamkeit sowohl im... mehr

     

    Die großen Wanderungsbewegungen unserer Zeit bringen nicht nur politische Integrationsfragen in stärkerem Maß als je zuvor mit sich. Auch die damit verbundene Durchmischung der Kulturen und Religionen fordert intensivere Aufmerksamkeit sowohl im tagesaktuellen wie im akademischen Bereich. So trifft das vorliegende Werk Kindertora – Kinderbibel – Kinderkoran. Neue Chancen für (inter-)religiöses Lernen genau ins Herz der aktuellen Fragestellungen zur Thematik des religiösen Miteinanders – und zwar sowohl das Genre als solches betreffend wie auch die diversen praxisorientierten Ansätze einbeziehend. In seiner Herangehensweise an das Thema stellt sich das Werk tatsächlich als Novum dar. Denn: »Erstmals in der Geschichte der drei monotheistischen Weltreligionen liegen speziell für Kinder und Jugendliche konzipierte Ausgaben von Tora, Bibel und Koran vor« (Rückseitentext). ...

     

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  5. [Rezension zu:] Schmideler, Sebastian (Hrsg.): Wissensvermittlung in der Kinder- und Jugendliteratur der DDR. Themen, Formen, Strukturen, Illustrationen. Göttingen: V & R Unipress, 2017. 454 S.

    Der mit 120 Abbildungen reich illustrierte Sammelband greift ein Themengebiet auf, das von der Forschung bisher etwas nachlässig behandelt wurde. Die Kinder- und Jugendliteratur der DDR ist bereits seit langer Zeit in den Fokus der Forschung gerückt... mehr

     

    Der mit 120 Abbildungen reich illustrierte Sammelband greift ein Themengebiet auf, das von der Forschung bisher etwas nachlässig behandelt wurde. Die Kinder- und Jugendliteratur der DDR ist bereits seit langer Zeit in den Fokus der Forschung gerückt (z. B. Richter, Karin: Die erzählende Kinder- und Jugendliteratur der DDR, 2016; Roeder, Caroline: Phantastisches Leseland. Die Entwicklung phantastischer Kinderliteratur der DDR [...], 2006; Havekost, Hermann/Langenhahn, Sandra/ Wicklein, Anne (Hrsg.): Helden nach Plan? Kinderund Jugendliteratur der DDR zwischen Wagnis und Zensur, 1993; Thiel, Bernd-Jürgen: Die realistische Kindergeschichte in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik, 1979). Mit Schmidelers Buch offenbart sich jedoch ein Bereich, der noch viel Raum für sich anschließende Forschungen beinhaltet. Dementsprechend deckt der Band auch ein breites Themenspektrum ab, das in fünf Teilen sowie einer vorgeschalteten Einführung des Herausgebers achtzehn Beiträge präsentiert, die sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. ...

     

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