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  1. Der wissenschaftliche Vortrag : Dimensionen von Theatralität und Wissen

    Überarbeitete und leicht aktualisierte schriftliche Fassung der Antrittsvorlesung an der Universität Kassel, gehalten u.d.T. "comic song and danse". Zur Theatralität des wissenschaftlichen Vortrags am 8.6.2011 mehr

     

    Überarbeitete und leicht aktualisierte schriftliche Fassung der Antrittsvorlesung an der Universität Kassel, gehalten u.d.T. "comic song and danse". Zur Theatralität des wissenschaftlichen Vortrags am 8.6.2011

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vortrag; Vortragstechnik; Wissenschaft; Theatralität
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  2. Brücke im Polytheismus gestern und heute : Beispiel vom kulturdistanten Märchen "Mawu et les trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche"
    Erschienen: 22.12.2011

    Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, die bestehende Analogie von zwei Märchen zu untersuchen. Es handelt sich um das Märchen "Mawu et ses trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche". Bei der Untersuchung kommt ein... mehr

     

    Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, die bestehende Analogie von zwei Märchen zu untersuchen. Es handelt sich um das Märchen "Mawu et ses trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche". Bei der Untersuchung kommt ein wichtiger Punkt zum Vorschein: Beide Male geht es um Gott, der Menschen auf eine Probe stellt. In "Mawu et ses trois enfants" zum Beispiel hat Gott drei Söhne, deren Gehorsamkeit ihm gegenüber er überprüft. In "Der Arme und der Reiche" hingegen kommt er in Gestalt eines einfachen Reisenden zu Besuch zu einem reichen Mann und dann zu einem armen. Die Weise, wie sich die Besuchten in den jeweiligen Märchen verhielten und wie sie vom Gott belohnt worden sind, wird analysiert. Interessant ist es auch bei den zwei Märchen die Tatsache, dass obwohl sie aus so weit entfernten Ländern wie Togo und Deutschland stammen, jedoch Einflüsse nachweisen, die dazu beitragen, Brücken zwischen den vielfältigen Kulturen zu bilden und somit einen Dialog zwischen den Kulturen unterstützen. La présente étude a pour objectif de comparer deux contes populaires, plus précisément de procéder à leur analyse analogique. Il s’agit du conte togolais "Mawu et ses trois enfants" et du conte allemand "Der Arme und der Reiche". En effet, un point essentiel apparait dans l’étude des deux contes : Dieu tout puissant met des hommes à l’épreuve. Dans le conte togolais par exemple, Dieu a trois fils qu’il a laissés sur terre avec de fermes recommandations. Quelques années après, il revient voir ce qu’ils en ont fait. Dans le conte allemand par contre, Dieu est déguisé en simple voyageur sur la terre et rencontre deux familles, une riche et une pauvre. Comment se conduisent les êtres humains face à Dieu et En quoi est-ce-que ces deux contes sont analogues ? Peut-on supposer que cette analogie est fortuite ou bien y aurait-il des influences ? Par cette étude, nous démontrerons que ces deux contes contribuent à créer des ponts entre les particularités culturelles et participent au dialogue des cultures.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Märchen; Religion; Analogie; Kultursemiotik
    Lizenz:

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  3. Generation als Erzählung : Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster
    Autor*in: Boatin, Janet
    Erschienen: 11.11.2008

    Gehalten auf dem Symposium: Generation als Erzählung. Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster. Veranstalter: Björn Bohnenkamp, Lars Klein, Till Manning, Markus Neuschäfer, Alexandra Retkowski, Eva-Maria Silies, Nadine Wagener-Böck,... mehr

     

    Gehalten auf dem Symposium: Generation als Erzählung. Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster. Veranstalter: Björn Bohnenkamp, Lars Klein, Till Manning, Markus Neuschäfer, Alexandra Retkowski, Eva-Maria Silies, Nadine Wagener-Böck, Gudrun Weiland (DFG-Graduiertenkolleg Generationengeschichte) Datum, Ort: 13.03.2008-15.03.2008, Göttingen Wer sich derzeit den zahllosen Dokumentationen über die Achtundsechziger aussetzt oder einfach seinen Großeltern zuhört, dem erscheint sie naheliegend: die Bedeutsamkeit von narrativen Strukturen für Erfahrungsgemeinschaften. Ein aus Historikern, Pädagogen, Sozial-, Literatur- und Medienwissenschaftlern bestehendes Symposion, das vom 13.-15. März in Göttingen stattfand, stellte eben diesen Konnex zwischen Generationalität und Narrativität in den Mittelpunkt. Generationenerzählungen vermitteln, so die übergeordnete Prämisse der Tagung, nicht allein faktische und fiktive Vorgänge. Vielmehr müssten Narrative, in denen sich identitäre Suche über generationale Vergemeinschaftung vollzieht, als kulturelle Ordnungsmuster verstanden und analysiert werden, die für die Strukturierung von Erfahrung und Wissen grundlegend seien. Das Programm versprach eine Vielfalt an Themen und methodischen Zugriffen, die keine trennscharfe Abgrenzung, sondern einen kaleidoskopischen Blick auf das Tagungsthema beabsichtigte. Der Mut der Organisatoren zu einer heterogenen Sektionszusammenstellung wurde insofern belohnt, als sich rote Fäden über die drei Symposientage hinweg entwickelten, die in Beiträgen und Diskussionen aufgegriffen und weitergesponnen wurden. Diese panelübergreifenden Linien stifteten eine Kohärenz, die im Folgenden abgebildet werden soll.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzähltechnik; Generation von 68
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  4. Autorenbilder : Funktionen, Ikonographie, Rezitation

    Die Fragestellung gehört ins Gebiet der literarischen Imagologie, die sich mit der Entstehung von Fremdbildern (Hetero-Images) und von Selbstbildern (Auto-Images) beschäftigt. Fremdbilder und Selbstbilder bedingen oft einander. Was für die Bilder... mehr

     

    Die Fragestellung gehört ins Gebiet der literarischen Imagologie, die sich mit der Entstehung von Fremdbildern (Hetero-Images) und von Selbstbildern (Auto-Images) beschäftigt. Fremdbilder und Selbstbilder bedingen oft einander. Was für die Bilder ganzer Nationen und Völker gilt, das besitzt auch seine Geltung für das Bild einzelner, in besonderem Maße öffentlichkeitsrelevanter Personen. Dem Selbstbild (Autoimage) steht das Außenimage (Heteroimage) gegenüber; die Diskrepanz zwischen beiden kann zu unterschiedlichen Konsequenzen führen. Die Verbindung von Rezeptionsforschung und Imagologie kann Ergebnisse über Entstehung, Konstituierung und Entwicklung von Selbstinszenierungs-Strategien erbringen, die über bisher angestellte Untersuchungen hinausgehen. Dabei gehören Fragen nach dem Selbstverständnis des Dichters und nach der Übereinstimmung zwischen Selbstbild und Erscheinungsbild ebenso dazu, wie Fragen nach der Historizität dieser imagotypen Strukturen. Im Laufe der Jahrhunderte wechseln die Medien, in denen sich die Dichter und Schriftsteller einer speziellen oder allgemeinen Öffentlichkeit präsentieren. Im Hinblick auf die Intentionen lassen sich direkte und indirekte Zeugnisse unterscheiden. Direkte wären etwa Dokumente der Schrift (Briefe, Gesprächsaufzeichnungen à la Johann Peter Eckermann oder Carl Friedrich Wilhelm Behl, Interviews in Zeitschriften und Zeitungen, Statements, Vorreden, Essays und Aufsätze, Reden und Vorträge), des Bildes (Gemälde, Skizzen, Zeichnungen, Fotografien), des Tons (Tondokumente, Rundfunk-Interviews, Schallplatten, Kassetten, Compactdisks) und der Life-Show (Dichterlesungen, Interviews im Fernsehen, Preisverleihungen usw.); indirekte Zeugnisse wären etwa lancierte Rezensionen sowie lancierte Berichte, weil sie nur bedingt die Sicht des Schreibers bzw. Interviewers festhalten. Ich will, bevor ich zur Konkretion und zum Vorführen historischer Beispiele komme, ein paar Worte zu den Funktionen dichterischer Selbstinszenierung sagen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Autor; Fremdbild; Selbstbild
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  5. "Narrativität" und "Ereignis" : ein Definitionsversuch
    Erschienen: 26.11.2008

    Eine Konstante der Diskussion zur Bestimmung von "Narrativität" ist der Versuch, Narrativität als kennzeichnendes Merkmal des erzählenden Textes funktional zu bestimmen: nämlich als eine spezifische Form der symbolischen Ereignisrepräsentation.... mehr

     

    Eine Konstante der Diskussion zur Bestimmung von "Narrativität" ist der Versuch, Narrativität als kennzeichnendes Merkmal des erzählenden Textes funktional zu bestimmen: nämlich als eine spezifische Form der symbolischen Ereignisrepräsentation. Dieser Beitrag entwickelt dagegen die These, daß Narrativität keine Frage des Entweder/Oder ist, sondern eine der graduellen Realisation spezifischer logischer Bedingungen, die sich in Form einer sog. "Ereignis-Matrix" definieren lassen. Alles, was die Bedingungen der Ereignis-Matrix erfüllt, taugt zum "Ereignis-Konstrukt" – aber nur jene Ereignis-Konstrukte und damit auch die ihnen zugrundeliegenden Texte sind in sich selbst narrativ, in denen die temporale Ordnung sich nicht auf die reine Sequentialität der symbolischen Zeichen reduziert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Narrativität; Erzähltheorie
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