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  1. Im ewigen Loch literarischer Texterfahrung : der disjunktive Erfahrungsraum wörtlich
    Erschienen: 19.02.2010

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene... mehr

     

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene Novelle "Der Mantel" (russ. Šinel’) und zum anderen Thomas Bernhards Erzählung "Gehen", 1971. In einem ersten Schritt geht es darum, die These der engen Bindung zwischen der Motivik der Löcher im Stoff, i.e. in den Stoffen der Vestiments und der ästhetischen Struktur der Texte zu verifizieren. Die auffällige Bindung der skizzierten ‚Stoffstruktur’ an die ästhetische Struktur in beiden Texten mit dem Transsemiotischen, dem Transmentalen wird dann in einem weiteren Schritt bei Gogol’s Text über eine Relektüre des phantastischen zweiten Teils der Novelle, bei Bernhard übere einen Nachvollzug der sich im literarischen Text manifestierenden Struktur der Psychose näher untersucht.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Gogol, Nikolaj V.; Strukturalismus; Ästhetische Wahrnehmung; Textstruktur
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  2. Wahrnehmung als Kategorie der Literatur- und Kulturwissenschaft
    Erschienen: 21.02.2010

    In ihrer einführenden Studie versucht Ingrid Kasten (durch die Vorstellung neuerer methodologischer und literaturtheoretischer Konzepte), den Begriff der Wahrnehmung als epistemische Kategorie der Literaturwissenschaft weiter zu fundieren indem sie... mehr

     

    In ihrer einführenden Studie versucht Ingrid Kasten (durch die Vorstellung neuerer methodologischer und literaturtheoretischer Konzepte), den Begriff der Wahrnehmung als epistemische Kategorie der Literaturwissenschaft weiter zu fundieren indem sie Anknüpfungsmöglichkeiten in anderen, benachbarten Forschungsgebieten sucht (u.a. in der Sprechakttheorie, in der philosophischen Phänomenologie und im Forschungs-paradigma ‚Theatralität’ / ‚Szenographie’); Kasten betrachtet die Kategorie der Wahrnehmung als eine „kulturtheoretisch argumentierende Literaturwissenschaft“.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 972-9350-57-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wahrnehmung; Sprechakttheorie; Phänomenologie; Szenographie; Theatralität
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  3. Über das Verschwinden der ästhetischen Texterfahrung in konjunktiven Erfahrungsräumen
    Autor*in: Linck, Dirck
    Erschienen: 21.02.2010

    Dem konjunktiven Erfahrungsraum, dessen Konjunktivität und Räumlichkeit zur Voraussetzung haben, dass Erfahrung im Bezug auf ein „Du“ gemacht wird, ist hier der disjunktive Erfahrungsraum gegenübergestellt. Konkretisiert man den Erfahrungsraum als... mehr

     

    Dem konjunktiven Erfahrungsraum, dessen Konjunktivität und Räumlichkeit zur Voraussetzung haben, dass Erfahrung im Bezug auf ein „Du“ gemacht wird, ist hier der disjunktive Erfahrungsraum gegenübergestellt. Konkretisiert man den Erfahrungsraum als Raum ästhetischer Erfahrung, so wäre der disjunktive Erfahrungsraum prototypisch für diese Erfahrungsform – zumindest für die Betrachtung des ästhetischen Erfahrens der Literatur: Der Leser ist allein mit einem Buch / einem Text. Bezogen auf das Analyseobjekt wird der konjunktive Erfahrungsraum bei Dirck Linck im Zusammenhang mit einem „Verschwinden“ ästhetischer Erfahrung von Literatur betrachtet – dies im Falle der Beat- und Pop-Literatur der 1960er Jahre.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Arbeitspapier; workingPaper
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Pop-Kultur; Popliteratur; Pop-art; Ästhetik; Poetik
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  4. "Ich lese lieber ein sexy Blog als ein schlechtes Buch" : Schriftsteller haben trotzdem lieber einen guten Verlag als einen Weblog
    Erschienen: 30.03.2010

    Führen Schriftsteller und Schriftstellerinnen auch Online-Journale? Ist die tagebuchartige Schreibe der Blogger gar Literatur? Darüber ein Urteil zu fällen, steht der Autorin als Kulturwissenschaftlerin nicht zu. Eines steht jedoch fest: Das... mehr

     

    Führen Schriftsteller und Schriftstellerinnen auch Online-Journale? Ist die tagebuchartige Schreibe der Blogger gar Literatur? Darüber ein Urteil zu fällen, steht der Autorin als Kulturwissenschaftlerin nicht zu. Eines steht jedoch fest: Das Publizieren in einem Weblog und das Veröffentlichen über Verlage scheinen sich gegenseitig tendentiell auszuschließen. Die Schnittmenge von Autoren und Autorinnen, die »Literatur« in Blogs schreiben und solchen, welche in gedruckter Form publizieren, ist sehr klein. Anders ausgedrückt: Wer über einen Verlag Bücher publiziert, führt selten einen eigenen Weblog.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-303-301-352-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Web log; Druckwerk; Literaturproduktion; Elektronisches Publizieren; Internetliteratur
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  5. Die Weimarer Bibliothek als Büchersammlung, Museum und Erinnerungsort
    Erschienen: 22.04.2010

    Betritt man heute eine alte Bibliothek, fällt auf, daß man fast nie nur eine Büchersammlung vorfindet, sondern immer eine Büchersammlung im Kontext von Kunstwerken. Wahrzunehmen sind sozusagen die Eierschalen der Entstehung von Bibliotheken aus den... mehr

     

    Betritt man heute eine alte Bibliothek, fällt auf, daß man fast nie nur eine Büchersammlung vorfindet, sondern immer eine Büchersammlung im Kontext von Kunstwerken. Wahrzunehmen sind sozusagen die Eierschalen der Entstehung von Bibliotheken aus den frühneuzeitlichen Museen heraus. Wie sich das Verhältnis von Büchersammlung und musealer Ausstattung im Fall des Weimarer Rokokosaals darstellt, steht im Mittelpunkt der folgenden Untersuchung.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Weimar / Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek; Denkmalpflege; Rekonstruktion; Brandkatastrophe; Museumsbibliothek; Klassik-Stiftung Weimar
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