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  1. Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2020/2021
    Erschienen: 14.02.2023

    Aus dem Inhalt: Nachruf. Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020) - Peter Brandes: Paul Celan - Dichtung als globale Sprache - Paweł Piszczatowski: Paul Celan in postanthropozentrischer Perspektive - Friederike Heimann: Über das "Gegenwort" des... mehr

     

    Aus dem Inhalt: Nachruf. Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020) - Peter Brandes: Paul Celan - Dichtung als globale Sprache - Paweł Piszczatowski: Paul Celan in postanthropozentrischer Perspektive - Friederike Heimann: Über das "Gegenwort" des Hebräischen in der Dichtung Paul Celans - Peter Brandes: Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen - Anna Murawska: Emily Dickinson in der Übersetzung Paul Celans - Monika Schmitz-Emans: Deutungsperspektiven auf Celan bei Anne Carson - Roman Lach: Stimmen aus dem Geisterreich. Bae Suah und die Mehrsprachigkeit - Annette Simonis: Narrative des 'Retreat' und ihre inhärenten Paradoxien - Alena Heinritz: Arbeit dokumentiert. Jurij Ščerbak und Emmanuel Carrère - Stefan Bub: Der versehrte Gott und das erblindete Ich in Texten von Georges Bataille - Matthias Beckonert: Pathologische Wahrheit(en). Wolf Haas und Thomas Pynchon - Tagungsberichte, Rezensionen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2016
    Erschienen: 14.09.2018

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1217-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft ; 2019
    Erschienen: 22.03.2022

    Susanne Knaller: Entwurf für eine praxeologische Literaturwissenschaft. Überlegungen zu einer Reformulierung des Text-Kontext-Problems - Martin Sexl: Interpretation als Erfahrung - Erfahrung als Interpretation - Linda Simonis: Ansichten des Weltalls.... mehr

     

    Susanne Knaller: Entwurf für eine praxeologische Literaturwissenschaft. Überlegungen zu einer Reformulierung des Text-Kontext-Problems - Martin Sexl: Interpretation als Erfahrung - Erfahrung als Interpretation - Linda Simonis: Ansichten des Weltalls. Poetische und ästhetische Aspekte frühneuzeitlicher Astronomie - Annette Simonis: Poetiken des kreativen Zitierens. Fingierte, verwandelte und verfälschte Zitate bei Walter Benjamin, Jorge Luis Borges und Marc-Uwe Kling - Johannes Ungelenk: Von der (Un)gleichzeitigkeit des (Un)Gleichzeitigen. Moderne Literatur und die Poiesis eines unbequemen Verhältnisses - Achim Geisenhanslüke: Das Angenehme. Für eine neue Ästhetik des Sinnlichen - Monika Schmitz-Emans: Uhrensammler. Über Zeit und Uhren in Romanen von Umberto Eco, Christophe Bataille und Christoph Ransmayr - Achim Hölter: "Die Tiefe der Jahre". Eine komparative Studie zu Heimito von Doderers "Strudlhofstiege" im Kontext narrativer Polychronie - Martina Kopf: Transkulturelle Poetiken. Die Karibik als Modell für eine neue Weltpoetik? - Alexandra Müller: Digitale Müllverwertung: Spam in und als Literatur - Christiane Solte-Gresser: Vom Bild über den Text zur Musik. Frans Masereels "Die Passion eines Menschen" und ihre Adaptionen - Isabelle Stauffer: Briefe, brennende Bücher, Fotografien und Reality-TV. Zwei Adaptionen von Goethes "Werther" - Caroline Haupt / Thomas Traupmann: Dynamische Konzeptionen der 'brevitas'. Filippo Tommaso Marinettis rhetorische Kraftformen - Corinna Dziudzia: Paradigmenwechsel und Umbrüche in der Tradierung literaturhistorischen Wissens - Bruno Arich-Gerz: 'Polski Fiat'. Über italienische und polnische Todgeweihte, ihre Erinnerungen an deutsche Konzentrationslager und das "nackte Leben": Primo Levi, Edmund Polak, Giorgio Agamben - Dominic Angeloch: Krise der Subjektivität - Restitution des Objekts. Zu Stéphane Mallarmés Poetik - Sebastian Lübcke: 'Lebensangst' und 'Lebenskunst'. Arbeit am 'einfachen' Selbst in Albert Camus' "Carnets" - Jeannette Oholi: Afrodeutsche Gegenwartslyrik jenseits von 'Dazwischen': Den Afropolitanismus für die Gedichtanalyse nutzen - Claudia Gräßner: Die Meerenge von Messina als panoramatischer Landschaftsraum in Reiseberichten deutschsprachiger Sizilienreisenden um 1800

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1659-9; 978-3-8498-1726-8; 978-3-8498-1727-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 13.2007 : Übersetzen im Vormärz

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er... mehr

     

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er Jahren hier immer noch gute Dienste leistet), besonders aber hinsichtlich der Personen der Übersetzer, über die häufig gar nichts bekannt ist. Zu vielen sehr unbedeutenden und gar nicht gelesenen Schriftstellern der Zeit liegen mehr Informationen vor als zu Übersetzern, die eine ganze Fülle von Werken vor ein deutsches Massenpublikum gebracht haben. Dabei kann man aus der Untersuchung von historischen Übersetzungen eine Menge lernen. Nicht nur, was die praktische Übersetzungsarbeit angeht, sondern vor allem in Blick auf unsere eigene Kultur- und Literaturgeschichte. "Wir leben in einer Übersetzungskultur - und sind uns dessen kaum bewusst" - heißt der (apodiktische) erste Satz, mit dem im jüngsten Heft der Zeitschrift "Sprache im Technischen Zeitalter" ein Themenspektrum eröffnet wurde, das "Bausteine einer Übersetzungskultur" versammelt. Wenn es also darum geht, die "Kulturtechnik des Übersetzens […] zu beschreiben, die Fundamente einer Übersetzungskultur freizulegen", dann ist sogleich auch festzuhalten: "Eine Übersetzungskultur kommt nicht aus ohne die Beschreibung ihrer historischen Prägungen." Einem solchen Baustein zu einer Geschichte der Übersetzungen in die deutsche Sprache und der Auswirkungen auf die deutsche Literatur widmet sich der vorliegende Band, der aus einer kleinen Düsseldorfer Tagung im November 2007 hervorgegangen ist und nach einer einleitenden Erkundung zum Übersetzen im Vormärz dann einerseits Übersetzer, andererseits übersetzte Autoren als Fallbeispiele vorstellt.

     

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  5. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 26.2020 : Ästhetik im Vormärz
    Erschienen: 27.10.2022

    Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der... mehr

     

    Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetik 'betrachtet' und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendig weitere Forschungen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1661-2; 978-3-8498-1728-2; 978-3-8498-1729-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Ästhetik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess