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  1. "Lebt Artus noch zu Karydol, So stünd es in der welte baß" : von der Aktualität des Vergangenen in höfischer Versepik des ausgehenden Mittelalters
    Erschienen: 16.01.2012

    The nostalgic yearning for the ideal knightly world given by thirteenth-century vernacular courtly epics is supposed to be the vanishing point of the literature of the do called late medieval knightly romantic. The article examines this assumption.... mehr

     

    The nostalgic yearning for the ideal knightly world given by thirteenth-century vernacular courtly epics is supposed to be the vanishing point of the literature of the do called late medieval knightly romantic. The article examines this assumption. It passes through a number of fifteenth- and early sixteenth-century German text, thus showing the variety of forms in which they adapt the narrative and ideological patterns of the literary tradition. In doing so the article stresses that the texts of Hugo von Montfort, Augustin von Hammerstetten, Püterich von Reichertshausen and in particular of Hermann von Sachsenheim, Ulrich Fuetrer, and Emperor Maximilian I find different ways of irony, allegorization, historization etc. to bring out the gap between the literary examples of the past and the claims of the late medieval present and at the same time to bridge it.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  2. Hochschulreform und disziplinärer Wandel : Mutmaßungen über Zustand und Zukunft der Altgermanistik
    Erschienen: 16.01.2012

    Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchst unterschiedlichen Formen der Erkenntnisproduktion und -reproduktion. Und es gibt sie selbstverständlich auch im Außenverhältnis des... mehr

     

    Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchst unterschiedlichen Formen der Erkenntnisproduktion und -reproduktion. Und es gibt sie selbstverständlich auch im Außenverhältnis des Wissenschaftssystems: Ein plastisches Beispiel hierfür ist die grassierende Forderung nach Stärkung der Praxisbezüge von Forschung und Lehre. Im Klartext wird da ja gerade die Entdifferenzierung der Funktionsspezifikationen der Universität gegenüber anderen gesellschaftlichen Teilbereichen (sowie die Verknappung der für die Transfers zwischen ihnen akzeptablen Zeiträume) verlangt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hochschulreform; Altgermanistik; Bildung
    Lizenz:

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