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  1. Vom Ausschluß zur Aneignung : neue Positionen in der Geschlechterforschung zur Aufklärung
    Autor*in: Fleig, Anne
    Erschienen: 13.10.2008

    Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Beobachtung, daß sich in einigen Arbeiten aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung ein Richtungswechsel bemerkbar zu machen beginnt, der Bewegung in manch (un)lieb gewordene Annahme der... mehr

     

    Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Beobachtung, daß sich in einigen Arbeiten aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung ein Richtungswechsel bemerkbar zu machen beginnt, der Bewegung in manch (un)lieb gewordene Annahme der Forschung bringt und darauf zielt, feministische und allgemeine Literaturwissenschaft zu einer Geschlechtergeschichte der Literatur zu verbinden. Diesem Perspektivenwechsel möchte mein Beitrag anhand einer Diskussion wichtiger Neuerscheinungen nachgehen. Im Zentrum stehen drei Problemfelder, die die Forschungsdebatte der letzten Jahre wesentlich geprägt haben und zugleich ihre Neuorientierung anzeigen, nämlich 1. die Polarisierung der Geschlechtscharaktere, 2. die literarischen Gattungen und 3. die Kanonbildung. Bevor jedoch erste Ergebnisse dieses Perspektivenwechsels diskutiert werden können, muß dieser selbst dargestellt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschlechterbeziehung; Aufklärung
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  2. Autonomie der Liebe - Autonomie des Romans : zur Funktion von Liebe im Roman der 1770er Jahre: Goethes "Werther" und Millers "Siegwart"
    Erschienen: 13.10.2008

    Von beiden Romanen gehen unterschiedliche Traditionslinien aus. Seither neigen Dichter, die etwas auf sich halten, dazu, die Liebesehe als Abschluß einer Liebeshandlung zu vermeiden, obwohl diese Form des Happy Ends von Leserinnen und Lesern nach wie... mehr

     

    Von beiden Romanen gehen unterschiedliche Traditionslinien aus. Seither neigen Dichter, die etwas auf sich halten, dazu, die Liebesehe als Abschluß einer Liebeshandlung zu vermeiden, obwohl diese Form des Happy Ends von Leserinnen und Lesern nach wie vor heiß geliebt wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebe; Roman; Miller; Johann Martin (Schriftsteller); Johann Wolfgang von Goethe
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  3. Auf der Fährte der Natur : der literaturwissenschaftliche Blick auf die Evolutionsbiologie

    Seit mehreren Jahren ist in der Literaturwissenschaft die Rezeption und Adaption evolutionsbiologischer Ansätze en vogue. Eine wichtige These dieser Richtung besagt, dass Produktion und Rezeption von Literatur und ästhetische Erfahrung auf biologisch... mehr

     

    Seit mehreren Jahren ist in der Literaturwissenschaft die Rezeption und Adaption evolutionsbiologischer Ansätze en vogue. Eine wichtige These dieser Richtung besagt, dass Produktion und Rezeption von Literatur und ästhetische Erfahrung auf biologisch begründeten anthropologischen Konstanten beruhen. In diesem Beitrag wird der evolutionsbiologische Ansatz in der germanistischen Literaturwissenschaft dargestellt und eine kritische Analyse einiger Adaptionen geliefert. Die Besonderheit der germanistischen 'evolutionsbiologischen' Theoriebildung wird in Zusammenhang mit der jüngeren Geschichte der Disziplin gestellt und es wird gefragt, wieweit der Zugriff auf naturwissenschaftliche Konzeptionen eine Reaktion auf die Diskussion um die gesellschaftliche Relevanz von Literaturwissenschaft ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Evolutionsbiologie
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  4. "Unsere Frau Božena Němcová" als Heldin eines deutschen Films : Möglichkeiten einer interkulturellen und interdisziplinären Begegnung

    Božena Němcová zählt neben Hus, Comenius, Mácha und Havlíček zu den am stärksten mythologisierten Gestalten der tschechischen Kultur (SCHAMSCHULA 1996) und ist darüber hinaus die einzige Frau unter ihnen. Während sie aber bis in die 1990er Jahre... mehr

     

    Božena Němcová zählt neben Hus, Comenius, Mácha und Havlíček zu den am stärksten mythologisierten Gestalten der tschechischen Kultur (SCHAMSCHULA 1996) und ist darüber hinaus die einzige Frau unter ihnen. Während sie aber bis in die 1990er Jahre hinein als Lichtgestalt dieser Kultur, ja ihr ,Stern‘, galt, mehren sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts die Versuche, Němcová nüchtern zu sehen.

    Als Dagmar KNÖPFEL 2004 auf der Grundlage der drei letzten Briefentwürfe Němcovás an Vojtěch Náprstek einen Film drehte, wurde sie als „feministisch voreingenommen“ kritisiert. Dabei könnte über diesen Film eine Diskussion eingeleitet werden, z. B. zu den Wurzeln der häuslichen Gewalt im 19. Jahrhundert. Somit könnte er zur Vernetzung von Kunst und Wissenschaft, von Bohemistik und Germanistik beitragen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Němcová, Božena; Germanistik; Bohemistik; Film; Feminismus; Interdisziplinarität
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  5. Parallelweltkompetenz : vom Lesen

    Im Rahmen des Essays "Parallelweltkompetenz" wird reflektiert, inwiefern Lesen von einer Welt entbindet, um – wie auch das Schreiben – in der Zeit Optionen aus den Stereotypen zu entwickeln, die man fälschlich schon Welt nennt. mehr

     

    Im Rahmen des Essays "Parallelweltkompetenz" wird reflektiert, inwiefern Lesen von einer Welt entbindet, um – wie auch das Schreiben – in der Zeit Optionen aus den Stereotypen zu entwickeln, die man fälschlich schon Welt nennt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Welt <Motiv>; Lektüre; Schreiben
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