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  1. "Sich in der Vorläufigkeit einrichten" oder "In-side-out" : postkoloniale Theorie und Queertheorie im Theorie- und Deutungskanon der Germanistischen Literaturwissenschaft
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 22.06.2009

    Queertheorie bestimmt sich über Vorläufigkeit, die sich nicht als fixiertes System versteht, sondern als eines, das lediglich ein Instrumentarium zur Verfügung stellt, um die Logik der Spezifität von Machtbeziehungen und Machtkämpfen, etwa in... mehr

     

    Queertheorie bestimmt sich über Vorläufigkeit, die sich nicht als fixiertes System versteht, sondern als eines, das lediglich ein Instrumentarium zur Verfügung stellt, um die Logik der Spezifität von Machtbeziehungen und Machtkämpfen, etwa in literarischen Texten, zu analysieren. Insofern jeder kritischen Theorie die Verpflichtung aufgegeben ist, kritisch gegen sich selbst gewendet, auch die Möglichkeit zu denken, dass sie nicht immer da sein wird, gilt es, sich nicht im eigenen Moment einzurichten. So möchte ich im Sinne einer vorläufigen und zugleich einer strategischen Kanonisierung vorschlagen: Die germanistische Literaturwissenschaft sowohl mit postkolonialen Theorien als auch mit Gender- und Queertheorien momenthaft und gleichsam verschränkt zu perspektivieren, um dadurch neue Realisationen von Texten zum Entstehen zu bringen. Queer theory primarily tentative, it is not a fixed system but offers instead tools for the analysis of the logic of power, i.e. in literature. Insofar as critical theory has to consider the possibility of its own tentativeness and non-existence, any dwelling in the moment has to be avoided. Thus, the strategically building of a canon should be tentative as well: the interconnection of postcolonial und gender concepts with German literary studies shall produce new perspectives and realisations of texts.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0494-0
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kanon; Literatur; Queer-Theorie
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  2. Wirklichkeit als Konstruktion : Studien zu Geschichte und Geschichtlichkeit bei Heine, Büchner, Immermann, Stendhal, Keller und Flaubert
    Erschienen: 16.02.2009

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Büchner; Georg; Keller; Gottfried; Flaubert; Gustave; Immermann; Carl Leberecht; Stendhal
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  3. Ist Fernsehwerbung Werbung für das Fernsehen? : Untersuchungen zur Identität einer Textsorte
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    In einem Spot stehen sich - nach dem Ertönen der Trompete von Alamo, einem traditionsreichen Genremerkmal des Western - ein als Katze verkleideter Hund und eine Katze gegenüber. Die Katze erkennt den Hund in seiner allzu improvisierten Verkleidung... mehr

     

    In einem Spot stehen sich - nach dem Ertönen der Trompete von Alamo, einem traditionsreichen Genremerkmal des Western - ein als Katze verkleideter Hund und eine Katze gegenüber. Die Katze erkennt den Hund in seiner allzu improvisierten Verkleidung und demaskiert ihn mit schallendem Gelichter. ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-906758-49-7; 3-906758-49-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Werbung; Fernsehen; Identität; Symbol; Kongress; Zürich <1997>
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  4. Sprache, Subjekt und Identität : Theorie und Praxis sprachlicher Identität am Beispiel von Liebesbriefen aus dem 20. Jahrhundert
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der... mehr

     

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der sprachlichen Identitätsbildung hin untersucht. Dabei etablieren sich neben Sprechhandlungen, Perspektiven und Empathie auch Name, Stimme, Schrift und Körper als zentrale Momente der Identitätsbildung. Gleichzeitig etabliert sich als Kategorie der Identität auch Gender, im sprachlichen Kontext als Genderkategorien und Genderpraxis. Sprachlich und hier im Speziellen schriftsprachliche Genderpraxis wird anhand einzelner herausragender Phänomene für den Liebesbrief im 20. Jahrhundert beobachtet und dargestellt: die Genderpraxis des Verfassertums und seine stilistischen Ausprägungen, die Differenz in Bezug auf Sprachhandlungen in einzelnen Texten, das ausgewählte Auftreten-Lassen des Körpers und die Verwendung von Kosenamen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gender; Liebesbrief
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  5. "Mein liebes Muckelchen", "Lisel, Lisel, lieber Tiger" und "Hi girl" : Liebesbriefe des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Der Liebesbrief ist etwas Einmaliges. ... mehr

     

    Der Liebesbrief ist etwas Einmaliges. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-89904-053-8; 978-3-89904-053-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Liebe; Kommunikation; Geschichte; Ausstellung; Frankfurt am Main <2003>
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