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  1. [Rezension zu:] Stein, Daniel/Thon, Jan-Noël (Hrsg.): From Comic Strips to Graphic Novels. Contributions to the Theory and History of Graphic Narrative. 2nd edition. Berlin: de Gruyter, 2015. 416 S.

    Daniel Stein und Jan-Noël Thon rücken in ihrem Sammelband die Theorie und Geschichte graphischer Narrative ("Graphic Narrative") in den Untersuchungsfokus, mit dem Ziel "[to] examine some of the more salient contexts and their effects on specific... mehr

     

    Daniel Stein und Jan-Noël Thon rücken in ihrem Sammelband die Theorie und Geschichte graphischer Narrative ("Graphic Narrative") in den Untersuchungsfokus, mit dem Ziel "[to] examine some of the more salient contexts and their effects on specific narrative affordances and limitations, conventions and innovations" (8). Dass sie dabei eine enorme Vielfalt an Gegenständen, über die auch keinesfalls Eindeutigkeit herrscht, aufrufen, deutet der Haupttitel bereits an: Vom Comic Strip bis zur Graphic Novel gibt es ein weites Spektrum an möglichen Formen des graphischen Erzählens, wobei etwa das Bilderbuch in den Studien noch gar nicht berücksichtigt worden ist. ...

     

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  2. Sammelrezensionen [zu: Reimer, Mavis/Ali, Nyala/England, Deanna/Unrau, Melanie Dennis (Hrsg.): Seriality in Texts for Young People. The Compulsion to Repeat. Basingstoke: Palgrave Macmillian, 2014 (Critical Approaches to Children’s Literature; 14). 292 S. ; Anders, Petra/Staiger, Michael (Hrsg.): Serialität in Literatur und Medien. Bd. 1: Theorie und Didaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 203 S. ; Anders, Petra/Staiger, Michael (Hrsg.): Serialität in Literatur und Medien. Bd. 2: Modelle für den Deutschunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 151 S.]
    Autor*in: Loidl, Sonja

    Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung untersuchen die drei Sammelbände elementare Grundbausteine von Serialität – Wiederholung, Schema und Variation des Schemas: Seriality in Texts for Young People konzentriert sich auf den Aspekt von Wiederholung... mehr

     

    Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung untersuchen die drei Sammelbände elementare Grundbausteine von Serialität – Wiederholung, Schema und Variation des Schemas: Seriality in Texts for Young People konzentriert sich auf den Aspekt von Wiederholung (repetition) und fokussiert dabei strukturelle und poetologische Aspekte. An unterschiedlichsten Beispielen, über Lucy Maud Montgomerys Anne-Serie (Laura M. Robinson) bis hin zu Buffy the Vampire Slayer (Debra Dudek), wird dabei aufgezeigt, wie das Prinzip Wiederholung genutzt und unterlaufen wird, welche technischen (etwa zum MP3-Format, Larissa Wodtke), erziehungstechnischen (etwa Michelle J. Smith über das Viktorianische School Paper) und erzähltechnischen Mittel mit welchem Ergebnis eingesetzt werden. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Born, Stefan: Allgemeinliterarische Adoleszenzromane. Untersuchungen zu Herrndorf, Regener, Strunk, Kehlmann und anderen. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2015 (Studien zur historischen Poetik; 17). 338 S.

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen... mehr

     

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen Bezeichnungen wie Entwicklungsroman, Bildungsroman und Adoleszenzroman der Kinder- und Jugendliteratur sowie Termini wie "Generationenroman" und "Wenderoman" (72) abzugrenzen. Für eine nähere Definition des allgemeinliterarischen Adoleszenzromans analysiert Born im Wesentlichen Wolfgang Herrndorfs In Plüschgewittern (2002), Sven Regeners Herr Lehmann (2001) und Heinz Strunks Fleisch ist mein Gemüse (2004). Die Arbeit ist nicht systematisch aufgebaut, sondern geht Text für Text vor. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Hollerweger, Elisabeth/Stemmann, Anna (Hrsg): Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Siegen: Universitätsverlag Siegen, 2015 (Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik; 1). 316 S.
    Autor*in: Loidl, Sonja

    Narrative Delikatessen stellt den Auftakt der Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik dar, die das Ziel verfolgt, Forschung zu präsentieren, die sich mit Motiven und Inhalten im Kontext von Kulturökologie auseinandersetzt, wobei... mehr

     

    Narrative Delikatessen stellt den Auftakt der Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik dar, die das Ziel verfolgt, Forschung zu präsentieren, die sich mit Motiven und Inhalten im Kontext von Kulturökologie auseinandersetzt, wobei interdisziplinär und anwendungsorientiert vorgegangen werden soll.

    Diese Intention wird ausgezeichnet umgesetzt: Als Grundlagen für die Untersuchungen kommen u. a Gender Studies, Raumtheorie, Ethik, Erzähltheorie und Spieltheorie zum Einsatz. Mit Kochbuch, Tugendlehre, dramatischer Inszenierung, Roman und TV-Serie werden zahlreiche Genres, die mit unterschiedlichen narrativen Mitteln arbeiten, aufgegriffen. ...

     

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  5. [Rezension zu:] Kriegleder, Wynfrid/ Lexe, Heidi / Loidl, Sonja/ Seibert, Ernst (Hrsg.): Jugendliteratur im Kontext von Jugendkultur. Wien: Praesens, 2016 (Wiener Vorlesungen zur Kinder- und Jugendliteratur; 1). 370 S.

    J ugendliteratur entsteht und besteht im Kontext von Jugendkultur, bildet diese ab, formt sie, um über sie zu reflektieren, und prägt sie dabei wechselwirkend mit. Das Programm des Bandes, jugendliterarische Texte mit Fokus auf ihre Bezüge zu den... mehr

     

    J ugendliteratur entsteht und besteht im Kontext von Jugendkultur, bildet diese ab, formt sie, um über sie zu reflektieren, und prägt sie dabei wechselwirkend mit. Das Programm des Bandes, jugendliterarische Texte mit Fokus auf ihre Bezüge zu den sich wandelnden Jugendkulturen im 21. Jahrhundert zu untersuchen, ist deshalb durchaus sinnvoll und bietet fruchtbare Anschlussmöglichkeiten für wissenschaftliche Fachdiskussionen. Der interdisziplinäre Zugriff nimmt dabei nicht nur die beschriebenen Wechselwirkungen in den Blick, sondern widmet sich der Jugend auch als literatur- und medienübergreifendem Darstellungsgegenstand. ...

     

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