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  1. Ist Fernsehwerbung Werbung für das Fernsehen? : Untersuchungen zur Identität einer Textsorte
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    In einem Spot stehen sich - nach dem Ertönen der Trompete von Alamo, einem traditionsreichen Genremerkmal des Western - ein als Katze verkleideter Hund und eine Katze gegenüber. Die Katze erkennt den Hund in seiner allzu improvisierten Verkleidung... mehr

     

    In einem Spot stehen sich - nach dem Ertönen der Trompete von Alamo, einem traditionsreichen Genremerkmal des Western - ein als Katze verkleideter Hund und eine Katze gegenüber. Die Katze erkennt den Hund in seiner allzu improvisierten Verkleidung und demaskiert ihn mit schallendem Gelichter. ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-906758-49-7; 3-906758-49-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Werbung; Fernsehen; Identität; Symbol; Kongress; Zürich <1997>
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  2. "Jetzt möchte ich das du mit mir gehst"
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 05.10.2000

    Mehr als 4000 Briefe sind im Züricher Liebesbriefarchiv gestapelt. Die amourösen Botschaften zeigen den Wandel in Partnerschaft und Gesellschaft mehr

     

    Mehr als 4000 Briefe sind im Züricher Liebesbriefarchiv gestapelt. Die amourösen Botschaften zeigen den Wandel in Partnerschaft und Gesellschaft

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief
    Lizenz:

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  3. Fragmente einer Sprachgeschichte des Liebesbriefs : Texte im Spannungsfeld von Sprachgeschichte, Geschichte der Kommunikation und Mediengeschichte
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Der Liebesbrief des 20. Jahrhunderts ist Ausdruck einer konkreten lebensweltlichen und historisch zu verortenden Praxis der Liebeskommunikation. Liebesbriefe sind Brautbriefe, Liebesbekenntnisse, Berichte aus dem Alltag, Soldatenbriefe,... mehr

     

    Der Liebesbrief des 20. Jahrhunderts ist Ausdruck einer konkreten lebensweltlichen und historisch zu verortenden Praxis der Liebeskommunikation. Liebesbriefe sind Brautbriefe, Liebesbekenntnisse, Berichte aus dem Alltag, Soldatenbriefe, Vereinbarungen von Treffen, E-Mail-Korrespondenzen, Flirtbriefe und Zettelchen – es gibt eine reiche Palette an Funktionen und Typen. Im Hinblick auf eine Geschichte des Liebesbriefs im 20. Jahrhunderts zeigte sich, dass im Liebesbrief neben der Liebeserklärung auch „Beziehungsarbeit“ und besonders aber die Konstruktion von Intimität eine zentrale Rolle spielt. Die Kritik an der Sprache der Liebe und des Liebesbriefs (des 19. Jahrhunderts) kann bereits in den 1920er Jahren beobachtet werden. Zu einem Codewechsel kommt es in Briefen der 1960er Jahre. Die Schriftlichkeit des Liebesbriefs entfernt sich allmählich von einer ausschließlichen Schreibschriftlichkeit. Der Liebesbrief wird mehr und mehr zu einem Sprache-Bild-Text. Die neuen Medien der Liebesschriftlichkeit zeigen eine Mediatisierung auch im Bereich des Liebesdiskurses: neben neuen Liebesbrieftypen, wie dem Flirtbrief, bilden sich neue Liebesbeziehungstypen heraus. Darüber hinaus fungieren die neuen Medien immer schon selbstreflexiv als Metakommunikatoren der Modernität.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    ISBN: 978-3-924110-64-2; 3-924110-64-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Geschichte; Deutsch; Brief; Sprachwandel; Geschichte 1900-2000; Aufsatzsammlung; SMS <Telekommunikation>
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  4. Sprache, Subjekt und Identität : Theorie und Praxis sprachlicher Identität am Beispiel von Liebesbriefen aus dem 20. Jahrhundert
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der... mehr

     

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der sprachlichen Identitätsbildung hin untersucht. Dabei etablieren sich neben Sprechhandlungen, Perspektiven und Empathie auch Name, Stimme, Schrift und Körper als zentrale Momente der Identitätsbildung. Gleichzeitig etabliert sich als Kategorie der Identität auch Gender, im sprachlichen Kontext als Genderkategorien und Genderpraxis. Sprachlich und hier im Speziellen schriftsprachliche Genderpraxis wird anhand einzelner herausragender Phänomene für den Liebesbrief im 20. Jahrhundert beobachtet und dargestellt: die Genderpraxis des Verfassertums und seine stilistischen Ausprägungen, die Differenz in Bezug auf Sprachhandlungen in einzelnen Texten, das ausgewählte Auftreten-Lassen des Körpers und die Verwendung von Kosenamen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gender; Liebesbrief
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  5. Figurationen des männlichen Körpers in Liebesbriefen des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Während das Begehren des Mannes eine Sprache findet, gibt es lange Zeit wenig Raum für den Ausdruck des Begehrens der Frau. Der Körper des Mannes spielt in diesem Fragment des Liebesdiskurses, dem Liebesbrief, anscheinend eine andere Rolle als der... mehr

     

    Während das Begehren des Mannes eine Sprache findet, gibt es lange Zeit wenig Raum für den Ausdruck des Begehrens der Frau. Der Körper des Mannes spielt in diesem Fragment des Liebesdiskurses, dem Liebesbrief, anscheinend eine andere Rolle als der Körper der Frau. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts lösen sich die Grenzen auf.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief
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