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  1. Figurationen des männlichen Körpers in Liebesbriefen des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Während das Begehren des Mannes eine Sprache findet, gibt es lange Zeit wenig Raum für den Ausdruck des Begehrens der Frau. Der Körper des Mannes spielt in diesem Fragment des Liebesdiskurses, dem Liebesbrief, anscheinend eine andere Rolle als der... mehr

     

    Während das Begehren des Mannes eine Sprache findet, gibt es lange Zeit wenig Raum für den Ausdruck des Begehrens der Frau. Der Körper des Mannes spielt in diesem Fragment des Liebesdiskurses, dem Liebesbrief, anscheinend eine andere Rolle als der Körper der Frau. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts lösen sich die Grenzen auf.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief
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  2. "Mein liebes Muckelchen", "Lisel, Lisel, lieber Tiger" und "Hi girl" : Liebesbriefe des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Der Liebesbrief ist etwas Einmaliges. ... mehr

     

    Der Liebesbrief ist etwas Einmaliges. ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-89904-053-8; 978-3-89904-053-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Liebe; Kommunikation; Geschichte; Ausstellung; Frankfurt am Main <2003>
    Lizenz:

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  3. E-Mail-Briefe - eine Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit
    Erschienen: 31.03.2009

    Durch die weltweite Vernetzung der Computer hat sich die Datenübertragung in den letzten Jahren im beruflichen und privaten Alltag nach und nach etabliert und zu einem neuen und ausgeprägten Zweig der Informationsvermittlung entwickelt. ... mehr

     

    Durch die weltweite Vernetzung der Computer hat sich die Datenübertragung in den letzten Jahren im beruflichen und privaten Alltag nach und nach etabliert und zu einem neuen und ausgeprägten Zweig der Informationsvermittlung entwickelt. ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-631-50014-9; 978-3-631-50014-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: E-Mail; Brief; Kommunikation; Sprache; Neue Medien; Aufsatzsammlung; Massenmedien; Textsorte
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  4. Literatur als Philosophie - Philosophie als Literatur : Inhaltsverzeichnis und Einleitung
    Erschienen: 31.03.2009

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-4099-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Philosophie; Literatur
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  5. Lautschriftbild : vom Glück des Stolperns über Medienschwellen
    Erschienen: 21.04.2009

    Ein Plädoyer für das Stolpern, wie es der Titel dieses Beitrags ankündigt, ist prekär, da es die Gefahr des Stürzens in Kauf nimmt. Die schlimmeren Unfälle allerdings gehen oft auf das Fehlen von Grenzhindernissen zurück. Erinnert sei nur an den... mehr

     

    Ein Plädoyer für das Stolpern, wie es der Titel dieses Beitrags ankündigt, ist prekär, da es die Gefahr des Stürzens in Kauf nimmt. Die schlimmeren Unfälle allerdings gehen oft auf das Fehlen von Grenzhindernissen zurück. Erinnert sei nur an den hinterlistigen Schwellenabbau, den der amerikanische Physiker Alan Sokal an der Demarkationslinie der two cultures betrieb – und damit die Herausgeber der bis dato hochangesehenen Zeitschrift Social Text tüchtig blamierte, die nicht bemerkten, daß der Artikel Transgressing the Boundaries voller Absurditäten steckte. Sokals offensive Beseitigung der Barrikaden zwischen Geistes- und Naturwissenschaften paßte so gut ins postmoderne editorische Konzept, daß man gar nicht mehr darauf reflektierte, ob die Transgressionen im Einzelnen Sinn machten – etwa die dekonstruktivistische Überwindung der Schwerkraft oder die feministische Liberalisierung der mathematischen Axiomatik. Die transliminalen Verheißungen klangen zu verführerisch, als daß man über sie gestolpert – und damit der kompromittierenden Falle entgangen – wäre. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-1552-6; 3-8260-1552-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Medien; Deutsch; Literatur; Grenzsituation; Metapher; Kongress; Dublin <1997>
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