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  1. Ich weiß nicht was soll es bedeuten ...
    Erschienen: 11.01.2010

    Im Folgenden werden wir drei Wirkungskomplexe beschrieben, in denen die Codierung Veränderungen bewirken kann, wobei es sich - das soll hier nicht verschwiegen werden - um idealtypische Situationsannahmen handelt: Es geht um die Folgen erstens für... mehr

     

    Im Folgenden werden wir drei Wirkungskomplexe beschrieben, in denen die Codierung Veränderungen bewirken kann, wobei es sich - das soll hier nicht verschwiegen werden - um idealtypische Situationsannahmen handelt: Es geht um die Folgen erstens für den Originaltext (das Gedicht), zweitens für das Verstehen (sowohl bei der Codierung als auch bei der Rezeption) und drittens schließlich um mögliche Auswirkungen auf die Wissenschaft. Die Neuerungen für die AutorInnen im Umgang mit digitalen Medien findet keine Berücksichtigung, da jegliche im Projekt behandelten Quellentexte vor der Zeit des digitalen Mediums produziert wurden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Codierung; Digitalisierung; Rezeption
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  2. Germans against Hitler
    Erschienen: 08.02.2010

    "The sun shines, and Hitler is master of this city. The sun shines, and dozens of my friends are in prison, possibly dead. Thousands of people like Frl. Schroeder are acclimatizing themselves, like an animal which changes its coat for the winter.... mehr

     

    "The sun shines, and Hitler is master of this city. The sun shines, and dozens of my friends are in prison, possibly dead. Thousands of people like Frl. Schroeder are acclimatizing themselves, like an animal which changes its coat for the winter. After all, whatever government is in power, they are doomed to live in this town." These are among the final entries in Christopher Isherwood's Berlin Diaries. Hitler has legally assumed power and Isherwood, who "can't altogether believe that any of this has really happened," will leave the city he has come to love and return to England. The Nazi Movement that began a decade ago in seedy Bavarian beer halls has now conquered its very antithesis, Prussia. It seems unstoppable. The people, as always, will adapt or perish.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Isherwood, Christopher; Drittes Reich
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "In-side-out" the Canon : postkoloniale Theorien und Gendertheorien als Perspektiven für die germanistische Literaturwissenschaft
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 09.02.2010

    »Der Kanon regelt Zuordnung und Ausgrenzung, Ja und Nein zu einem Text, es ergibt sich eine Serie von Opposition[spaar]en.« Diese Grundannahme ist, wie ich meine, die Voraussetzung jeder Auseinandersetzung mit der Frage »A Canon of Our Own?« und... mehr

     

    »Der Kanon regelt Zuordnung und Ausgrenzung, Ja und Nein zu einem Text, es ergibt sich eine Serie von Opposition[spaar]en.« Diese Grundannahme ist, wie ich meine, die Voraussetzung jeder Auseinandersetzung mit der Frage »A Canon of Our Own?« und betrifft den literarischen Kanon in gleicher Weise wie den (literatur-)theoretischen Kanon, obwohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Letzterem seltener und wenn doch, so interessengeleiteter stattzufinden scheint und sich zudem häufig in Polemiken erschöpft. Auch der Titel meines Aufsatzes enthält ein Paar, wenngleich das »&« zwischen den Theorien den Anschein von Symmetrie, von Zusammengehörigkeit, nicht von Gegensätzlichkeit erweckt. In der Folge meiner Bestandsaufnahme dieser Theorien innerhalb der germanistischen Literaturwissenschaft und meines Versuchs einer weiteren Perspektivierung und Verschränkung derselben wird deutlich, dass definitiv ein hierarchisches Gefälle hinsichtlich deren Rezeption existiert. Es zeigt sich, dass die Kanonisierungsprozesse unterschiedlich und v.a. zeitversetzt verlaufen – ungeachtet dessen, wie Kanones bzw. »das ihnen anhaftende Phantasma von überzeitlicher und überregionaler Gültigkeit« per se zu bewerten sind.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kanon; Literatur; Geschlechterforschung
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  4. Vorschlag zu einer emotionspsychologischen Bestimmung von "Spannung"
    Erschienen: 19.02.2010

    Spannung wird in dem Beitrag konsequent als psychisches Phänomen, nicht als Texteigenschaft aufgefasst. Ausgehend von psychophysischen Erscheinungen, die für das Alltagskonzept 'Spannung' als prototypisch gelten können, wird die Menge möglicher... mehr

     

    Spannung wird in dem Beitrag konsequent als psychisches Phänomen, nicht als Texteigenschaft aufgefasst. Ausgehend von psychophysischen Erscheinungen, die für das Alltagskonzept 'Spannung' als prototypisch gelten können, wird die Menge möglicher spannungserzeugender Emotionen in einem ersten Anlauf auf die Gruppe der Stressemotionen eingegrenzt. An diesem Beispiel wird sodann die Notwendigkeit einer Unterscheidung von situations- und figurenbezogenen Spannungswirkungen demonstriert. Anschließend wird das Problem dominant kognitiver Spannungserzeugung – des in der Literaturwissenschaft bislang am intensivsten erforschten Aspekts von 'Spannung' – aufgegriffen und mit Hilfe des gestalttheoretischen 'Zeigarnik-Effekts' reformuliert. Zum Schluss wird unter dem Begriff der Planungsemotionen eine dritte Möglichkeit spannungserzeugender Leseremotionen vorgestellt und präzisiert. In this essay, tension/suspense is consistently understood as a psychic phenomenon, not as a textual property. Refering to psycho-physiological appearances that can be regarded as proto-typical for the folk concept of 'tension', the range of possibly tension-provoking emotions is narrowed down, in a first step, to emotions of stress. By this example, I demonstrate the necessity of distinguishing tension responses triggered by fictional situations from those triggered by fictional characters. I then pick up the problem of mainly cognitively provoked tension – so far the most deeply explored aspect of tension/suspense in literary studies – and reconceptualize it with the aid of the 'Zeigarnik effect' from gestalt theory. I conclude with presenting and specifying, under the concept of 'planning emotions', a third category of tension-provoking reader emotions.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hermeneutik; Eigenspannung; Gefühlspsychologie; Interdisziplinarität
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  5. Versanalyse
    Erschienen: 19.02.2010

    Über die Kapitel "Grundlagen", "Metrum vs. Rhythmus", "Rhythmus in Spannung zum metrischen Schema", "Rhythmus als eigener Gestalteindruck", "Intentionale vs. systematische Metrikanalyse", "Das Problem (ein Beispiel)", "Sprachenspezifische Prosodien... mehr

     

    Über die Kapitel "Grundlagen", "Metrum vs. Rhythmus", "Rhythmus in Spannung zum metrischen Schema", "Rhythmus als eigener Gestalteindruck", "Intentionale vs. systematische Metrikanalyse", "Das Problem (ein Beispiel)", "Sprachenspezifische Prosodien und "natürliche Versifikation", "Der trochäisch-daktylische Grundrhythmus des Neuhochdeutschen" und "Semantik der metrischen Form" gibt Katja Mellmann einen einführenden Überblick zur Versanalyse.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Metrik; Metrum; Rhythmus; Trochäus; Daktylus
    Lizenz:

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