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  1. [Rezension zu:] Karl/Charles Follen: deutsch-amerikanischer Freiheitskämpfer
    Erschienen: 01.09.2020

    Rezension zu Karl/Charles Follen: deutsch-amerikanischer Freiheitskämpfer. Eine Biographie von Frank Mehring, Verlag der Ferber'schen Buchhandlung Gießen, 2004. mehr

     

    Rezension zu Karl/Charles Follen: deutsch-amerikanischer Freiheitskämpfer. Eine Biographie von Frank Mehring, Verlag der Ferber'schen Buchhandlung Gießen, 2004.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-566-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Nordamerikas (970)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Follen, Charles
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. [Rezension zu:] Roland Ludwig: Die Rezeption der Englischen Revolution im deutschen politischen Denken und in der deutschen Historiographie im 18. und 19. Jahrhundert
    Erschienen: 07.09.2020

    Rezension zu Roland Ludwig: Die Rezeption der Englischen Revolution im deutschen politischen Denken und in der deutschen Historiographie im 18. und 19. Jahrhundert. Leipziger Universitätsverlag 2003, 473 S. mehr

     

    Rezension zu Roland Ludwig: Die Rezeption der Englischen Revolution im deutschen politischen Denken und in der deutschen Historiographie im 18. und 19. Jahrhundert. Leipziger Universitätsverlag 2003, 473 S.

     

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  3. [Rezension zu:] Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus
    Autor*in: Hansmann, Uwe
    Erschienen: 07.09.2020

    Rezension zu Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus. Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 73, Duncker & Humblot, Berlin 2005, 407 S. mehr

     

    Rezension zu Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus. Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 73, Duncker & Humblot, Berlin 2005, 407 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung
    Autor*in:
    Erschienen: 20.12.2019

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Periodikum; Periodical
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Vormärz; Geschichte 1815-1848
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/closedAccess

  5. Aus Lippe und Westfalen nach Amerika
    Autor*in: Kulke, Willi

    Rund 200.000 Menschen verließen von 1800 bis 1914 ihre westfälische Heimat, um in den USA ihr Glück zu suchen. Im ländlichen Westfalen gab es für sie keine Arbeitsplätze und keine Chance auf einen beruflichen Aufstieg. Als jüngere Geschwister waren... mehr

     

    Rund 200.000 Menschen verließen von 1800 bis 1914 ihre westfälische Heimat, um in den USA ihr Glück zu suchen. Im ländlichen Westfalen gab es für sie keine Arbeitsplätze und keine Chance auf einen beruflichen Aufstieg. Als jüngere Geschwister waren sie zudem von der Erbfolge ausgeschlossen. Von anderen Auswanderern wussten sie, was sie in den USA erwarten würde. Bereits ausgewanderte ehemalige Nachbarn, Verwandte und Freunde berichteten ihnen in Briefen, wie die Überfahrt organisiert wurde, wie die Einreiseformalitäten abliefen und welche Möglichkeiten es gab, in der neuen Heimat Arbeit zu finden und Land zu erwerben. Dennoch gingen die Emigranten ein hohes Risiko ein, denn die Überfahrt kostete viel Geld und nicht allen gelang es, in den Vereinigten Staaten zu beruflichem Erfolg zu gelangen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs hatten über fünf Millionen Menschen in den USA deutsche Vorfahren. Sie lebten als Farmer in den nördlichen Staaten des Mittleren Westens, waren aktiv im Wirtschaftsleben, in der Kultur und in der Politik der Vereinigten Staaten. Die Geschichte dieser Auswanderer zeigt viele Parallelen zur Situation der heutigen Flüchtlinge, die zu Hunderttausenden aus Afrika und dem Nahen Osten in Deutschland eintreffen. Die deutschen Auswanderer flohen zwar nicht vor einem Bürgerkrieg, aber auch sie waren als Anhänger der 1848er Revolution politisch verfolgt und von Gefängnis bedroht. Andere wollten sich durch die illegale Auswanderung dem deutschen Wehrdienst entziehen oder flohen aus wirtschaftlicher Not, weil ihnen z.B. die Krise in der heimgewerblichen Textilindustrie weder ein Auskommen noch eine berufliche Perspektive bot. Ähnlich wie Deutschland heute knüpften auch die Vereinigten Staaten die Einwanderung bereits im 19. Jahrhundert an konkrete Bedingungen: Die Einreisenden mussten gesund sein und durften keine kriminelle Vergangenheit aufweisen. Mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg wurden die Deutschen schließlich zu Kriegsgegnern.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Nordamerikas (970)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: USA; Deutschland; Westfalen; Auswanderung
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess