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  1. Zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität : eine Peircesche Perspektive auf Derridas und Freuds Spurbegriff
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    »Die Spur, von der wir sprechen«, so Derrida in der Grammatologie, ist »so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch... mehr

     

    »Die Spur, von der wir sprechen«, so Derrida in der Grammatologie, ist »so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch wie geistig«. Wie ist aber dann die Spur, von der Derrida hier spricht, zu denken? Und vor allem: Warum soll die Spur nicht an die Begriffe des Merkmals, des natürlichen Zeichens oder des Indices anschließbar sein?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-518-29430-7
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Paratext; Derrida; Jacques; Freud; Sigmund
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  2. Die Interferenz von Indexikalität und Performativität bei der Erzeugung von Aufmerksamkeit
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning".... mehr

     

    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning". Alles, was die Aufmerksamkeit ausrichtet oder erzeugt, ist ein Index. Aber was heißt hier Aufmerksamkeit? Was ist mit "ausrichten oder erzeugen" - der von mir gewählten Übersetzung für den Ausdruck "focusses" - gemeint. Und, last but not least, wie soll man den Begriff des Index fassen?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-0340-0873-0
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Peirce, Charles S.; Semiotik
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  3. Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentationen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein „Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will“. Damit ist... mehr

     

    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein „Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will“. Damit ist ein Kernsatz des ‚klassischen Dilettantismus-Konzepts’ angesprochen – ein Konzept, das auf die Differenzierung zwischen ‚Künstler’, ‚Liebhaber’ und ‚Kenner’ abzielt. Auf die Frage, warum die Auseinandersetzung mit dem Dilettanten ausgerechnet um 1800 virulent wird, kann man mit Hans-Rudolf Vaget antworten, weil die Auseinandersetzung mit den Dilettanten immer dann stattfindet, wenn die Kunst Autonomie für sich reklamiert. Dies ist im Klassizismus um 1800 der Fall, aber auch im Ästhetizismus um 1900, wo der fin-de-siècle-Dilettant indes nicht allein durch seine Einstellung zur Kunst, sondern vor allem durch seine Einstellung zum Leben bzw. zur Kultur bestimmt wird. In diesem Sinne bezeichnet Paul Bourget den Dilettantismus als eine bestimmte Geisteshaltung, eine psychologische „disposition de l’esprit“, deren Resultat die Schwächung des Willens sei.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dilettantismus; Schriftsteller
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  4. Intermedialität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    Intermedialität bezeichnet das Zusammenspiel verschiedener Medien. Eine zentrale Aufgabe von Medien ist die Überbrückung des Zwischenraums zwischen Sender und Empfänger. mehr

     

    Intermedialität bezeichnet das Zusammenspiel verschiedener Medien. Eine zentrale Aufgabe von Medien ist die Überbrückung des Zwischenraums zwischen Sender und Empfänger.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-476-02154-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intermedialität
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  5. Die Konjektur als blinder Fleck einer Geschichte bedingten Wissens
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-4538-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Konjektur
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