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  1. Sprach-Assoziation und Sprach-Konvention Dil Çağrışımı ve Dil Kullanımı
    Erschienen: 25.06.2017

    Adjektivbildungen mit unterschiedlichen Suffixen sind im Deutschen häufig, aber der differenzierte Gebrauch entspricht gewollten Bedeutungsunterschieden. Diese Bildungen scheinen keiner durchgehenden Systematik entsprechen zu wollen, sondern... mehr

     

    Adjektivbildungen mit unterschiedlichen Suffixen sind im Deutschen häufig, aber der differenzierte Gebrauch entspricht gewollten Bedeutungsunterschieden. Diese Bildungen scheinen keiner durchgehenden Systematik entsprechen zu wollen, sondern gehorchen in ihrer möglichen Verwendung der Konvention, der herrschenden Übereinkunft über den Alltagssprachgebrauch. Diesen muss man jeweils am Einzelbeispiel erlernen. Das Eindringen in das Verständnis solcher Möglichkeiten verfeinert das Sprachgefühl in erheblichem Maß. Solches kann man auch in den Unterricht einbringen. Almancada farklı soneklerle sıfat çekimi sık yapılır; bilinçli kullanım istendik anlam farklılıklarını yaratır. Bu sıfat çekimleri belirli bir sistematiğe uymuyor görünmekte, aksine olası kullanım durumunda geleneğe, günlük dil kullanımı konusundaki uzlaşmaya uygun gerçekleşiyor. Her bir kullanımı ise ayrı ayrı öğrenmek gerekmektedir. Bu tür olanakların anlaşılmasına vakıf olmak, dil duygusunu önemli ölçüde geliştirmektedir. Bu husus derslerde ele alınabilir.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Suffix; Adjektiv; Sprachgefühl; Sprachgebrauch; Deutsch
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  2. Sprachlogik, Sprachgefühl und Sprachkompetenz Language logic, language sense and language skill Dil Mantığı, Dil Duygusu ve Dil Edinci
    Erschienen: 17.10.2018

    Considering the misunderstanding of the particles used as an adverb by itself in closely related languages, we will try to provide the comprehension of sense of language about this area, which is missing in German. For this purpose, opposite language... mehr

     

    Considering the misunderstanding of the particles used as an adverb by itself in closely related languages, we will try to provide the comprehension of sense of language about this area, which is missing in German. For this purpose, opposite language pairs seeming logical and etimological proofs about language variation will be presented. Firstly, we will try to explain what the sense of language is. We believe that it is more appropriate to say 'language acquisition' which can be acquired and developed by means of activities in foreign language classes. Examples verify this. In the conclusion, some other clarifying questions follow. Yakın akraba dillerde tek başına belirteç olarak kullanılan ilgeçlerin yanlış anlaşılmasından yola çıkarak, Almancada (bu alanda) eksik olan dil mantığının anlaşılmasını sağlamaya çalışacağız. Bunun için mantıklı görünen karşıt dilsel çiftler, dilsel değişimle ilgili kökenbilgisi ve kanıtlar sunulacaktır. İlk aşamada "dil duygusu" nun ne anlama gelebileceğini açıklamaya çalışacağız. Bunun yerine, yabancı dil dersinde edinilebilecek ve alıştırmayla geliştirilebilecek "dil edinci" demenin daha doğru olduğunu düşünüyoruz. Örnekler bunu doğrulamaktadır. Sonuçta ise açıklayıcı diğer sorular sıralanmaktadır

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachlogik; Sprachkompetenz; Sprachgefühl
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  3. Poetologie im Lehrplan des Germanistik-Studiums : zwei Sichtweisen

    Eine Lehrveranstaltung 'Poetologie' sollte zum Lehrplan 'Deutsch als Fremdsprache' in der LehrerInnenausbildung in der Türkei gehören. Doch wie schaffen wir es, die Studierenden für Poetik, für Lyrik und dichterische Prosa zu begeistern, ohne sie mit... mehr

     

    Eine Lehrveranstaltung 'Poetologie' sollte zum Lehrplan 'Deutsch als Fremdsprache' in der LehrerInnenausbildung in der Türkei gehören. Doch wie schaffen wir es, die Studierenden für Poetik, für Lyrik und dichterische Prosa zu begeistern, ohne sie mit trockenen Regelwerken und mit der Pflichtlektüre von Datenmengen abzuschrecken? Aus zwei verschiedenen Perspektiven versuchen wir das Problem zu beleuchten, das heißt den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfragen und Erfahrungen zu bewerten: erstens die Sicht einer Deutsch lehrenden deutschen Sprachvermittlerin für (unter anderen) türkische Schülerinnen und Schüler in Deutschland und, zweitens, die Sicht eines Deutsch lehrenden deutschen Gastprofessors in der Türkei. Wesentlich fehlt hier die 'dritte' (und eigentlich von der Gewichtung her die erste) Sichtweise, nämlich die der Deutsch lehrenden türkischen Person in der Türkei. Wir verzichten nicht bewusst darauf, aber wir möchten mit diesen Anmerkungen zum Nachdenken anregen. A course 'Poetology' could be part of the curriculum in the educational training of teachers of German language and literature in Turkey. But how do we motivate students about poetics, poetry and poetic prose without deterring them with dry rules and with the mandatory reading of data? We try to illuminate the problem from two different perspectives, i.e. to examine critically our own point of view and to evaluate experiences: firstly, the view of a German language mediator teaching German for (among other things) Turkish students in Germany and, secondly, the view of a German guestprofessor teaching German in Turkey. The missing point here is the perspective of a 'third' person, namely that of the Turkish person teaching German in Turkey, which should have been the first priority. We do not consciously forego this, but we would like to encourage one to think about the obvious problems with these comments.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Poetologie; Literaturunterricht
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  4. Zur Vielfältigkeit der Methoden : ein neuer Ansatz zur Interpretation von Texten deutschsprachiger Volkslieder

    Der bewährte, philologisch und folkloristisch orientierte Methodenkatalog der Volksliedforschung muss angesichts spezieller Probleme, die eine besondere Liedgruppe bildet, erweitert und modifiziert werden. Seit den 1850er Jahren bemüht sich die... mehr

     

    Der bewährte, philologisch und folkloristisch orientierte Methodenkatalog der Volksliedforschung muss angesichts spezieller Probleme, die eine besondere Liedgruppe bildet, erweitert und modifiziert werden. Seit den 1850er Jahren bemüht sich die deutschsprachige Volksliedforschung um die Interpretation der Texte (hier geht es nicht um die Melodien). Die mündliche Überlieferung bietet besondere Probleme (Variabilität der Texte, wiederkehrende formelhafte Elemente, stereotype Handlungsverläufe, Aneinanderfügen von Einzelstrophen, die dann nach ihrem Hauptstichwort katalogisiert werden müssen [Muschiol, 1992; Holzapfel 2006 / 2018] und ähnliches). Wie sonst in der Germanistik gibt es im Material der Folkloristik grundsätzlich keinen Text, der dem Willen eines Dichter entspricht (und damit eine relative Sicherheit in der Interpretation), sondern Varianten, die sich im Prozess mündlicher Überlieferung stark verändern können. Neue Probleme scheint mir eine Materialgruppe zu bieten, die mosaikartig Einzelstrophen in Assoziationsketten aneinanderfügt, und das erfordert offenbar eine neue Methode. Als Beispiele werden Lieder des 16. Jahrhunderts gewählt ("Der Winter ist vergangen…"), des 19. Jahrhunderts ("Es dunkelt schon die Heide…"), der Romantik um 1800 ("Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß…") und eine Variante zu "Wenn alle Brünnlein fließen…" mit einer Überlieferung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Gattungsgrenzen zwischen dem Liebeslied und dem erzählenden Lied verschwimmen, die offene Textstruktur mit Leerstellen bietet Freiräume für Assoziationen. Aus dem (sonst festgefügten) Text wird eine Collage. Textelemente müssen in ihrem kulturhistorischen Kontext verstanden werden. Das wird an vier charakteristischen Beispielen exemplifiziert. Halk türküsü araştırmalarından şimdiye kadar kullanılan, filolojik ve halk bilimsel yöntemler katalogu, özel bir türkü grubunun oluşturduğu spesifik bazı problemler bakımından geliştirilmeli ve gözden geçirilmelidir. 1850'lerden beri Alman halk türküsü araştırmaları metinlerin (burada ezgiler söz konusu değildir) yorumlanması için çaba göstermektedir. Sözlü intikal (metinlerin değişkenliği, yinelenen söz kalıpları, stereo tipik davranışlar, konusuna göre kataloglanması gereken münferit kıtaların yan yana getirilmesi [Muschiol, 1992; Holzapfel 2006 / 2018] vb. gibi) özel problemleri beraberinde getirmektedir. Halkbilimde, normalde Germanistik çalışmalarında alıştığımız gibi bir yazarın iradesine bağlı metin (ve buna bağlı olarak yapılacak yorumun görece bir güvenliği) yoktur, aksine sözlü intikal sürecinde büyük değişikliğe maruz kalan varyantlar söz konusudur. Çağrışımlarla münferit kıtaları biri birine mozaik gibi ekleyen bir materyal grubu bana problemli görünmektedir ve yeni bir yöntem gerektirmektedir. Örnek olarak 16. Yüzyıldan ("Der Winter ist vergangen…"), 19. Yüzyıldan ("Es dunkelt schon die Heide…"), 18. Yüzyıl Romantik döneminden ("Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß…") ve 16. Yüzyıldan günümüze kadar süren intikaliyle "Wenn alle Brünnlein fließen…" türküsünün bir varyantı olan metinler seçilmiştir. Aşk türküsü ve hikayeli (anlatıcı) türkü arasındaki tür sınırları belirsizdir, bu da boşluklar içeren metin yapısıyla çağrışım için imkânı genişletmektedir. Böylece (aslında sağlam bir yapıya sahip olan) metin artık bir kolaj haline gelmektedir. Metin unsurları kültür tarihsel bağlamlarında anlaşılmak zorundadır. Çalışmamızda bu husus karakteristik örneklerle açımlanacaktır.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Volksliedforschung; Textanalyse; Formel; Sprachliches Stereotyp; Mündliche Überlieferung
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  5. Anzeichen für Sprachwandel und Indikatoren in der Vorurteilsforschung

    Der Sprachwandel ist ein lebendiges Geschehen, ein Prozess, den man in der Sprache selbst kaum merkt. Er wird u. a. sichtbar im Gebrauch von anachronistischen Redensarten, die in ihrer Substanz veraltete Inhalte verwenden und in ihrem aktuellen... mehr

     

    Der Sprachwandel ist ein lebendiges Geschehen, ein Prozess, den man in der Sprache selbst kaum merkt. Er wird u. a. sichtbar im Gebrauch von anachronistischen Redensarten, die in ihrer Substanz veraltete Inhalte verwenden und in ihrem aktuellen Gebrauch dadurch oft für den Laien unerklärbar sind. Die ältere Sprichwörterforschung stellt nützliche Hilfsmittel, aber zur Erläuterung muss man manchmal Interpretationen suchen. Ältere Redensarten beruhen oft auf (ebenso veralteten) Vorurteilen, sind aber häufig interessante Zeugnisse zur Kulturgeschichte. Für uns heute völlig unverständlich ist zum Beispiel die traditionelle Verachtung des Schneiders, die sich in Redensarten niederschlägt. Andere Redensarten sind Überreste von "Rechtsaltertümern", die seit langem nicht mehr gelten. Überlieferte Vorurteile, im Orientalismus (Interesse und Begeisterung für die Osmanen u. a.) allerdings durchaus positiv assoziiert, verbinden sich im Deutschen mit dem Begriff des "Türkischen" [richtig: Osmanischen]. Dazu gibt es viele Beispiele, auch z. B. historische Brunnen mit der Figur des Osmanen, die mit der Zeit erklärungsbedürftig, also ebenfalls "anachronistisch", geworden ist. Gegenläufig sehen wir viele positive Einflüsse "westlicher" Staatsstrukturen auf den modernen türkischen Staat. Dil değişimi, dilde hemen hemen hiç fark edilmeden yaşanan bir süreçtir. Bu değişim, bünyesinde eskimiş içerikleri barındıran ve günlük hayatta bu yüzden sıklıkla normal okur için açıklanamaz nitelikte olan anakronik deyimlerin kullanımı anında da görülebilir. Eski atasözü araştırmaları yararlı yardımcı materyal sunabilir, fakat açıklama için bazen yoruma da ihtiyaç duyulur. Eski deyimler ekseriyetle (yine eskimiş) ön yargılara dayanırlar, ama çoğunlukla kültür tarihine ilişkin ilginç belgeler niteliği taşırlar. Örnek olarak Almancada, deyimlere yansıdığı gibi terzinin geleneksel olarak aşağılanması anlaşılır değildir. Benzer birçok deyim de, uzun zamandır artık geçerliliğini yitirmiş "hukuk enkazlarından" kalma kalıntılardır. Oryantalizmde (Osmanlı'ya olan ilgi ve hayranlıkla) tamamen pozitif çağrışımlarla, kuşaktan kuşağa aktarılan ön yargılar, Almancada, Türkçe [daha doğrusu Osmanlıca] kavramıyla irtibat kurmaktadır. Buna çok sayıda örnek gösterilebilir; örn. Osmanlı figürü taşıyan tarihi çeşmeler de zaman içinde açıklamaya muhtaç hale gelmekte ve aynı şekilde "anakronik" bir durum sergilemektedir. Buna mukabil, Batı devlet yapılarının modern Türk devleti üzerindeki olumlu etkisini de gözlemekteyiz.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachwandel; Deutsch; Phraseologie; Sprichwort; Orientalismus <Kulturwissenschaften>; Vorurteil
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