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  1. Franz Grillparzer
    Erschienen: 21.04.2009

    Bei Depressiven ist es, wie oben gezeigt, das private Selbst, das narzißtisch besetzt ist. Dies bedeutet aber nicht, daß sie sich darin geborgen fühlen. Vielmehr ist ihr Rückzug von der Welt mit Schuldgefühlen verbunden, die durch eine extreme... mehr

     

    Bei Depressiven ist es, wie oben gezeigt, das private Selbst, das narzißtisch besetzt ist. Dies bedeutet aber nicht, daß sie sich darin geborgen fühlen. Vielmehr ist ihr Rückzug von der Welt mit Schuldgefühlen verbunden, die durch eine extreme Außenanpassung kompensiert werden. Grillparzer ist hierfür ein prägnantes Beispiel, wobei wir uns insbesondere auf das biographische Material von Scheit (1989) stützen, sowie auf Kürnberger (1872), Nadler (1948), Kleinschmidt (1967) und Frederiksen (1977). ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-540-56029-6; 3-540-56029-7; 978-3-642-63458-1; 978-3-642-58061-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grillparzer, Franz; Psychose; Analytische Therapie <C.G.Jung>
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  2. Anfangen : zur ‘Herkunft der Rede’
    Erschienen: 21.04.2009

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8253-1624-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rede
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  3. Mneme, Mnemonik – Medien (in) der Antike
    Erschienen: 21.04.2009

    "'Wenige wissen', [...] daß die Griechen, die ja viele Künste erfunden haben, auch die Erfinder einer Gedächtniskunst sind, die wie ihre anderen Künste an Rom weitergereicht wurde, von wo aus sie dann ihren Weg durch die europäische Geistesgeschichte... mehr

     

    "'Wenige wissen', [...] daß die Griechen, die ja viele Künste erfunden haben, auch die Erfinder einer Gedächtniskunst sind, die wie ihre anderen Künste an Rom weitergereicht wurde, von wo aus sie dann ihren Weg durch die europäische Geistesgeschichte nahm. In dieser Kunst soll mit Hilfe einer Technik, bei der dem Gedächtnis 'Orte' und 'Bilder' eingeprägt werden, memoriert werden. Sie ist gewöhnlich als Mnemotechnik eingestuft worden.' Wenn von mneme, memoria und deren téchne oder ars gehandelt wird, so gehören zum Kanon der zu lesenden Texte nicht nur Platons Theaitetos und Aristoteles' De Memoria et Reminiscentia, sondern auch die drei lateinischen Rhetoriken aus dem 1. vor- und dem 1. nachchristlichen Jahrhundert, die [...] die Mnemonik tradiert haben werden, die Rhetorica Ad C.Herrenium, Marcus Tullius Ciceros De oratore, Marcus Fabius Quintilians Institutio Oratoria. Diese Schriften überliefern die Mnemonik oder klassische Gedächtniskunst und gaben die Vorlagen für die neuen Ausprägungen der Gedächtniskunst in der Renaissance. [...] Die antike Kunst oder Kunstfertigkeit der memoria prägt ein Gedächtnis, das innen (wie) 'auswendig' ist. Technikgeschichte kommt als Geschichte der antiken techné nicht umhin, auch die der Rhetorik zu sein."

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Mnemotechnik
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  4. Die Worte und die Wirklichkeit : anläßlich der Frage nach "Literatur und Selbsttötung", am Beispiel Heinrich von Kleists
    Erschienen: 21.04.2009

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist, Heinrich von; Tod <Motiv>
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  5. Lesarten des Labyrinths / Schemata des Lesens
    Erschienen: 21.04.2009

    Die Erzählung vom Labyrinth präsentierte sich als eine lineare Verfallsgeschichte vom 'ursprünglich und eigentlich' einwegigen Labyrinth zum Irrgarten, wie sie Eco noch mit seiner dreistufigen Fortschrittsgeschichte bestätigt und fortschreibt. Die... mehr

     

    Die Erzählung vom Labyrinth präsentierte sich als eine lineare Verfallsgeschichte vom 'ursprünglich und eigentlich' einwegigen Labyrinth zum Irrgarten, wie sie Eco noch mit seiner dreistufigen Fortschrittsgeschichte bestätigt und fortschreibt. Die Lektüren in den [...] Abschnitten haben aber gezeigt, daß die erste oder 'eigentliche' Labyrinthform durchaus schon jenes Netz oder Rhizom gewesen ist, die Eco schließlich als dritte Stufe [...] anführt; das 'Rhizom-Labyrinth läßt vieldimensional vernetzt die Anordnung von Zentrum und Peripherie zurück; es hat keinen Ausgang.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Labyrinth <Motiv>; Lesen
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