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  1. [Rezension zu:] Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013
    Erschienen: 12.08.2015

    Rezension zu Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013, ISBN 978–3–87276–892–6, 435 S. mehr

     

    Rezension zu Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutsch-tschechischen Vergleich. Tübingen: Julius Groos Verlag, 2013, ISBN 978–3–87276–892–6, 435 S.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0778-1
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kontrastive Phraseologie; Deutsch; Tschechisch
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  2. [Rezension zu:] Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012
    Erschienen: 12.08.2015

    Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012, ISBN 978-80-7464-187-9, 207 S. mehr

     

    Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Emotionalität in deutschen und tschechischen Medientexten. Ostrava: Filozofická fakulta OU, 2012, ISBN 978-80-7464-187-9, 207 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0778-1
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kontrastive Phraseologie; Mediensprache; Deutsch; Tschechisch; Expressivität <Linguistik>
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  3. "Dein Name, Königin, unter dieser Schrift" : Friedrich Schillers "Maria Stuart" in mediologischer Sicht
    Erschienen: 23.09.2015

    "Du bist nur Bild" – diese Worte setzen das Signal für eine mediologische Lektüre nicht nur des Dramas, dem sie entnommen sind – Goethes Egmont –, sondern nicht minder für eine solche von Friedrich Schillers Maria Stuart, jenem "Trauerspiel", das am... mehr

     

    "Du bist nur Bild" – diese Worte setzen das Signal für eine mediologische Lektüre nicht nur des Dramas, dem sie entnommen sind – Goethes Egmont –, sondern nicht minder für eine solche von Friedrich Schillers Maria Stuart, jenem "Trauerspiel", das am 14. Juni 1800 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird und zur Ostermesse 1801 beim Tübinger Verleger Cotta in einer Auflage von 4000 Exemplaren im Druck erscheint.

    Wenn nämlich Marin im fünft en Aufzug verkündet, "auf meinem Weg zum Himmel" zu sein, dann ist mit dieser Wendung auf einer Metaebene der epistemische Bruch aufgerufen, den Michel Foucault in Die Ordnung der Dinge als den Übergang von der frühneuzeitlichen Lehre von den Ähnlichkeiten zur klassischen Wissensformation rekonstruiert und dessen Durchsetzung Friedrich Schiller gemeinsam mit Johann Wolfgang Goethe mittels ihrer Weimarer Theaterreform betreibt. Einer mediologischen Lektüre stellen sich die politischen Konsequenzen der Entweltlichung der Wahrheit, durch die Foucault die klassische Episteme bestimmt sieht, als das zentrale Thema von Schillers "Maria Stuart" dar.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller, Friedrich; Maria Stuart; Medienwissenschaft
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  4. Vuoti di memoria : quattro voci sull'oblio
    Erschienen: 18.08.2015

    Queste note su memoria e oblio prendono le mosse da due fenomeni noti, pur nella loro enigmaticità, e apparentemente opposti come il déjà-vu e il jamais-vu. Accade qualcosa e si ha l'impressione che si stia ripetendo un evento già vissuto, oppure ci... mehr

     

    Queste note su memoria e oblio prendono le mosse da due fenomeni noti, pur nella loro enigmaticità, e apparentemente opposti come il déjà-vu e il jamais-vu. Accade qualcosa e si ha l'impressione che si stia ripetendo un evento già vissuto, oppure ci si trova in un luogo praticato da anni e, a un certo punto, letteralmente, non lo si riconosce più, percependolo come nuovo ed estraneo. Si tratta di sentimenti che, pur facendo parte dell'esperienza più comune, conservano un alone di opacità. Sia nella "familiarità estranea" sia nella "estraneità familiare" si ha a che fare con uno spaesamento, una vertigine emotiva che sulle prime fa retroagire la nostra comprensione. In entrambi i casi lo stupore si accompagna all'inquietudine: la portata dirompente del nuovo strappa fuori dal riparo delle proprie certezze, dall'impalcatura delle proprie conoscenze. Sono i momenti di interferenza di livelli temporali diversi, in cui alla finitudine dell'evento vissuto si giustappone l'illimitata dimensione del ricordo. La simultaneità delle sfere contrapposte, il loro cortocircuitare e sovrapporsi, dà luogo a uno spaesamento, che talvolta assume un carattere demonico, perturbante (unheimlich), per dirla con Freud. Il senso dell'Unheimlichkeit fa tutt'uno con il sentimento di angoscia o di terrore che si genera nella conversione dell'opposto, quando il noto diventa fonte di terrore, quando il familiare si fa estraneo, o anche quando l'estraneo appare come familiare. Il ritorno del rimosso, sotto forma di paure o desideri inconfessabili, rinvia ai conflitti dell'infanzia e alle fase arcaiche della vita umana. In questo senso rappresenta una "promessa" che il presente non ha saputo esaudire, e che sopravvive in tutta la sua carica sovversiva.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-88-575-1081-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vergessen <Motiv>; Bloch, Ernst; Tieck, Ludwig; Benjamin, Walter; Kafka, Franz
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  5. Epoche machen : Goethes Konstruktion der Weimarer Klassik zwischen 1786 und 1796
    Erschienen: 07.10.2015

    Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf... mehr

     

    Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kontext ihrer Entstehung und Publikation. Dabei fragt sie vor allem danach, wie diese beiden Textcorpora die Stabilisierung der Autorposition Goethes auf dem literarischen Feld zwischen dem Italienaufenthalt und der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Schiller begleiten. Während die bisherige Goethe- und Klassikforschung diese Jahre eher randständig behandelt hat, werden sie hier als wichtige Scharnierstelle zwischen einer Ästhetik der Überbietung und der Klassik in ihrer kanonisierten Form sichtbar, weil in ihrem Verlauf die Grundmuster einer umfassenden Schreibstrategie formuliert und etabliert werden, die bis zur Moderne die Funktionsweisen des literarischen Feldes prägen. Mithin wird die Klassik nicht nur als literaturgeschichtliche Epoche verstanden, sondern als eine Dynamisierung der literarischen Kommunikation, die seither selbstreferenziell und relativ autonom funktioniert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation; doctoralThesis
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Römische Elegien; Venetianische Epigramme; Bourdieu, Pierre; Feldtheorie <Philosophie>; Weimarer Klassik; Epoche
    Lizenz:

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