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  1. [Rezension zu:] Benoît Godin: Innovation contested : the idea of innovation over the centuries
    Erschienen: 12.07.2018

    Rezension zu Benoit Godin: Innovation contested : the idea of innovation over the centuries Über die Auseinandersetzung mit den Innovation Studies hat sich Godin seit Ende der 2000er Jahre verschiedenen Aspekten der Geschichte des Innovationsbegriffs... mehr

     

    Rezension zu Benoit Godin: Innovation contested : the idea of innovation over the centuries

    Über die Auseinandersetzung mit den Innovation Studies hat sich Godin seit Ende der 2000er Jahre verschiedenen Aspekten der Geschichte des Innovationsbegriffs zugewandt und in renommierten Zeitschriften (darunter in 'Redescription, Minerva' und zuletzt in den 'Contributions to the History of Concepts') bereits zahlreiche Aufsätze zu diesem Gegenstand publiziert. Einige davon sind eingeflossen in das Buch 'Innovation Contested', das im Jahre 2015 im Rahmen der Reihe Routledge Studies in Social and Political Thought erschienen ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Rezension; Technischer Fortschritt; Philosophie; Geschichte; Innovation; Politik
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  2. Ikonologische Transgressionen der Begriffsgeschichte und ihre historischen Motive im Vergleich 1930/1970

    Einen wichtigen Teil der Geschichte der Begriffsgeschichte bilden deren wechselnde Bezüge zur Ikonologie. Im Folgenden soll das anhand des Vergleichs zweier historischer Konstellationen, der Schwelle um 1930 und der Zeit um 1970, näher betrachtet... mehr

     

    Einen wichtigen Teil der Geschichte der Begriffsgeschichte bilden deren wechselnde Bezüge zur Ikonologie. Im Folgenden soll das anhand des Vergleichs zweier historischer Konstellationen, der Schwelle um 1930 und der Zeit um 1970, näher betrachtet werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Ikonologie; Warburg, Aby Moritz; Pathosformel; Kracauer, Siegfried; 1930-1970; Koselleck, Reinhart
    Lizenz:

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  3. Überleben
    Erschienen: 08.02.2019

    Der Begriff des Überlebens hat im 20. Jahrhundert eine steile Karriere erlebt, die es rechtfertigt, von ihm als einem neuen geschichtlichen Grundbegriff zu sprechen. Eine besondere Auffälligkeit ist dabei die Veränderung des Zeitsinns dieser... mehr

     

    Der Begriff des Überlebens hat im 20. Jahrhundert eine steile Karriere erlebt, die es rechtfertigt, von ihm als einem neuen geschichtlichen Grundbegriff zu sprechen. Eine besondere Auffälligkeit ist dabei die Veränderung des Zeitsinns dieser Kategorie, die nicht mehr nur retrospektiv, sondern zunehmend auch prospektiv in Form der Antizipation drohender Gefahren verwendet wird. Der sachliche Grund für diese semantische Innovation liegt in der – im Zusammenhang mit neuen Formen politischer Herrschaft und technologischer Entwicklungen gemachten – Entdeckung von Neben- und Spätfolgen, die über den Horizont der Gegenwart hinausreichen. Die Futurisierung des Überlebensbegriffs zeigt ebenso wie das neue Schlagwort der 'Überlebensgesellschaft' an, dass am Eingang in die Spätmoderne das Verhältnis von Mensch und Natur, Vergangenheit und Zukunft, gegenwärtigen und kommenden Geschlechtern grundsätzlich prekär geworden ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5901-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Überleben; Atomare Rüstung; Konzentrationslager; Ökologische Bewegung
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  4. Vorwort
    Erschienen: 15.03.2019

    Archive verändern sich heute. Überall entstehen neue Archive und die bestehenden wandeln vor allem durch die Möglichkeiten der Digitalisierung rasch ihre Form. Zugleich sehen sich die offiziellen Archive zunehmend einer Vielzahl von Sammlungen von... mehr

     

    Archive verändern sich heute. Überall entstehen neue Archive und die bestehenden wandeln vor allem durch die Möglichkeiten der Digitalisierung rasch ihre Form. Zugleich sehen sich die offiziellen Archive zunehmend einer Vielzahl von Sammlungen von Daten und Bildern gegenüber, von denen keineswegs ausgemacht ist, ob man sie noch als 'Archiv' bezeichnen kann. Durch die Virtualisierung scheinen die Dinge zu verschwinden oder an Kompaktheit zu verlieren; gleichzeitig entsteht immer mehr 'Archivgut' – alles wird archivierbar und unser Leben unterliegt zunehmend der Selbstarchivierung, die alle unsere Äußerungen und Erlebnisse in einem 'Profil' sammelt, das wir vielleicht niemals mehr löschen werden können. Insgesamt ist die fortschreitende Archivierung von allem und jedem vielleicht eines der auffälligsten Komplemente zur wachsenden Beschleunigung spätmoderner Gesellschaften – und es ist alles andere als klar, ob man sie als Zeichen einer Erosion 'des' Archivs oder eher als dessen Universalisierung verstehen kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-334-2
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Archiv; Kulturgeschichte
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  5. Ränder des Archivs : kulturwissenschaftliche Perspektiven auf das Entstehen und Vergehen von Archiven / Falko Schmieder und Daniel Weidner (Hg.) ; mit Beiträgen von Herbert Kopp-Oberstebrink [und 8 weiteren]
    Erschienen: 28.03.2019

    Archive verändern sich heute. Überall entstehen neue Archive und die bestehenden wandeln vor allem durch die Möglichkeiten der Digitalisierung rasch ihre Form. Zugleich sehen sich die offiziellen Archive zunehmend einer Vielzahl von Sammlungen von... mehr

     

    Archive verändern sich heute. Überall entstehen neue Archive und die bestehenden wandeln vor allem durch die Möglichkeiten der Digitalisierung rasch ihre Form. Zugleich sehen sich die offiziellen Archive zunehmend einer Vielzahl von Sammlungen von Daten und Bildern gegenüber, von denen keineswegs ausgemacht ist, ob man sie noch als 'Archiv' bezeichnen kann. Durch die Virtualisierung scheinen die Dinge zu verschwinden oder an Kompaktheit zu verlieren; gleichzeitig entsteht immer mehr 'Archivgut' – alles wird archivierbar und unser Leben unterliegt zunehmend der Selbstarchivierung, die alle unsere Äußerungen und Erlebnisse in einem 'Profil' sammelt, das wir vielleicht niemals mehr löschen werden können. Insgesamt ist die fortschreitende Archivierung von allem und jedem vielleicht eines der auffälligsten Komplemente zur wachsenden Beschleunigung spätmoderner Gesellschaften – und es ist alles andere als klar, ob man sie als Zeichen einer Erosion 'des' Archivs oder eher als dessen Universalisierung verstehen kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-334-2
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Archiv; Wandel; Geschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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