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  1. Höfische Romane in Kurzfassungen : Stichworte zu einem unbeachteten Aufgabenfeld
    Erschienen: 16.01.2012

    (...) [Strohschneiders „Stichworte“ problematisieren] die Tauglichkeit des (...) überlieferungsgeschichtlichen Merkmals für die gattungssystematische Abgrenzung höfischer und heroischer Epik und insbesondere für die Begründung einer Sonderrolle des... mehr

     

    (...) [Strohschneiders „Stichworte“ problematisieren] die Tauglichkeit des (...) überlieferungsgeschichtlichen Merkmals für die gattungssystematische Abgrenzung höfischer und heroischer Epik und insbesondere für die Begründung einer Sonderrolle des höfischen Romans (...) Mit redaktionellen Kurzfassungen höfischer Romane im Mittelalter greifen diese Stichworte ein literaturgeschichtliches Phänomen, das in seiner je punktuellen Ausprägung den Textkritikern und Überlieferungshistorikern nicht weniger Texte stets gegenwärtig ist, einen Sachverhalt jedoch, der als eine folgenreiche rekurrente Erscheinung in der Geschichte des höfischen Romans bislang - mit einer einzigen Ausnahme (...) – völlig unbeachtet blieb.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Hochschulreform und disziplinärer Wandel : Mutmaßungen über Zustand und Zukunft der Altgermanistik
    Erschienen: 16.01.2012

    Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchst unterschiedlichen Formen der Erkenntnisproduktion und -reproduktion. Und es gibt sie selbstverständlich auch im Außenverhältnis des... mehr

     

    Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchst unterschiedlichen Formen der Erkenntnisproduktion und -reproduktion. Und es gibt sie selbstverständlich auch im Außenverhältnis des Wissenschaftssystems: Ein plastisches Beispiel hierfür ist die grassierende Forderung nach Stärkung der Praxisbezüge von Forschung und Lehre. Im Klartext wird da ja gerade die Entdifferenzierung der Funktionsspezifikationen der Universität gegenüber anderen gesellschaftlichen Teilbereichen (sowie die Verknappung der für die Transfers zwischen ihnen akzeptablen Zeiträume) verlangt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hochschulreform; Altgermanistik; Bildung
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  3. Herrschaft und Liebe : Strukturprobleme des Tristanromans bei Eilhart von Oberg
    Erschienen: 16.01.2012

    Die Geschlechterdifferenzierung von Frau und Mann wird in den mittelalterlichen Adelsgesellschaften vorrangig funktionalisiert über Ehe und über Sexualität. Ehe übernimmt dabei ökonomisch-politische Funktionen, ist Instrument von Herrschaft,... mehr

     

    Die Geschlechterdifferenzierung von Frau und Mann wird in den mittelalterlichen Adelsgesellschaften vorrangig funktionalisiert über Ehe und über Sexualität. Ehe übernimmt dabei ökonomisch-politische Funktionen, ist Instrument von Herrschaft, Friedensschluß usw. Der Sexualität andererseits sind allererst provokative Funktionen zugewiesen. (...) Dies ändert sich erst in einem langandauernden und durchgreifenden mentalitätsgeschichtlichen Prozeß, der – um ein Datum zu nennen – nach dem Jahrtausend allmählich in Gang kommt und von so weit reichenden Folgen ist, daß man geradezu von der „Entdeckung der Liebe im Hochmittelalter“ gesprochen hat.

    Die Geschichte von Tristan und Isolde in ihren verschiedenen volkssprachigen Fassungen ist seit der Mitte des 12. Jahrhunderts wohl eine der wichtigsten erzählerischen Vollzugs- und Reflexionsformen jener Entdeckung. Diese Geschichte will i(...) [Peter Strohschneider] von einem einzelnen Text her zum Thema machen, demjenigen des – wie man seinem Namen rekonstruiert – Eilhart von Oberg.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. "Als ob die Gottheit nahe wär" : Schillers Ballade "Die Kraniche des Ibycus" und das Verhältnis von Kunst und Religion in der Moderne
    Erschienen: 16.01.2012

    Schillers Balladen genießen einen mehrdeutigen Ruf: Ihre Popularität ist nicht zu bezweifeln, und fast jeder hat einzelne Wendungen und Bilder vor Augen wie jenen Kranichschwarm, der plötzlich dunkel über dem Theater erscheint. Aber die Balladen sind... mehr

     

    Schillers Balladen genießen einen mehrdeutigen Ruf: Ihre Popularität ist nicht zu bezweifeln, und fast jeder hat einzelne Wendungen und Bilder vor Augen wie jenen Kranichschwarm, der plötzlich dunkel über dem Theater erscheint. Aber die Balladen sind didaktisch in fragwürdiger Form instrumentalisiert worden – ‚23 Strophen bis zur nächsten Woche auswendig lernen’ – und zudem lassen sie sich nur schwer in den Entwicklungsgang der modernen Lyrik einordnen. (...) Dies hat zur Unterschätzung der Texte und auch zu einer intellektuellen Herabstufung geführt. (...) Nun erschließen sich ‚Die Kraniche des Ibycus’ in der Tat beim ersten Lesen dem Verständnis, aber sie enthalten gleichwohl ein Programm, und so sollen sie gedeutet werden: Als Popularisierung zentraler Postulate der Weimarer Klassik, als exotische Form poetologischer Ideen, die in anderen Texten Schillers, etwa in seinem Aufsatz über die ‚Schaubühne’ oder in seinen ‚Briefen über die ästhetische Erziehung’, in esoterischer Form vorliegen. (...) Die Implikationen der Ballade und im Besonderen das in ihr dargestellte Verhältnis von Kunst und Religion lassen sich am besten in jener Passage erfassen, in der das Theater und die Theateraufführung, die zur Enttarnung der Mörder führt, beschrieben werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Der Apfelmann aus Delmenhorst : Gegenwartsdiagnostik in der deutschen Popmusik
    Erschienen: 13.01.2012

    Liebe und Gesellschaftstheorie gehen Hand in Hand, und in den geglückten Songs besteht der ‚Diskurspop’ aus Alltagserfahrungen, die auf einen bestimmten Weltzustand hin durchsichtig sind. Das ist von den Volksliedern, dem Pop des 15. und 16.... mehr

     

    Liebe und Gesellschaftstheorie gehen Hand in Hand, und in den geglückten Songs besteht der ‚Diskurspop’ aus Alltagserfahrungen, die auf einen bestimmten Weltzustand hin durchsichtig sind. Das ist von den Volksliedern, dem Pop des 15. und 16. Jahrhunderts, gar nicht so weit entfernt. (...) Heute verwendet man CDs, denn die Lyrik hat dieses Feld leichtfertig preisgegeben. Sie werden eingeschoben, um Stimmungen oder Unstimmungen zu bearbeiten, sich mit gleichtönender Trauer zu umgeben oder mit Heiterkeit zu therapieren. Pop lehrt Gelassenheit. Einige Beispiele können dies zeigen[: u.a. ‚Sie ist weg’ von den Fantastischen Vier, Blumenfeld mit ‚’Diktatur der Angepassten, das Kettcar-Album ‚von spatzen und tauben, dächern und händen’].

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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