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  1. Deutsch im Boden, in Trin und in Flims
    Autor*in: Toth, Alfred
    Erschienen: 01.07.2014

    Das Forschungsunternehmen "Romanisch und Deutsch am Hinterrhein / GR" von Prof. Dr. Theodor Ebneter (Sprachlabor der Universität Zürich) wurde in den Jahren 1978-1992 am Phonogrammarchiv der Universität Zürich als erstes bilinguistisches Projekt... mehr

     

    Das Forschungsunternehmen "Romanisch und Deutsch am Hinterrhein / GR" von Prof. Dr. Theodor Ebneter (Sprachlabor der Universität Zürich) wurde in den Jahren 1978-1992 am Phonogrammarchiv der Universität Zürich als erstes bilinguistisches Projekt durchgeführt.

    Für jede der vier Talschaften des Hinterrheins waren ursprünglich zwei Bände, einer für das Deutsche und einer für das Romanische, vorgesehen. […] Da die Gewährsleute ihre jeweilige Mundart gerne mit jener von Chur vergleichen, wurde die Dissertation von Oscar Eckhardt "Die Mundart der Stadt Chur" (1991)als Band 9 veröffentlicht.

    Nachdem Prof. Ebneters Leitung des Phonogrammarchivs 1992 zu Ende ging, konnte mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds Band 7 "Romanisch im Boden, in Trin und in Flims" mit seinem Umfang von 622 Seiten abgeschlossen werden, der als romanistische Ergänzung zu Urs Willis 1990 publiziertem Band 8 "Deutsch im Bezirk Imboden " die Untersuchung dieser vierten und letzten Talschaft beschliessen sollte.

    Der vorliegende Band 11 der Reihe "Romanisch und Deutsch am Hinterrhein / GR" ersetzt nun Willis Band 8 und schliesst zugleich das Forschungsuntemehmen mit der germanistischen Aufarbeitung des Bodens, von Trins und von Flims ab. Dieser Band wurde von Dr. Alfred Toth und Prof. Dr. Theodor Ebneter parallel zur Herstellung von Band 10 "Die romanisch-deutsche Sprachlandschaft am unteren Hinterrhein" verfasst. Die Ersetzung von Willis Band durch den vorliegenden war auch deshalb nötig, um die die deutschen Mundarten des Bezirks Imboden betreffenden Daten in Band 10 einbauen zu können. Zu diesem Zweck wurden im Winter und Frühling 1994/95 alle Ortschaften des Bezirks Imboden mit 27 Gewährspersonen in längeren Gesprächen aufgenommen.

    Band 11 orientiert sich methodisch einerseits an Band 7 über die romanistische Situation des Bezirks Imboden, dessen germanistische Ergänzung er darstellt, anderseits an Band 9 über die Mundart von Chur, der innerhalb der Reihe zum erstenmal vergleichsweise herangezogen werden konnte, nachdem alle übrigen germanistischen Bände früher erschienen waren. Aus diesem Grunde wurde der Einleitung (Kap. 1), der Phonologie (Kap. 2) und der Morphologie (Kap. 3) ein Kapitel 4 "Vergleich der Dialekte des Bezirks Imboden mit der Mundart der Stadt Chur" beigesteIlt, in dem auch Aspekte der Morphosyntax (Kap. 4.3.), der Syntax (Kap. 4.4.) sowie der Lexikologie (Kap. 4.5.) behandelt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Feldlinguistik; Dialektologie; Schweizerdeutsch; Hinterrhein
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  2. Die Mundart der Stadt Chur
    Erschienen: 01.07.2014

    Es ist das Ziel dieser Arbeit, zwölf typische Vertreter der Churer Ortsmundart vorzustellen. "Typisch" heisst in diesem Zusammenhang, dass die ausgewählten Gewährspersonen eine relativ unbeeinflusste Mundart sprechen, in ihrer Sprechergeneration eine... mehr

     

    Es ist das Ziel dieser Arbeit, zwölf typische Vertreter der Churer Ortsmundart vorzustellen. "Typisch" heisst in diesem Zusammenhang, dass die ausgewählten Gewährspersonen eine relativ unbeeinflusste Mundart sprechen, in ihrer Sprechergeneration eine relativ homogene Gruppe bilden und somit eine Art Churer Standard-Mundart vertreten. […] Diese Zielsetzung bedeutet aber nicht, dass die Sprecherinnen und Sprecher alle genau dieselbe Mundart sprächen. Wir wollen hier vielmehr eine Art Bestandesaufnahme machen: wie spricht die Bevölkerung von Chur, die in Chur aufgewachsen ist und mindestens einen Elternteil von Chur hat? Altersspezifische Differenzen müssen erwartet werden, ebenso idiolektale Ausprägungen. Das nun vorliegende Material hat aber nur eine deskriptive Funktion und erhebt keinesfalls den Anspruch, auch normativ zu wirken.

    [B]eschrieben wird in dieser Arbeit in erster Linie das System der betonten Vokale und die Verbalmorphologie einiger ausgewählter Verben. Einen dritten Schwerpunkt bilden die Gespräche mit den Gewährspersonen, die in Auszügen phonetisch genau transkribiert wurden.

    […] Wo sich gute Vergleichsmöglichkeiten ergaben, wurden auch ältere Erhebungen mit Aussagen über die Churer Mundart beigezogen. Eine diaphasische Betrachtung mit Rückschlüssen auf die Diachronie ergibt sich dann aus dem Vergleich und der Wertung der Daten der einzelnen Gewährspersonen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 3-907538-10-2
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Feldlinguistik; Dialektologie; Schweizerdeutsch; Hinterrhein; Chur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  3. [Rezension zu:] Gisela Brünner. 2011. Gesundheit durchs Fernsehen. Linguistische Untersuchungen zur Vermittlung medizinischen Wissens und Aufklärung in Gesundheitssendungen. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. 528 S.

    Unter medizinischer Kommunikation werden verschiedene Kommunikationstypen zusammengefasst: Dazu gehören zum einen Gespräche von Medizinern mit Krankenkassen und Verwaltungen, zum anderen öffentliche Diskurse zu Gesundheit und Krankheit. Die... mehr

     

    Unter medizinischer Kommunikation werden verschiedene Kommunikationstypen zusammengefasst: Dazu gehören zum einen Gespräche von Medizinern mit Krankenkassen und Verwaltungen, zum anderen öffentliche Diskurse zu Gesundheit und Krankheit. Die linguistische Forschung hat sich zunächst mit der medizinischen Fachsprache, wie z. B. der Verständlichkeit von Beipackzetteln, beschäftigt. Seit den 1970er Jahren steht das Gespräch zwischen Arzt und Patient im Vordergrund (z. B. Brünner 2005). Gisela Brünner betritt mit ihrem umfassenden Buch Gesundheit durchs Fernsehen vor diesem Hintergrund Neuland. Es bietet einen innovativen Einblick in die Vermittlung medizinischer Informationen und gesundheitlichen Rats in Gesundheitssendungen. Brünners Untersuchungen zeigen, wie die Experten-Laien-Kommunikation abläuft und welche Strategien zur Erklärung und Veranschaulichung verwendet werden. Die Monographie kann somit an der Schnittstelle von Experten-Laien-Kommunikation und linguistischer Medienanalyse eingeordnet werden. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Medizin und Gesundheit (610)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  4. Soll man das wissen, was man schon wissen könnte? : Aus Anlass des Buches: Averintseva-Klisch, Maria (2013): Textkohärenz.
    Erschienen: 20.11.2014

    Rezension zu Averintseva-Klisch, Maria (2013): Textkohärenz. Heidelberg: Winter 2013 (= Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik. Hrsg. von Jörg Meibauer/Markus Steinbach. Bd. 14), 3 S. unpag., 100 S. ISBN 978-3-8253-6156-3. mehr

     

    Rezension zu Averintseva-Klisch, Maria (2013): Textkohärenz. Heidelberg: Winter 2013 (= Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik. Hrsg. von Jörg Meibauer/Markus Steinbach. Bd. 14), 3 S. unpag., 100 S. ISBN 978-3-8253-6156-3.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Textlinguistik; Deutsch
    Lizenz:

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  5. [Rezension zu:] Zeman, Jaromír (2011): Die Marienlegende des Heinrich Clûzenêre.
    Erschienen: 20.11.2014

    Rezension zu Zeman, Jaromír (2011): Die Marienlegende des Heinrich Clûzenêre. Brno: Masarykova univerzita, 443 Seiten. ISBN 978-80-210-5775-3. mehr

     

    Rezension zu Zeman, Jaromír (2011): Die Marienlegende des Heinrich Clûzenêre. Brno: Masarykova univerzita, 443 Seiten. ISBN 978-80-210-5775-3.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heinrich <der Klausner>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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