Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Theoretische Ausgangsbasis eines kontrastiven Verbvalenzmodells A theoretical basis of a contrastive verb valence model
    Erschienen: 19.12.2016

    In dem folgenden Beitrag wird auf die theoretische Ausgangsbasis eingegangen, die für den Aufbau des Verbvalenzmodells von Bedeutung ist. Dabei gehe ich von meiner Valenzdefinition aus, nach der die Valenz ein hierarchisch organisiertes... mehr

     

    In dem folgenden Beitrag wird auf die theoretische Ausgangsbasis eingegangen, die für den Aufbau des Verbvalenzmodells von Bedeutung ist. Dabei gehe ich von meiner Valenzdefinition aus, nach der die Valenz ein hierarchisch organisiertes kombinatorisches Prinzip darstellt. Es ist also ein Prinzip, das zum einen die Bildung des Valenzsyntagmas und zum anderen dessen Gebrauch in der Sprache regiert. Die Kombinatorik wird innerhalb der inneren Struktur des Valenzträgers (VT) und dessen Ergänzungen (E) realisiert. Aufgrund des Kompatibilitätsprinzips der Substantivseme und der Seme des VT entsteht dann ein Valenzsyntagma, das hier Kollokationssyntagma genannt wird. Substantive, die als Ergänzungen ein Valenzsyntagma (VS) mitgestalten, prägen auch dessen konkreten Sachverhalt, so dass die Interaktion der Ergänzung und des VT die Bedeutung des VT kreiert, indem sie modifiziert oder sogar geändert werden kann. In den nächsten Abschnitten wird erklärt,

    a) wie die Interaktion der E und des VT funktioniert,

    b) unter welchen Bedingungen die Bedeutung des VT modifiziert oder auch verändert wird,

    c) warum die Valenz als Kollokationssyntagma funktioniert... The author attempted to present that the building of a valence model has to have a syntactic-semantic basis. It was based on her own valence definition, where valence is perceived as a combinatory principle. It is a principle that operates not only on a theoretical level, but also on the level of communication. In this way valence has to be defined as a collocation syntagma. The collocation syntagma is created as a result of interdependency of complements and of the verb in a semantic level. The bases of the valence model are sentence models with their individual semantic models, that can be exhaustingly defined only by way of the corpus analysis.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Stefan Engelbert/Anke Holler/Kristel Proost (Hg.): Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. IDS Mannheim 2010. Berlin/Boston: de Gruyter, 2011. 590 S. ISBN 978-3-11-026232-2
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in... mehr

     

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in Mannheim...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Iwona Bartoszewicz, Joanna Szczek, Artur Tworek (Hrsg.): Im Anfang war das Wort II. Linguistisches Treffen in Wroclaw. Wroclaw/Dresden: Neisse Verlag, 2013, 371 S. ISBN 978-3-86276-084-4
    Erschienen: 19.12.2016

    Der 9. Band der Zeitschrift "Linguistische Treffen in Wroclaw" ist laut der Herausgeber eine "Art inhaltlicher Fortsetzung des vorigen Bandes, der bereits 2012 unter dem gemeinsamen Titel "Im Anfang war das Wort" erschienen ist"... mehr

     

    Der 9. Band der Zeitschrift "Linguistische Treffen in Wroclaw" ist laut der Herausgeber eine "Art inhaltlicher Fortsetzung des vorigen Bandes, der bereits 2012 unter dem gemeinsamen Titel "Im Anfang war das Wort" erschienen ist"...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess