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  1. Zu einigen Aspekten der syntaktischen Korrelate im Deutschen und Slowakischen On some aspects of the syntactic correlatives in German and Slovak language
    Erschienen: 19.12.2016

    Im vorliegenden Beitrag wird die Ebene der sprachwissenschaftlichen Verknüpfungen im Bereich der Syntax von zwei zu vergleichenden Sprachsystemen behandelt. Im Fokus der Untersuchung steht die Problematik der syntaktischen Korrelation in der... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag wird die Ebene der sprachwissenschaftlichen Verknüpfungen im Bereich der Syntax von zwei zu vergleichenden Sprachsystemen behandelt. Im Fokus der Untersuchung steht die Problematik der syntaktischen Korrelation in der deutschen und slowakischen Sprache. Behandelt werden syntaktische Korrelate sowohl im Deutschen als auch im Slowakischen, ihre Funktion in der Hypotaxe und ihre Verwendung in konkreten Nebensatztypen in beiden Sprachen... The article deals with correlation at the syntactic level between German and Slovak language. It is focused on correlatives in both languages, their function and their use in subordinate clauses. The correlation signalizes the integration of a subordinate clause into a main clause. Correlation as a reciprocal interdependence of linguistic units is typical for hypotaxis and indicates integration of a subordinate clause into the structure of the main sentence. The use of correlatives is dependent on syntactic relevant features of verbs (valence, or intention predicates, which is approved in Slovak language) and is more or less enrooted in grammar (it concerns mainly object clauses). In both languages the use of correlatives is obligatory in the case of some verbs under certain syntactic, semantic or communicative conditions.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Theoretische Ausgangsbasis eines kontrastiven Verbvalenzmodells A theoretical basis of a contrastive verb valence model
    Erschienen: 19.12.2016

    In dem folgenden Beitrag wird auf die theoretische Ausgangsbasis eingegangen, die für den Aufbau des Verbvalenzmodells von Bedeutung ist. Dabei gehe ich von meiner Valenzdefinition aus, nach der die Valenz ein hierarchisch organisiertes... mehr

     

    In dem folgenden Beitrag wird auf die theoretische Ausgangsbasis eingegangen, die für den Aufbau des Verbvalenzmodells von Bedeutung ist. Dabei gehe ich von meiner Valenzdefinition aus, nach der die Valenz ein hierarchisch organisiertes kombinatorisches Prinzip darstellt. Es ist also ein Prinzip, das zum einen die Bildung des Valenzsyntagmas und zum anderen dessen Gebrauch in der Sprache regiert. Die Kombinatorik wird innerhalb der inneren Struktur des Valenzträgers (VT) und dessen Ergänzungen (E) realisiert. Aufgrund des Kompatibilitätsprinzips der Substantivseme und der Seme des VT entsteht dann ein Valenzsyntagma, das hier Kollokationssyntagma genannt wird. Substantive, die als Ergänzungen ein Valenzsyntagma (VS) mitgestalten, prägen auch dessen konkreten Sachverhalt, so dass die Interaktion der Ergänzung und des VT die Bedeutung des VT kreiert, indem sie modifiziert oder sogar geändert werden kann. In den nächsten Abschnitten wird erklärt,

    a) wie die Interaktion der E und des VT funktioniert,

    b) unter welchen Bedingungen die Bedeutung des VT modifiziert oder auch verändert wird,

    c) warum die Valenz als Kollokationssyntagma funktioniert... The author attempted to present that the building of a valence model has to have a syntactic-semantic basis. It was based on her own valence definition, where valence is perceived as a combinatory principle. It is a principle that operates not only on a theoretical level, but also on the level of communication. In this way valence has to be defined as a collocation syntagma. The collocation syntagma is created as a result of interdependency of complements and of the verb in a semantic level. The bases of the valence model are sentence models with their individual semantic models, that can be exhaustingly defined only by way of the corpus analysis.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Textkompetenz und was dahinter steckt Text Competence and what is behind?
    Erschienen: 19.12.2016

    Selbständig Texte verschiedener Textsorten zu verfassen gehört zum Gegenstand jeglicher Schulausbildung und zu den Kernaufgaben des Deutschunterrichts. Welche Schreib- bzw. Textkompetenzen und Standards dafür notwendig sind, ist Gegenstand der... mehr

     

    Selbständig Texte verschiedener Textsorten zu verfassen gehört zum Gegenstand jeglicher Schulausbildung und zu den Kernaufgaben des Deutschunterrichts. Welche Schreib- bzw. Textkompetenzen und Standards dafür notwendig sind, ist Gegenstand der aktuellen fachdidaktischen Diskussion (vgl. etwa Becker–Mrotzek/Schindler 2007, Feld-Knapp 2006, Feilke 2012). Die Sprachdidaktik/Fremdsprachendidaktik befasst sich mit praxisbezogenen Problemen, die das Erforschen der Lern- und Lehrprozesse betreffen. In der Gegenwart sind sich alle Sprachdidaktiker darüber einig, dass es ohne Texte keinen effektiven und sinnvollen Fremdsprachenunterricht gibt, denn die sprachliche Kommunikation und sprachliches Handeln vollzieht sich in Texten. Zu den elementaren Aufgaben der Hochschule gehört es also, diejenigen fachlichen und sprachlichen Kompetenzen ihrer Studierenden von Studienbeginn an gezielt zu fördern, die zum festen Bestandteil der Curricula gehören. Hierzu zählt die gezielte Entwicklung akademischer Schreib- und Textkompetenz in der Erst- bzw. Zweitsprache Deutsch. Gleichzeitig soll die Forschung auf diesem Gebiet weiter ausgebaut und verbessert werden. Im Folgenden sollen einige wichtige Dimensionen (Phänomene) der Text– und Schreibkompetenz diskutiert werden, die die Routinen der Studierenden in der schriftlichen Textproduktion fördern. Sie gehören nämlich zur unabdingbaren Voraussetzung ihrer professionellen Entwicklung... The submitted scientific paper studies the factors and agents of text competence from various perspectives: phonological, lexical-morphological, syntactic, semantic and pragmatic ones. The author analyses the key concept of textual linguistics – the text, strategies of its creation and deals likewise with the basic attributes of students’ academic writing who study foreign languages as part of their university studies.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Die Geometrie und ihre Sprache im 16. Jahrhundert am Beispiel der deutschen volkssprachlichen Werke The geometry and its language in 16th century on the example of German national works
    Erschienen: 19.12.2016

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und... mehr

     

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und Geometrie (mathemata). Grammatik, Rhetorik, Dialektik und die vier genannten Disziplinen galten als der weltliche Wissensstoff und wurden im Mittelalter als die sieben Freien Künste (Septem artes liberales) bezeichnet und an den ersten Universitäten gelehrt. (Vgl. Taegert 2008: 13−14). "Wissenschaftssprache war im Mittelalter Latein, so dass Mathematik in lateinischer Sprache gelehrt und notiert wurde. Die Beschäftigung mit ihr war naturgemäß auf einen sehr eng umgrenzten Personenkreis beschränkt. Alltagsrelevante praktische Anwendungen der Mathematik standen hier, wie beispielweise bei der sogenannten "Klostermathematik", nicht im Vordergrund, vielmehr wurde diese Wissenschaft als eine den Geist und das schließende Denken schulende Tätigkeit angesehen." (Schuppener 2003: 40)... In mathematics as well as in other natural sciences the history of special language plays an important role. The study is devoted to special language of geometry in Germany in the 16th century. The focus of the study derives from the fact that during the Early Modern Period geometry could achieve greater success than other mathematical disciplines. In the Middle Ages in Germany geometry and its language weren´t formed. Thanks to the above-mentioned reasons 16th century represents an interesting period in following contexts: history, mathematics and special language.

    The first part of the contribution describes a historical development of geometry, its place in society and meaning of the term geometry in the Early Modern Period. It deals also with providing of elementary geometric knowledge and extension of geometric language through German publications of the Early Modern Period. In the next part our aim is to introduce and analyse selected works and their authors from the 16th century: "Das erst buch der Geometria [...]", Wolfgang Schmid 1539, "Ein aigentliche und grundtliche anweysung/ in die Geometria [...]", Augustin Hirschvogel 1543, "Des Circkels unnd Richtscheyts/ auch der Perspectiua/ vnd Proportion der Menschen und Rosse/ kurtze/ doch gründtliche underweisung [...]", Heinrich Lautensack 1564, "Ein New vnd Wolgegründt Rechenbuch/ Auff den Linien vnd Ziffern [...]", Simon Jacob 1565, 1600. In addition we have decided to add the authors Wolff (1716) and Bronstein (2010) to provide a more complex view of the issue. On the basis of these works the elementary geometric terms are selected, summarized and compared in the form of tables. On the example of the works with geometric content it is tried to compare the elementary terminology that the authors used in the 16th, 18th and 21th century and to give an overview how the special language of geometry has been changed from the 16th century to present.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
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  5. Das Projekt InterCorp und seine Rolle in der Deutschlehrerausbildung und Forschung The project InterCorp and its role in German teacher education and research
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden. Das erste funktionsfähige... mehr

     

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden.

    Das erste funktionsfähige tschechisch-deutsche Parallelkorpus (ČNPK) wurde 2000 - 2005 am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Fakultät der MasarykUniversität in Brno erstellt und ist nach manchen Kriterien bis jetzt noch nicht überholt (konsequente Zweisprachigkeit, Proportionen, manche Funktionen).

    Aber seit 2005 läuft ein Projekt, das uns ein einzigartiges Instrument zur Verfügung stellt. Es handelt sich um das Projekt InterCorp, in dessen Rahmen das weltweit größte multilinguale Parallelkorpus entsteht... The Department for German Language and Literature at the Faculty of Education at the Masaryk University in Brno has been participating in the creation of German-Czech parallel corpora since 2000. Since 2005 it has been involved in the multilingual project Intercorp, which has been creating the world's largest academic parallel corpus.

    This article informs about the mentioned project, describes the process of corpus creation, presents the work with this instrument and shows possibilities of its use in contrastive linguistics and German teacher education.

     

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