@article{ title = "Rezension zu: Helmut Tervooren: Sangspruchdichtung, Stuttgart/Weimar (Metzler) 1995 (sm 293).", journal = " ", author = "Haustein, Jens (Prof. Dr.)", year = "13.01.2012", language = "ger", howpublished = "online", note = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help#policies",note = "info:eu-repo/semantics/openAccess", note = "urn:nbn:de:hebis:30:3-241704", url = "http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/24170/Haustein_Helmut.pdf", note = "https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-241704", abstract = "Ein Band wie dieser [Helmut Tervooren: Sangspruchdichtung, Stuttgart/Weimar (Metzler) 1995.] ist seit langem ein Desiderat. Dem Gegenstand, dem Sangspruch, werden zwar immer wieder "Zweifel an seiner gattungshaften Autonomie" (S.1) entgegengebracht, aber über die Definition ("Sangspruch ist im Rahmen der Lieddichtung alles, was nicht Liebesdichtung ist", S. 2) hinaus macht Tervooren deutlich, daß formale, inhaltliche, musikalische und überlieferungshistorische Gründe dafür sprechen, der Sangspruchdichtung jedenfalls aus der Sicht der Zeitgenossen den Status einer Gattung zuzusprechen." }