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  1. Der Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft
    Erschienen: 1958
    Verlag:  Gabler Verlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663135838; 9783663126942
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 3. Auflage
    Schriftenreihe: Fachbücher für die Wirtschaft
    Schlagworte: Economics; Economics/Management Science; Economics general; Management; Wirtschaft; Schriftverkehr; Wirtschaftssprache; Geschäftsbrief; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 225 S.)
    Bemerkung(en):

    Dia nachstehende Darstellung der Sprachanwendung im Wirtschaftsverkehr will nicht in Wettbewerb treten mit den herkömmlichen Lehrbüchern des Handelsbriefwechsels, die alle denkbaren Geschäftsvorfälle in Musterbriefen zur Einübung und Nachahmung vorführen. Vielmehr setzt sie die Kenntnis der dem Sprachverkehr und Schriftwechsel des Wirtschaftslebens zugrunde liegenden Geschäftsvorgänge und ihrer betriebswirtschaftlichen Gesetze als bekannt voraus und baut ihre Lehrsätze auf dieser Grundlage auf. Sie steckt aber ihr Ziel zugleich höher. Sie ist bestrebt, die Regeln und Ge­ setze aufzuzeigen und zu erläutern, die für die Anwendung der gesprochenen und geschriebenen Formen der Sprache im Wirtschaftsverkehr gelten. Des­ halb geht sie überall auch auf die geschichtliche Entstehung der heutigen Formen ein und erörtert, inwieweit diese mit den heute gültigen Ge­ setzen der Wirtschaft in Einklang stehen. Aus einer derartigen Betrach­ tung soll der nachdenkliche Leser dieser Darstellung erkennen, welche Grundsätze den Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft beherrschen und lenken müssen, wenn er erfolgreich sein soll. Anwendungen dieser Gesetze auf den Einzelfall werden nur beispielsweise vorgeführt, nicht als sklavisch nachzuahmende oder wörtlich abzuschreibende Muster. Nur der Lehrlin- es gibt ihrer freilich viele auch über die eigentlichen Lehrlingsjahre hinau- wird sein sprachliches Gestalten auf den gedankenlosen Abklatsch von Mustern und Vorbildern beschränken. Der Meister muß aus bewußter Be­ herrschung der Gesetze seiner Kunst schaffen, muß in jedem Einzelfalle nicht nur das Wie?, sondern auch das War um? wissen