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  1. Bertha Froriep (1833-1920)
    Künstlerin aus Weimars "Silbernem Zeitalter" und Hüterin des Bertuchhauses : Katalog zur Ausstellung anlässlich der zehnjährigen Wiedereröffnung des Stadtmuseums Weimar im Bertuchhaus, 23. September 2016 - 8. Januar 2017
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus, Weimar

    Bertha Froriep, Urenkelin Friedrich Justin Bertuchs, arbeitete als Einzige ihrer Familie als selbständige bildende Künstlerin mit Stift und Feder, in Aquarell und Öl und blieb Zeit ihres Lebens, im Gegensatz zu ihrer nur ein Jahr älteren nicht minder... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2017:435:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    298655 - A
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    UB Weimar
    Iv FrorBer/1
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    Bertha Froriep, Urenkelin Friedrich Justin Bertuchs, arbeitete als Einzige ihrer Familie als selbständige bildende Künstlerin mit Stift und Feder, in Aquarell und Öl und blieb Zeit ihres Lebens, im Gegensatz zu ihrer nur ein Jahr älteren nicht minder begabten Schwester Alma, unverheiratet. Ihre Kindheit verbrachte sie in Berlin, wo sie schon Zeichenunterricht bei Adolf Menzel erhielt. In Weimar bildete sie sich unter Friedrich Wilhelm Martersteig und Wilhelm Ferdinand Pauwels weiter. Sie erlebte alles, was in Weimar mit dem sogenannten Silbernen Zeitalter in Verbindung zu bringen ist, wie bedeutende Denkmalsetzungen, Museumsgründungen sowie Werk und Wirken Franz Liszts. Darüber hinaus war sie die langjährige Verwalterin und Hüterin des umfangreichen mobilen und immobilen Eigentums ihrer Familie. Sie beteiligte sich intensiv an großen Kunstausstellungen in Deutschland und in der Schweiz. 1901 und 1902 waren ihre Arbeiten regelmäßig im Thüringer Ausstellungsverein bildender Künstler in Jena zu sehen. Nach ihrem Tode wurde sie mit einer Gedächtnisausstellung im Donndorf-Museum in Weimar geehrt. Im zehnten Jahr der Wiedereröffnung des Weimarer Stadtmuseums, kann Bertha Frorieps Œuvre erstmals und sehr umfassend mit mehr als 120 Exponaten präsentiert werden. Umfangreich ergänzen die Ausstellung nicht nur Leihgaben der „Museen und Galerien Schweinfurt“ und einige aus Privatbesitz, sondern es werden erstmals auch die zahlreich in der „Schweinfurter Sammlung Rückert“ verwahrten schriftlichen Zeugnisse zur Verlassenschaft Bertuch/Froriep in Bezug auf ihre Person ausgewertet. Die Ausstellung wird durch interessante Begleitveranstaltungen bereichert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Froriep, Berta (KünstlerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783910053601
    Schriftenreihe: Weimarer Schriften ; Heft 70
    Schlagworte: Froriep, Berta; ; Froriep, Berta;
    Umfang: 155 Seiten, Illustrationen