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  1. Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Vorderer, Peter (Verfasser); Vorderer, Peter (Herausgeber); Groeben, Norbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1564
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse ; Bd. 10
    Empirische Literaturwissenschaft ; Bd. 10
    Schlagworte: Trivialliteratur; Rezeption
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Motivation; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Bedürfnisbefriedigung; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Lesen
    Umfang: Online-Ressource, 194-225 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Vorderer, Peter (Hg.), Groeben, Norbert (Hg.): Textanalyse als Kognitionskritik? Möglichkeiten und Grenzen ideologiekritischer Inhaltsanalyse. 1987. S. 194-225. ISBN 3-87808-668-7

  2. Einblicke in die sprachlichen Leistungen türkischer Kinder mit Deutsch als Zweitsprache
    Autor*in: Rinker, Tanja
    Erschienen: 2011

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag werden Ergebnisse eines Projekts präsentiert, in dem der Pluralerwerb bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache untersucht worden ist. Ziel ist es, bei türkischen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sowie bei einsprachig deutschen Kindern die Pluralverarbeitung zu untersuchen. Es wird die Hypothese zugrunde gelegt, dass die zweisprachigen Kinder in Abhängigkeit von ihrem Alter eine Verletzung des Plurals zunächst lexikalisch, dann zunehmend grammatisch verarbeiten: Das heißt, dass beispielsweise der Plural von Auto ("Autos") anfangs als Einzeleintrag im Lexikon (also lexikalisch) gespeichert wird und erst später die grammatische Regel "Auto" plus Pluralendung "s" (wird zu "Auto-s") greift. Dieser Prozess geht mit einer zunehmenden Effizienz des Lexikons einher, da nicht jedes Wort zusätzlich im Plural gespeichert werden muss. Es wird der Frage nachgegangen, ob eine Verletzung des deutschen Plurals eine lexikalische oder eine grammatische elektrophysiologische

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Budde, Nora (Verfasser); Bamyaci, Elif (Verfasser); Winter, Verena (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39272
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Migrant; (thesoz)Integration; (thesoz)Türke; (thesoz)Kind; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Spracherziehung; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Wortschatz; (thesoz)Motivation; (thesoz)Diagnose; (thesoz)Testkonstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 6 (2011) 4 ; 471-478

  3. Partner Sprache: Förderungsmöglichkeiten der Partnersprachen Deutsch in Frankreich und Französisch in Deutschland
  4. Partner Sprache
    Förderungsmöglichkeiten der Partnersprachen Deutsch in Frankreich und Französisch in Deutschland
  5. Partner Sprache
    Förderungsmöglichkeiten der Partnersprachen Deutsch in Frankreich und Französisch in Deutschland