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  1. Zugzwänge des Erzählens: Zur Relation von Oral History und Literatur am Beispiel von W.G. Sebalds Roman Austerlitz
    Erschienen: 2008

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Pethes, Nicolas (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27017
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Zeitgeschichte; (thesoz)Interview; (thesoz)Narration; (thesoz)Biographie; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Oral History
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 21 (2008) 1 ; 49-69

  2. Autobiographien als Medien lebensgeschichtlicher Erinnerungen: zentrale Lebensthemen und autobiographische Schreibformen in Frauenautobiographien um 1900
    Erschienen: 2008

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und... mehr

     

    Abstract: Ziel der Betrachtung ist die Frage nach dem wechselseitigen Zusammenhang von Gegenstand und Form in Bezug auf die Analyse von Lebensproblemen und Selbstidentifikationen von Autobiographinnen. In diesem Sinne werden die methodische und methodologische Vorgehensweise bei der Analyse von Frauenautobiographien von 1890 bis 1914 und deren Ergebnisse vorgestellt. Neben der Auswahl der Untersuchungsgruppe wird die Analyse der Autobiographien nach dem Verfahren der 'Grounded Theory' vorgestellt. Als Resultat ergaben sich für die Autobiographien fünf Lebensthemen: Familie, Beruf, Politik, Dichtkunst und Musik. Die Hauptrepräsentanten der jeweiligen Lebensthemen sowie die dazugehörigen Vergleichsfälle wurden ausführlich sequenzanalytisch interpretiert. Hierzu wurde auf Interpretationsverfahren narrativer Interviews (Fritz Schütze) zurückgegriffen. Bei der Vorstellung einiger Ergebnisse der Autobiographie-Analyse wird deutlich, dass die Autobiographinnen ein weites Spektrum autobiographischer

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27014
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Frau; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Schreiben; (thesoz)Narration; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Lebensweise; (thesoz)Text; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Identität; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 21 (2008) 1 ; 114-123

  3. Sexualität - Geschlecht - Affekt: Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Literary narrative texts and their potential for changing gender relations. From Max Frisch to Juli Zeh mehr

     

    Abstract: Literary narrative texts and their potential for changing gender relations. From Max Frisch to Juli Zeh

     

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  4. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Durch Lesen sich selbst verstehen: Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung
    Erschienen: 2008
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei... mehr

     

    Abstract: Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt

     

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