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  1. Dies- und jenseits deutscher Förderbänder: Deutschlerner in Kasachstan und Usbekistan
    Erschienen: 2014

    Abstract: In Zeiten von Globalisierung und demografischen Wandel ist es hierzulande allgemeines Ziel, verstärkt internationale Studierende für Deutschland zu gewinnen, und hier vor allem die sogenannten high potentials. Zugleich investiert... mehr

     

    Abstract: In Zeiten von Globalisierung und demografischen Wandel ist es hierzulande allgemeines Ziel, verstärkt internationale Studierende für Deutschland zu gewinnen, und hier vor allem die sogenannten high potentials. Zugleich investiert Deutschland zunehmend in institutionalisierte Förderung der deutschen Sprache im Ausland sowie in weitreichende Stipendiaten-programme. In der Gesamtbetrachtung ergibt sich eine Förderbandlogik, die die besten Köpfe nach Deutschland befördert, so auch im Falle von Usbekistan und Kasachstan, zwei traditionelle Deutschlernerländer. Doch ungeachtet des großen Engagements und trotz eines weltweit wachsenden Hochschulmarktes, vermag Deutschland hierzu verhältnismäßig wenige international Studierende aus beiden Ländern für sich zu gewinnen, obgleich aus Sicht vor Ort vieles für eine große Nachfrage spricht. Vor dem Hintergrund immer fluider werdender Migrationsmuster und der geographischen Lage beider Länder, diskutiert der vorliegende Beitrag die Ambivalenz der

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45391
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Student; Hochschule
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Student; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Konzeption; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Kasachstan; (thesoz)Usbekistan; (thesoz)Förderung; (thesoz)Lernen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 13 (2014) 23 ; 43-60

  2. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45281
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Grammatik; Linguistik; Sprachanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprache; (thesoz)Grammatik; (thesoz)Linguistik; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)deutsche Sprache; arabische Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 17 ; 61-72

  3. Am wichtigsten die Sprache... Erkundungen zur Bedeutung von Sprache im Migrationsprozess
    Erschienen: 2002

    Abstract: 'Die Forderung 'Einwanderer müssen erst einmal Deutsch lernen' ist buchstäblich in aller Munde. Selbst über politische Differenzen hinweg herrscht Einigkeit darüber, dass erst Kenntnisse der deutschen Sprache eine Integration in die... mehr

     

    Abstract: 'Die Forderung 'Einwanderer müssen erst einmal Deutsch lernen' ist buchstäblich in aller Munde. Selbst über politische Differenzen hinweg herrscht Einigkeit darüber, dass erst Kenntnisse der deutschen Sprache eine Integration in die deutsche Gesellschaft ermöglichen. Unter welchen Umständen das Erlernen einer Sprache jedoch tatsächlich zu einer erfolgreichen Integration in diese fremde Gemeinschaft führt, wird in der hektischen Betriebsamkeit, mit der diese Thematik zur Zeit diskutiert wird, oft nicht bedacht. Einer rein funktionalen Beherrschung von Sprache wird nicht automatisch der gewünschte Integrationseffekt folgen. Sprache ist durchsetzt von Symbolen und Metaphern, die zusammen mit anderen Merkmalen ein kulturelles Referenzsystem bilden. Einheimische eignen sich dieses in einem jahrzehntelangen Sozialisationsprozess an. Migranten müssen das fremde kulturelle Referenzsystem zunächst erschließen und Unterschiede zu ihrem eigenen erkennen, um sich in der Gesellschaft des Einwan

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Kohte-Meyer, Irmhild (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3933293693
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28573
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: HSFK-Report ; Bd. 11/2002
    Schlagworte: Sprache; Spracherwerb; Bedeutung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Sprachbarriere; (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)Migration; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)Identität; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Sprachkurs; (thesoz)Sprache
    Umfang: Online-Ressource, 36 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Am wichtigsten die Sprache ...
    Erkundungen zur Bedeutung von Sprache im Migrationsprozess
    Erschienen: 2002
    Verlag:  HSFK, Frankfurt am Main