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  1. Zionismus und Jungwiener Moderne: Felix Salten - Leben und Wirken
    Erschienen: 2003

    Die Wiener Moderne der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist Resultat vor allem der kreativen Intelligenz von Künstlern jüdischer Herkunft. Die vorliegende Arbeit versucht beispielhafte Beziehungen zu erhellen zwischen dem Jungwiener Literatenkreis... mehr

     

    Die Wiener Moderne der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist Resultat vor allem der kreativen Intelligenz von Künstlern jüdischer Herkunft. Die vorliegende Arbeit versucht beispielhafte Beziehungen zu erhellen zwischen dem Jungwiener Literatenkreis als Teil dieser Wiener Moderne des fin de siecle und dem jüdischen Selbstbewusstsein ihrer Mitglieder. Die Schwierigkeit dieser Beziehungen konzentriert sich auf den Streit um Assimilation, Antisemitismus und Zionismus in ihren jeweils österreichisch-wienerischen Voraussetzungen. Felix Salten in des Zentrum der vergleichenden Betrachtung zu stellen ist darum aufschlussreich, weil er zu den relevanten Fragestellungen dieses Verhältnisses in vielerlei kuriosen und spektakulären Bezügen steht: in einer spezifischen biographischen Bestimmung zunächst, als Angehöriger dann einer jüdisch denunzierten Jungwiener Moderne und des (jüdisch)-liberalen Presseestablishments, als zionistischer Rhetor und Leitartikler, als österreichischer PEN-Präsident unter Nazikollaborationsverdacht, schließlich als Exilant.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Abschlussarbeit; doctoral thesis; true; Klasse A; Salten; Felix; Juden; Jung-Wien; Identität
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die thüringische Flurnamenlandschaft: Wege zu ihrer Erforschung
    Erschienen: 2011

    Flurnamen sind Bezeichnungen von Äckern und Wiesen, Bergen und Tälern, Wäldern und Verkehrswegen. Sie sind Teil der engeren Umgebung der Menschen und in einem längeren, generationsübergreifenden Prozess aus Appellativen erwachsen, mit denen bestimmte... mehr

     

    Flurnamen sind Bezeichnungen von Äckern und Wiesen, Bergen und Tälern, Wäldern und Verkehrswegen. Sie sind Teil der engeren Umgebung der Menschen und in einem längeren, generationsübergreifenden Prozess aus Appellativen erwachsen, mit denen bestimmte Örtlichkeiten in der Landschaft auf Grund ihnen anhaftender oder ihnen zugeschriebener Merkmale bezeichnet worden sind. Solcherart entstandene Namen sind allerdings nur im günstigsten Fall bis heute erhalten geblieben. Vielmehr ist eine große Zahl der noch existierenden Flurnamen vom Aussterben bedroht. Die vorliegende Arbeit liefert einen entscheidenden Beitrag zur Beseitigung eines in Thüringen existierenden Forschungsdesiderates. Vorgestellt wird eine methodische und sachliche Grundlage, um der seit Jahrzehnten nur sporadisch, unkoordiniert und/oder von interessierten Laien betriebenen Erforschung der Thüringer Flurnamen ein Fundament zu geben, auf dessen Grundlage weiterführende Projekte begonnen werden können. Zur Verdeutlichung wurde exemplarisch für den westlichen Saale-Holzland-Kreis ein Flurnamenbuch erstellt. Das Untersuchungsgebiet umfasst 82 Gemarkungen, in denen sich insgesamt 2045 verschiedene Flurnamen finden lassen. Durch die Bearbeitung dieses Gebietes wird am Beispiel erläutert, wie man die thüringische Flurnamenlandschaft erfassen und übersichtlich darstellen kann. Die Dissertation gliedert sich in zwei Teile: der erste Teil enthält einen Überblick über die Flurnamenforschung und die Konzeption eines historisch-philologischen Flurnamenbuches für Thüringen, im zweiten Teil wird das Flurnamenbuch für den westlichen Teil des Saale-Holzland-Kreises vorgestellt. Dieses besteht aus einem Lexikonteil und einem Materialteil. Der Lexikonteil führt alle Namen des Untersuchungsgebietes auf. Er enthält die den Flurnamen zugrunde liegenden Appellativa sowie die wortgeschichtlichen Erläuterungen. Im Materialteil werden die Flurnamen gemeindeweise alphabetisch aufgelistet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Abschlussarbeit; doctoral thesis; DNB Meldung; Klasse A; Namenkunde -- Deutsche Sprache -- Flurname -- Lexikon -- Flurnamenforschung -- Saale-Holzland-Kreis -- Thüringen
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Neuere Deutsche Literaturwissenschaft für Dummies
    Autor*in: Will, Michael
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wiley-VCH GmbH, Weinheim

    Neuere Deutsche Literaturwissenschaft für Dummies ist eine modular angelegte, lebendig präsentierte und leicht verständliche Alternative zu bisherigen literaturwissenschaftlichen Einführungsbüchern. Es hilft unnötige Barrieren überwinden und macht... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Neuere Deutsche Literaturwissenschaft für Dummies ist eine modular angelegte, lebendig präsentierte und leicht verständliche Alternative zu bisherigen literaturwissenschaftlichen Einführungsbüchern. Es hilft unnötige Barrieren überwinden und macht das literaturwissenschaftliche Denken und Grundwissen für Studienanfänger zugänglich, egal, welche Voraussetzungen sie mitbringen. "Neuere Deutsche Literaturwissenschaft für Dummies" präsentiert kompetent und unterhaltsam alle wichtigen Bereiche des Faches (Begriffliche Grundlagen, Textanalyse, Literaturgeschichte, Methodik, Arbeitstechniken) bis zum B.A.-Niveau und legt das Fundament für ein weiterführendes Studium.

     

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