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  1. Grenzübertretungen
  2. Adalbert, Erzbischof von Hamburg und die Idee eines nordischen Patriarchats
    Erschienen: 1854
    Verlag:  Brockhaus, Leipzig

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sp 830
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landeskirchliche Bibliothek Bremen
    S 423
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H HANS II, 6770
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    PNa 50
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1946/2784
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsarchiv Hamburg, Bibliothek
    A 751/0007
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    V 8 816
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Dombibliothek Hildesheim
    2 Jc 3257
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Germ.V,25/18
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ca 6030
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    GE III 2 G PH 15
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Aa 6 : 212 [i]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Stade
    GHV VI A1b 017
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adalbert; Nordeuropa; Patriarchat <Kirche>; ; Kirche; Katholische Kirche; Hanse; Deutschland;
    Umfang: XII, 228 S
  3. Nur wenn man von Geistern spricht
    Briefe und Klecksographien
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Edition Erdmann in K. Thienemanns Verlag, Stuttgart

    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 109-852
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    IX K 25 / K 5
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: R 10/50
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek
    Frei122-B/KERN1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek
    Frei122-A/KER7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek
    WZ 100 K''MC 359
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Bibliothek
    PP KER-j 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    86 A 8669
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität, Bibliothek
    HLi 810
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    T 4651,2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität, Bibliothek
    ZP/GL 5874 B496
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    87 A 2689
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ar 176
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Ludwigsburg, Bibliothek
    Ad 450
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stadtarchiv Ludwigsburg
    Z Ker
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    HH
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    A 20/ 1197
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesmuseum Württemberg, Bibliothek
    Ges/BW Pers 4 (Kerner)
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
    3L 12972
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    36/14073
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    27 A 4092
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften, Bibliothek
    Vc 391
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Qk 10/430
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    GTE 1436
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    N 49060
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek; Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Beteiligt: Berger-Fix, Andrea; Fix, Andrea (Hrsg.); Bauer, Eberhard (Mitarb.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3522625307
    RVK Klassifikation: GL 5874
    Schlagworte: Kerner, Justinus; Okkultismus; ; Kerner, Justinus; Parapsychologie; ; Kerner, Justinus; Brief; ; Adalbert; Kerner, Justinus; ; Kerner, Justinus; Okkultismus; ; Kerner, Justinus;
    Umfang: 240 S, Ill
    Bemerkung(en):

    Enth. überw. Kommentare und biogr. Notizen zu Kerner

    Literaturverz. verschiedener Biogr. S. 216 - 238

  4. Kaiser Lothar III. und Erzbischof Adalbert I. von Mainz
    eine Untersuchung zur Geschichte des Deutschen Reiches im frühen zwölften Jahrhundert
    Autor*in: Speer, Lothar
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Boehlau, Köln

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ser. 32316-3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Landesmuseen Braunschweig, Braunschweigisches Landesmuseum, Bibliothek
    D-III-480
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 97-126
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Tpf 1065
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a hil 653/508
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    NM 6860 spe
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    96 8 30338
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 83/5259
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbundbibliothek im KG IV, Historisches Seminar, Abteilung Mittlere und Neuere Geschichte
    Frei 31b: Kf 1010
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NM 6860 S742
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    ZA 55923:3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    D IV 6063
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    D IV 1498
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    G II Bf 171
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1983/7999
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    DNR Ab 11812
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    84/654
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Hannover, Dienstbibliothek
    Ec 00105
    keine Fernleihe
    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Dh 635
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    Institut für Geschichtliche Rechtswissenschaft der Universität, Bibliothek
    GR/NM 6860 S742
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    Fakultätsbibliothek Theologie
    KG Jd 142
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    Dombibliothek Hildesheim
    1 E e 06883
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    95 NA 50302/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    84 A 12470
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    P 8870-3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Mi 4330
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    gsf 293/s62
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Ludwigsburg, Bibliothek
    Ah 471
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    92.03611-01
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    300 NM 6860 S742
    keine Fernleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    hil 653 BR 5391
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    83-4527
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    NM 6860 SPE
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    Hd 5260
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    94 A 11208
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarland Landesarchiv
    13839
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    84-4238
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Deutsch-Europäisches Juridicum
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geschichte, Bibliothek
    J7 46
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Stuttgart, Historisches Institut, Bibliothek
    Ml 4316
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    23 A 12271
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar, Abteilung für mittelalterliche Geschichte, Bibliothek
    Nm 52
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
    167185
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    34.4101
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Stade
    X D 087
    keine Fernleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Wolfenbüttel
    Zg.453/83
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3412022837
    RVK Klassifikation: NM 6860
    Schriftenreihe: Dissertationen zur mittelalterlichen Geschichte ; 3
    Schlagworte: Church history; Lothar; Adalbert
    Weitere Schlagworte: Lothair Holy Roman Emperor (1075-1137); Adalbert Archbishop of Mainz (-1137); Adalbert <von Saarbrücken>
    Umfang: IX, 213 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1982

  5. Zur Biographie des Fuldaer Fürstbischofs Adalbert von Walderdorff (1697-1759)
    Erschienen: 1990

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte; Münster : Aschendorff Verlag, 1949; 42(1990), Seite 179-191

    Schlagworte: Adalbert;
  6. Admiral Prinz Adalbert von Preußen
    ein Lebensbild mit besonderer Rücksicht auf seine Jugendzeit und den Anfang der Flotte ; mit einem Bildniß des Prinzen in Stahlstich
    Erschienen: 1890
    Verlag:  Brachvogel, Berlin

    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    14b 82
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sw 9272
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bibliothek
    76-359
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 H BOR UN I, 2342
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
    852/91
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1945/5360
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    24587
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    65 A 311
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    M 5401
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Nk 8255
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    F I 2260
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    1923 I 580
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    MB 453
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    GE III 2 G E 308
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    Ih VII 3810
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    8, 4 : 124 [10]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Oldenburg
    M 24: 01x (Altbestand)
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Adalbert; ; Preußen; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: [3] Bl., 311 S., Ill., 8°
  7. Das Bild des Erzbischofs Adalbert in der Hamburgischen Kirchengeschichte des Domscholasters Adam von Bremen
    Autor*in: Misch, Georg
    Erschienen: 1956
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Z 2039 c - 1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    Zs I 185 : 1956-57
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2406-8015
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    AX 12120-1956/57 angeb. 05
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der ehem. Kirchlichen Hochschule Naumburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    720/Ab 441(Phil.-hist. Kl. 1955/1956)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z GEN 844:1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    B V 1365
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    C I 191
    keine Fernleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2013:0339
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    hil 007.0/5 TUM
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    X/5381: P 1956
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    G III f 2393 : 3
    keine Fernleihe
    Staatsarchiv Hamburg, Bibliothek
    A 751/0009
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Aa 29:Phil.-hist. Kl.,1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 R 104 :1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    Ak 6-1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    X 9147 L-1956-1958
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    ZS 792/A: 1956
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    27253 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Aa 4° 22a:1956,7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Oldenburg
    G 52: 03x (Altbestand)
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Studien zur Geschichte der Autobiographie / von Georg Misch ; 3
    Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse ; 1956,7
    Schlagworte: Adalbert; Adamus;
    Umfang: S. [203] - 280
  8. Evidenz des Musealen : die ästhetische Wiederkehr der Antike in Stifters "Nachsommer"
    Erschienen: 2011

    Als Adalbert Stifters Roman „Der Nachsommer“ 1857 erscheint, hat das Bild der klassischen Antike, wie es durch Winckelmann und Goethe einen hohen Grad der Verbindlichkeit erhalten hatte, längst an Faszination und normativer Kraft eingebüßt. Im... mehr

     

    Als Adalbert Stifters Roman „Der Nachsommer“ 1857 erscheint, hat das Bild der klassischen Antike, wie es durch Winckelmann und Goethe einen hohen Grad der Verbindlichkeit erhalten hatte, längst an Faszination und normativer Kraft eingebüßt. Im Gefolge des Historismus, der jeder Epoche ihr Eigenrecht zuerkannte, waren historische Vorstellungen an die Stelle normativer getreten. In Stifters „Nachsommer“ ist davon freilich nur wenig zu spüren. Der Roman wendet sich ostentativ gegen aktuelle Zeittendenzen und scheint für ein Festhalten an einer zeitlos-idealen Antike einzutreten. Die ausführlichen Gespräche, die der Ich-Erzähler Heinrich Drendorf mit seinem Gastgeber Risach über antike Kunst führt, wiederholen und zementieren überkommene Auffassungen. In Superlativen beschwört Risach Größe und Einfachheit der antiken Kunst; er nennt die griechische Dichtung „das Höchste“ und „was die Griechen in der Bildnerei geschaffen haben, [.] das Schönste, welches auf der Welt“ überhaupt bestehe. Stifters Antike orientiert sich, wie in der Forschung einhellig anerkannt, an Leitvorstellungen Winckelmanns, und die im „Nachsommer“ geführten Kunstgespräche treten in die Spuren der ästhetischen Debatten des ausgehenden 18. Jahrhunderts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Der Nachsommer <Werk>; Antike; Musealisierung; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Stifter-Gänge
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2016

    Ist 'das Ding' Stifters liebstes Substantiv, so darf 'gehen' als sein bevorzugtes Verb gelten. In der Erzählung 'Der Waldgänger' sieht sich etwa der an einem lebensweltlichen und geographischen "Scheidepunkte" innehaltende Wanderer von einer... mehr

     

    Ist 'das Ding' Stifters liebstes Substantiv, so darf 'gehen' als sein bevorzugtes Verb gelten. In der Erzählung 'Der Waldgänger' sieht sich etwa der an einem lebensweltlichen und geographischen "Scheidepunkte" innehaltende Wanderer von einer Landschaft umgeben, in der die Dinge buchstäblich ihren Gang gehen: 'Ganz oben, wo das Thal mit noch geringer Tiefe anfängt, begann auch ein winziges Wasserfädlein, neben dem Wanderer abwärts zu gehen. Es ging in dem Rinnsale neben dem Wege unhörbar und nur glizzernd vorwärts, bis es durch die Menge des durch die Höhen sickernden Wassers gestärkt vor ihm plaudernd und rauschend einher hüpfte, als wolle es ihm den Weg durch die Thalmündung hinaus zeigen [.]. Sie gingen an manchem Waldabhange, an mancher schattigen Stelle vorbei [.], sie gingen an manchen zerstreuten Häuschen, an mancher Mühle, an mancher auf einem tiefgelegenen Wiesenflecken weidenden Kuh vorüber, bis endlich nach einigen Stunden Wanderns [.] die hingebreitete große Ebene begann. Der Bach ging breit und wallend links gegen die Felder und Bäume [.]. (WG, 98f)' Dem Gang der Dinge untersteht der Lauf der Welt. Diese Identität von Naturvorgängen und Lebensläufen immer neu, allen Irrwegen und Katastrophen, allen Sprüngen und Brüchen zum Trotz, unter Beweis stellen zu wollen, tritt Stifters Autorschaft an. Trauma und Trost seines Universums liegen beschlossen in dem fast stereotyp wiederkehrenden Satz: "Und so ging es immer fort."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Gehen
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  10. Natur versus Kultur? : 'Wilde Mädchen' im Erzählwerk Adalbert Stifters
    Erschienen: 2017

    Die erste von drei Leitlinien meiner Untersuchung besteht [.] darin, die Frage nach den historischen, philosophischen und intertextuellen Einflüssen auf die Gestaltung der fünf Figuren für jede Erzählung neu zu stellen. Hier wird sich auch zeigen,... mehr

     

    Die erste von drei Leitlinien meiner Untersuchung besteht [.] darin, die Frage nach den historischen, philosophischen und intertextuellen Einflüssen auf die Gestaltung der fünf Figuren für jede Erzählung neu zu stellen. Hier wird sich auch zeigen, warum vom Paradigma und nicht vom Motiv des 'wilden Mädchens' zu sprechen ist: Stifter hat bei der Gestaltung der 'wilden Mädchen' nicht einfach nur ein literarisches Motiv, sondern unterschiedlichste literarische Stoffe und philosophische Konzepte rezipiert. Die Beschreibung dieser Einflußfaktoren soll im folgenden aber nicht als Selbstzweck betrieben werden, sondern dazu beitragen, für jede der vier Erzählungen einen individuellen Interpretationsansatz bereitzustellen. Die zweite Leitlinie hinterfragt die in Einzelinterpretationen der vier Erzählungen immer wieder auftauchende Behauptung, Stifter thematisiere mit der Konfrontation von 'wildem Mädchen' und zivilisierter Gesellschaft den Gegensatz zwischen Natur und Kultur. Obwohl dieser Komplex, an dem "seit dem 18. Jahrhundert keine kulturelle Selbstverständigung mehr vorbeikommt", bei der Interpretation der Erzählungen berücksichtigt werden muß (dies gilt besonders für Die Narrenburg und Turmalin), darf er nicht verallgemeinert werden. In den erwähnten Einzeluntersuchungen zeigt sich nämlich oft, daß ein Verweis auf den Gegensatz zwischen Natur und Kultur, der aufgrund der Unschärfe der beiden Begriffe nur zu einfach in beliebige Argumentationszusammenhänge zu integrieren ist, den Blick auf schlüssigere Interpretationsansätze verstellen kann. [.] Eine dritte Leitlinie ergibt sich aus der folgenden Überlegung: Wenn ein pädagogischer Erzähler von Erziehungsprozessen berichtet, so liegt die Vermutung nahe, daß die dabei entstehenden Texte Erziehung nicht nur thematisieren, sondern selbst zur Erziehung beitragen sollen. Tatsächlich wies Stifter der Literatur eine erste Funktion in der Erziehung des Volkes zu: "Ein einziger Dichter, der sein Volk durchgängig zu entzünden vermochte, hat es oft in einem Ruk mehr gehoben, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Die Narrenburg; Der Waldbrunnen; Bunte Steine; Pädagogik; Wildes Kind
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  11. Verkettungen der 'Dinge' und der Wörter : Verunreinigungsarbeit bei Latour und Stifter
    Erschienen: 2018

    "Wir wissen nichts vom Sozialen, was nicht durch unser Wissen vom Natürlichen definiert wäre und umgekehrt." Was Bruno Latour für die Soziologie der modernen Wissenschaften formuliert, gilt, seit ihren Anfängen, für die von Übertragungen und... mehr

     

    "Wir wissen nichts vom Sozialen, was nicht durch unser Wissen vom Natürlichen definiert wäre und umgekehrt." Was Bruno Latour für die Soziologie der modernen Wissenschaften formuliert, gilt, seit ihren Anfängen, für die von Übertragungen und Analogieschlüssen bestimmte Begriffsgeschichte der Naturlehre überhaupt: Die 'Ordnung der Dinge' in der Natur und gemäß ihrer jeweiligen Natur entspringt dem Ordnungsdenken sozialer Wesen, die ihre eigenen Belange in Orientierung an Konzeptionen der Natur zu regeln versuchen. Ein solches Denken der menschlichen in Analogie oder Kontrast zu den nichtmenschlichen Dingen setzt die kategoriale Geschiedenheit zweier Sphären voraus, deren Ordnungsmuster einander nun wechselseitig konturieren und stabilisieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ding; Umwelt; Latour; Bruno; Actor-Network-Theory; Stifter; Adalbert; Abdias
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  12. Die Lücken schließen : pädagogische und poetologische Dimensionen der Architektur in Adalbert Stifters "Nachsommer"
    Erschienen: 2013

    1857 veröffentlicht Adalbert Stifter im Verlag von Gustav Heckenast eine umfangreiche literarische "Erzählung" in drei Bänden: "Der Nachsommer. Eine Erzählung". Bemerkenswert an dem Text ist der nahezu ausschließliche Verzicht auf psychologische... mehr

     

    1857 veröffentlicht Adalbert Stifter im Verlag von Gustav Heckenast eine umfangreiche literarische "Erzählung" in drei Bänden: "Der Nachsommer. Eine Erzählung". Bemerkenswert an dem Text ist der nahezu ausschließliche Verzicht auf psychologische Erzählweisen bei einer recht spärlichen Handlung. Obschon der Ich-Erzähler den eigenen Bildungsweg schildert, übt er sich in Verschwiegenheit, was sein 'Inneres' betrifft: Individuelle Gefühle und Gedanken gibt er kaum preis - weder innerhalb der erzählten Welt noch als Erzähler. Plausibel sind seine Maßnahmen zur Selbstzensur insofern, als er rückblickend erzählt; "[s]eine Geschichte ist ihm selbst bereits Geschichte."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Der Nachsommer; Poetologie
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  13. Ambige Aggression : häusliche Gewalt im Realismus
    Erschienen: 2015

    Von häuslicher Gewalt in der deutschsprachigen Literatur zu sprechen, grenzt an sich an eine Übertreibung angesichts der wenigen Beispiele, die der Kanon enthält. Das gilt umso mehr, wenn man vor 1945 sucht, das heißt zu einer Zeit, in der sich jener... mehr

     

    Von häuslicher Gewalt in der deutschsprachigen Literatur zu sprechen, grenzt an sich an eine Übertreibung angesichts der wenigen Beispiele, die der Kanon enthält. Das gilt umso mehr, wenn man vor 1945 sucht, das heißt zu einer Zeit, in der sich jener Bruch mit dem Vaterland noch nicht vollzogen hatte, der auch literarische Brüche mit Vätern, Müttern und auch Kindern nach sich ziehen sollte (ich denke hier an Peter Weiss' 'Abschied von den Eltern' [1961], Ingeborg Bachmanns 'Malina' [1971] oder auch an Elfriede Jelineks 'Die Klavierspielerin' [1983]). Die längste Zeit wurden körperliche Auseinandersetzungen in der Familie nicht wirklich als Gewalt registriert. Wir müssen aber auf den Realismus warten, dass eine breitere literarische Strömung - und nicht nur vereinzelt ein Autor wie Kleist - die noch relativ neue Institution der Literatur für prosaische Alltagsgeschehnisse öffnet und sich damit auch dem Gemeinplatz der Familie kritisch und als ästhetische Herausforderung annähert. Fredric Jameson gab jüngst zu bedenken, dass erst dann ein neuer Zugang zum Realismus möglich sei, wenn man gleichzeitig die Genealogie des Erzählens und ihre drohende Auflösung in literarischen Repräsentationen von Affekten im Auge behalte. Und wirklich präsentieren realistische Texte ganze Archive, um die Komplexität und Rhetorizität von Affekten im Allgemeinen und von Aggressionen im Speziellen zu studieren. Ein bekannter Text des deutschsprachigen Realismus, der das Phänomen der häuslichen Gewalt in dieser Weise reflektiert, ist Adalbert Stifters Erzählung 'Granit' aus der Geschichtensammlung 'Bunte Steine' (1853); jenen, die an den Grenzen des Kanons lesen, wird Theodor Storms Novelle 'Ein Doppelgänger' (1887) in den Sinn kommen; wohl jeder denkt an Gerhart Hauptmanns naturalistische Studie 'Bahnwärter Thiel', die im darauffolgenden Jahr erschien. Und wenn wir noch Robert Walser als späten realistischen Autor ansehen, dann stellt 'Der Gehülfe' (1908) einen der denkwürdigsten Texte zum Thema häuslicher Gewalt dar. Diese begrenzte, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Granit; Walser; Robert; Der Gehülfe; Hauptmann; Gerhart; Bahnwärter Thiel; Häusliche Gewalt; Realismus
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  14. Ethik kleiner Dinge : Adalbert Stifter, Francis Ponge, W.G. Sebald
    Erschienen: 2016

    Seit Beginn der 2000er Jahre hat sich in den Kulturwissenschaften die so genannte Dingforschung etabliert, die nach dem Stellenwert materieller Güter und der Materialisierung von kulturellem Wissen fragt. Mit diesem methodischen Trend verbinden sich... mehr

     

    Seit Beginn der 2000er Jahre hat sich in den Kulturwissenschaften die so genannte Dingforschung etabliert, die nach dem Stellenwert materieller Güter und der Materialisierung von kulturellem Wissen fragt. Mit diesem methodischen Trend verbinden sich nähere Aufschlüsse über symbolische Prozesse kultureller Wissensgenerierung. Aber nicht nur die symbolische Funktion und Qualität von Dingen wurde diskutiert, sondern immer stärker deren pure materielle Existenz mit ihrer Wirkung auf soziale Kommunikation und Handlungsabläufe. Die Dingforschung erhielt im Wesentlichen von der Ethnologie Impulse, bis heute ist ein Boom an Publikationen über Dinge (des Alltags) zu verzeichnen. Auch für die Literaturwissenschaften gewann der Ding-Begriff an Popularität. Das Spektrum der Beschäftigung reicht von der literarischen Auseinandersetzung mit der Materialität von Dingen bis zu Reflexionen über ihren Gebrauchswert, von ihrer phänomenologischen Erscheinungsweise bis zu ihrer poetologischen Funktion in Texten. Der vorliegende Beitrag fragt nach der Valenz der in Texten von Adalbert Stifter, Francis Ponge und W.G. Sebald dargestellten und beschriebenen Dinge. Die drei genannten Autoren interessieren besonders, da sie eine offenkundige Aufmerksamkeit für kleine Dinge aufbringen und diese unabhängig von deren Gebrauchs- und Nützlichkeitswert aufwerten. Welche Rolle spielen hier alltägliche, nebensächliche Dinge? Übernehmen sie eine spezifische Bedeutung im Prozess kultureller Sinnstiftung? Eignet ihnen etwas Widerständiges, ein kritisches, vielleicht sogar ein erkenntnisleitendes Potenzial, sodass man sogar von einer Ethik kleiner Dinge sprechen könnte? Sind kleine Dinge dazu im Stande, herkömmliche Ordnungen des Verhältnisses von Mensch und Objektwelt und die damit verbundenen Implikationen von Macht und Verfügungsgewalt umzustülpen? Mit Adalbert Stifter, Francis Ponge und W.G. Sebald wird eine Konstellation gewählt, die auf den ersten Blick disparater nicht sein könnte und doch bei aller Unterschiedlichkeit Gemeinsamkeiten aufweist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Ponge; Francis; Sebald; W. G; Ding; Sachkultur; Alltagsgegenstand
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  15. Ordnung, Wachstum, Zins : zu Stifters "Nachsommer"
    Erschienen: 2013

    Er "werde keine Unordnung machen" (NS 114),1 versichert in Stifters Nachsommer dessen Protagonist und Ich-Erzähler Heinrich Drendorf während seines ersten Besuchs am Asperhof. Bei aller vermeintlichen Beiläufigkeit, die dieser Bemerkung anhaften mag,... mehr

     

    Er "werde keine Unordnung machen" (NS 114),1 versichert in Stifters Nachsommer dessen Protagonist und Ich-Erzähler Heinrich Drendorf während seines ersten Besuchs am Asperhof. Bei aller vermeintlichen Beiläufigkeit, die dieser Bemerkung anhaften mag, kommt in ihr doch eine latente, dadurch aber nicht weniger nachdrückliche Notwendigkeit zur Beschwichtigung und Entschuldigung für das Eindringen in ein System zum Ausdruck, das von dem Bedürfnis nach gerade dem Gegenteil solcher "Unordnung" durchdrungen scheint. Mehr noch: der Vorsorglichkeit dieser Beschwichtigung Heinrichs und der vorauseilend zur Schau gestellten Bereitschaft zu unbedingter Kooperation und Zurückhaltung eignet etwas Überraschendes, da Unerfragtes, und vielleicht spricht sich gerade in dieser merkwürdigen Aufdringlichkeit die Relevanz dessen aus, was die Vermeidung von Unordnung unbedingt und nachdrücklich erhalten will: nämlich die "musterhafteste Ordnung" (NS 150). Es ist kein Geheimnis, dass Stifters Nachsommer die Dinge der Lebenswelt im Verhältnis zu ökonomischen, moralischen, theologischen, juridischen, ästhetischen, politischen, sozialen, ökologischen und zuletzt wohl auch literarischen Ordnungen in sich aufnimmt und ihnen Gestalt verleiht. Gerade im Wissen um seine eigene Gestalt als Roman, dessen formales Prinzip es ist, dass er all diese Ordnungen als Einheit zu begreifen und bedingungslos vor den Gefahren einer Unordnung zu bewahren hofft, versucht er ihnen je einen angemessenen, 'rechten' Platz im System eines gefahrlosen Ganzen zuzuweisen. Dabei ist, wie vielfach bemerkt, die je in neuer Gestalt variierte Rede von solcher "Ordnung" zweifelsohne als unabdingbarer Baustein des Programms von Stifters Prosa überhaupt zu verstehen, derweil im Programm dieser Ordnung verschwiegen ein altes, scholastisches Erbe von der Idee eines geschlossenen und einheitlichen mundus nach göttlichem Vorbild nachschwingt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Der Nachsommer; Ordnung
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  16. 'Jünglinge' zwischen "Jungen Leiden", Bewährung, Erfüllung und Resignation : Inszenierungen männlicher Adoleszenz in der deutschen Literatur der 1820er bis 1840er Jahre : Heine - Büchner - Laube - Stifter
    Erschienen: 2007

    Zentren der Entfaltung jugendlicher Gegendynamik sind die bürgerlichen Mittelschichten. D.h. gerade auch die hier anzutreffenden literarischen Jugendkonzepte bleiben "wie alle frühen Jugendbewegungen in der Neuzeit", auf die sie sich beziehen und die... mehr

     

    Zentren der Entfaltung jugendlicher Gegendynamik sind die bürgerlichen Mittelschichten. D.h. gerade auch die hier anzutreffenden literarischen Jugendkonzepte bleiben "wie alle frühen Jugendbewegungen in der Neuzeit", auf die sie sich beziehen und die sie realgeschichtlich mitformen, "im wesentlichen auf Studenten bzw. junge Gebildete beschränkt"; und zwar in der Weise, dass diese Jugendkonzepte entweder von Angehörigen der jungen Generation selbst stammen (wie dies exemplarisch für Büchner, aber auch für den Heine der 1820er Jahre zutrifft) oder dass die entsprechenden literarischen Figuren aus den genannten sozialen Schichten stammen. Im Folgenden sollen ausgewählte Texte der 1820er bis 1840er Jahre mit Seitenblicken auf die realgesellschaftliche Situation im Deutschen Bund auf die ihnen eingeschriebenen Jugendkonzepte hin untersucht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Büchner; Georg; Laube; Stifter; Adalbert; Heranwachsender
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  17. Sinnbilder des Stillstandes im Zeitalter der Bewegung : über die verfehlte Jugend in Prosaerzählungen Immermanns, Stifters und Grillparzers
    Erschienen: 2007

    Die jugendlichen Protagonisten in Karl Immermanns "Die Papierfenster eines Eremiten", Adalbert Stifters "Kalkstein" und Franz Grillparzers "Der arme Spielmann", die Gegenstand der nachfolgenden Betrachtungen sind, stehen in einem ebenso auffälligen... mehr

     

    Die jugendlichen Protagonisten in Karl Immermanns "Die Papierfenster eines Eremiten", Adalbert Stifters "Kalkstein" und Franz Grillparzers "Der arme Spielmann", die Gegenstand der nachfolgenden Betrachtungen sind, stehen in einem ebenso auffälligen wie interessanten Widerspruch zu der programmatischen Bedeutung der Jugend in den literaturästhetischen Positionsbestimmungen zwischen 1819 und 1848. Indem ihr Leben nicht von der Revolte gegen tradierte Normen und Konventionen geprägt ist, sondern vom Rückzug in das Private, nur Individuelle, erlauben sie Einblicke in die Befindlichkeit der jungen Generation in einer Epoche, deren geistesgeschichtliche Disposition Karl Immermann als das "Gewühle disparater Vorstellungen" charakterisiert. Die Antithesen des "heranreifenden Geschlechtes", die der Zeitschriftsteller in seinen Erinnerungen beschreibt, dokumentieren eine dialektische Seinserfahrung des Menschen, die für den Diskurs der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestimmend war.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Immermann; Karl Leberecht; Stifter; Adalbert; Kalkstein; Grillparzer; Franz; Der arme Spielmann; Jugend
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  18. "Ein Kind der Epoche" : der Abschied vom Ideal juveniler Ursprünglichkeit in Findlingserzählungen von Marheinecke, Stifter und Gutzkow
    Erschienen: 2007

    Im folgenden werden einige Überlegungen angestellt, die anhand einer motivischen Konstante in der Literatur über Kindheit und Jugend in der Mitte des 19. Jahrhunderts zeigen sollen, wie der Diskurs des 18. Jahrhunderts gleichermaßen aufgegriffen und... mehr

     

    Im folgenden werden einige Überlegungen angestellt, die anhand einer motivischen Konstante in der Literatur über Kindheit und Jugend in der Mitte des 19. Jahrhunderts zeigen sollen, wie der Diskurs des 18. Jahrhunderts gleichermaßen aufgegriffen und umgedeutet wird. Bezugspunkt dieses Wiederaufgreifens ist ein Ereignis im historischen Rahmen des Vormärz, der das antipädagogische Ideal einer gesellschaftsfernen Ursprünglichkeit von Kindheit und Jugend noch einmal empirische Wirklichkeit werden zu lassen versprach: das Auftauchen von Kaspar Hauser in Nürnberg im Jahre 1828. [.] Das Genre der Findlingsliteratur wird hier anhand zweier Romane und einer Erzählung aus dem Umkreis des Vormärz vorgestellt: 1834 publiziert der hegelianische Theologe Philipp Konrad Marheineke "Das Leben im Leichentuch", 1853 veröffentlicht Adalbert Stifter "Turmalin" und 1870 erscheint unter dem Titel die "Die Söhne Pestalozzi's" ein dreibändiger Roman von Karl Gutzkow. Alle drei Texte greifen die aktuelle Debatte über den Nürnberger Fund auf, und doch schreiben alle drei zugleich ein aus dem 18. Jahrhundert stammendes literarisches Genre fort, innerhalb dessen die Lebensgeschichten von Wolfs- und Findelkindern zum Prüfstein für die Idealisierung der natürlichen Ursprünglichkeit von Kindheit und Jugend wird. Aufgrund dieser motivischen Konstante innerhalb eines gewandelten gesellschaftlichen und pädagogischen Umfelds läßt sich anhand von Marheinecke, Stifter und Gutzkow die Frage nach der Kontinuität des Konzepts einer idealisierten Jugend im Umfeld des Vormärz exemplarisch beantworten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Marheineke; Philipp Konrad; Stifter; Adalbert; Gutzkow; Karl; Findelkind
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  19. Bild-Schwund in der Literatur : Goethe, Stifter, Houellebecq
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2020

    Gibt es das Motiv von Bild-Erscheinung und Bild-Schwund eigentlich auch in der jüngeren Literatur? Und wie gestaltet sich dieser Topos im Medium eines Textes: variierend, ergänzend, konkurrierend? Eva Geulen hat drei Texte ausgesucht, in denen je... mehr

     

    Gibt es das Motiv von Bild-Erscheinung und Bild-Schwund eigentlich auch in der jüngeren Literatur? Und wie gestaltet sich dieser Topos im Medium eines Textes: variierend, ergänzend, konkurrierend? Eva Geulen hat drei Texte ausgesucht, in denen je anders eine überraschende Beobachtung zu Buche schlägt. Während einem nämlich zunächst reihenweise Möglichkeiten des Verschwindens von Bildern in der Literatur einfallen, zeigt sich auf den zweiten Blick, dass es gar nicht so einfach für Bilder ist, in Geschichten (auch: aus der Geschichte) zu verschwinden. Es bleibt oft noch etwas übrig, wenn nicht das Bild, dann die Geschichte seines Verschwindens. Für die Textauswahl war dieses Ineinander von verschwindenden und doch bleibenden, bleibenden und doch verschwindenden Bilder ausschlaggebend. Interessant wird das Verhältnis vor allem unter der Doppelbedingung wachsender Musealisierung einerseits und künstlerischen Verfahren der Moderne andererseits. Während seit dem 19. Jahrhundert immer mehr gesammelt und aufbewahrt wird, beschäftigen sich Kunstwerke spätestens seit Anfang des 20. Jahrhunderts zunehmend mit ihrem eigenen Verschwinden. Fast könnte man meinen, das Glück moderner Kunst sei das Auflösen, Zersetzen, Entstellen und Verschwinden. Die geläufigen Interpretationsmodelle dieses Phänomens erschöpfen sich freilich in der Negation: Das Kunstwerk sage sich von seinen Mythen los, dem Schöpfermythos, dem Meisterwerkmythos, dem Ewigkeitsmythos usw. Das wird spätestens dann fragwürdig, wenn es auf grund technischer Möglichkeiten in der digitalen Welt faktisch immer schwieriger für alles und alle wird, überhaupt zu verschwinden. In dieser doppelten Perspektive erweisen sich die drei Texte von Johann Wolfgang Goethe, Adalbert Stifter und Michel Houellebecq als besonders ergiebig.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Stifter; Adalbert; Houellebecq; Michel; Bild; Zerstörung; Verschwinden
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  20. Zur Krise des "poeta vates" im Biedermeier : Adalbert Stifters "Das Haidedorf" (1840/44)
    Autor*in: Gann, Thomas
    Erschienen: 2020

    Der Dichter als "poeta vates" ist eines der Dichtungsmodelle, das die Zeit zwischen dem späten 18. und dem frühen 19. Jahrhundert bestimmt. Der Topos des "poeta vates", wie er von Autoren des 18. Jahrhunderts unter anderem in der lyrischen... mehr

     

    Der Dichter als "poeta vates" ist eines der Dichtungsmodelle, das die Zeit zwischen dem späten 18. und dem frühen 19. Jahrhundert bestimmt. Der Topos des "poeta vates", wie er von Autoren des 18. Jahrhunderts unter anderem in der lyrischen Gattungsform der Hymne akzentuiert wird, ruft ein Modell religiöser Autorschaft auf und greift zugleich auf antike Vorbilder zurück. Autorisiert wird der Dichter von einer höheren Instanz. Mit dem Konzept des "poeta vates" entwirft schon die antike Literatur einen Topos, der den Dichter als Seher, Mittler und als göttlich Inspirierten begreift.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Das Haidedorf; Biedermeier
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  21. Enslerische Phantasmagorien. Intermedialität und Intertextualität in Erzählungen von E.T.A. Hoffmann, Chamisso und Jean Paul ; Enseln’s Phantasmagoria. Interxtuality and Intermediality in Stories of E.T.A. Hoffmann, Chamisso and Jean Paul
    Erschienen: 2016

    Hoffmanns literarisches Fantasiestück „Die Abenteuer der Silvesternacht“ ist eine Variation von Chamissos Erzählung „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“. Darüberhinaus zeigt sich Hoffmanns Text von Jean Pauls „Wunderbarer Gesellschaft in der... mehr

     

    Hoffmanns literarisches Fantasiestück „Die Abenteuer der Silvesternacht“ ist eine Variation von Chamissos Erzählung „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“. Darüberhinaus zeigt sich Hoffmanns Text von Jean Pauls „Wunderbarer Gesellschaft in der Neujahrsnacht“ inspiriert. Hoffmann bedient sich intermedialer Referenzen, um anschauliche Beschreibungen von Träumen und unheimlichen Imaginationen zu erzeugen. Als wichtigste Quelle erweisen sich die Projektionsbilder von Zauberlaternen und Hohlspiegeln, insbesondere die Phantasmagorien von Johann Karl Enslen. ; The literary fantasy piece ″Die Abenteuer der Silvesternacht″ by E.T.A. Hoffmann is a variation of Chamissos narrative ″Peter Schlemihls wundersame Geschichte″. Hoffmanns text is also inspired by Jean Pauls story ″Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht″. Hoffmann uses intermedial references to create a vivid description of dreams and uncanny imaginations. The projection images of the magic lantern and concave mirrors are the most important sources for references, especially the phantasmagoric shows of Johann Karl Enslen.

     

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  22. Zur Affinität des Sehens : neue Tendenzen einer visuellen Ästhetik in Adalbert Stifters "Haidedorf"
    Erschienen: 2022

    Zum Ende des 18. Jahrhunderts setzt in der Literatur- und Kunstproduktion eine neue, visuell motivierte Tendenz ein: Die Affinität des Sehens. [.] Optische (Bild-)Effekte sind insbesondere bei Adalbert Stifter zugegen - und spiegeln seine Tätigkeit... mehr

     

    Zum Ende des 18. Jahrhunderts setzt in der Literatur- und Kunstproduktion eine neue, visuell motivierte Tendenz ein: Die Affinität des Sehens. [.] Optische (Bild-)Effekte sind insbesondere bei Adalbert Stifter zugegen - und spiegeln seine Tätigkeit als Maler und Schriftsteller. [.] Stifter kombiniert seinen realistischen Anspruch mit wissenschaftlichen Kenntnissen und liefert zugleich ein ästhetisches Konzept der Naturschilderung. Um dieses Phänomen zu ergründen, liegt eine Untersuchung der Novelle "Das Haidedorf" nahe, die als dritte Erzählung im ersten Band der gesammelten "Studien" (1844) erschien. Da die Buchfassung von der früheren Journalfassung (1840) abweicht, ist ein vergleichender Blick angezeigt. Ferner ist das bildkünstlerische Schaffen des Schriftstellers zu beachten, das den Detailrealismus in Form von Studien, Gemälden und Zeichnungen vorgibt. In der Synopse der beiden Textvarianten soll die visuelle Ästhetik, speziell die Affinität des Sehens, neu konturiert und erarbeitet werden. Ergänzend wird eine Analyse der gemalten "Felsstudie" (1840) vorgenommen, die stilistische Parallelen zum Erzähltext hat. "Das Haidedorf" öffnet nicht nur die Sicht auf akribisch erfasste Naturphänomene und -bilder, sondern formt überdies eine Allegorie auf die Dichtung. Dichtung und (bildende) Kunst treten so in ein striktes Verhältnis: Während der Protagonist und Poet als Repräsentant für die Dichtung fungiert, nutzt der Text typische Strategien des bildenden Künstlers. In der Journalfassung tritt das "Motiv der Berufung zum Propheten und Dichter" markanter hervor. Zur "Heimat der Poesie" wird schließlich die schwäbische Heide, obschon ihr die Figur für einen längeren Aufenthalt im Orient fernbleibt. Diese Alteritätserfahrung verändert das figurale Befinden und somit auch das Verhältnis zur Landschaft. Die Novelle entwirft ein ästhetisches Paradigma, das die optische Wirkung der Handlung auf verschiedenen Ebenen darstellt. Dieser Beitrag soll die prägnanten Tendenzen der visuellen Ästhetik aufspüren, an Stifters ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stifter; Adalbert; Das Haidedorf; Ästhetik; Ekphrasis
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Eine deutsche Nausikaa?
  24. Schmuck-Stück oder: Medusas Hochzeit - aus Anlaß von Adalbert Stifters "Nachsommer" (1857)
  25. Der Textanfang als kosmologischer Entwurf : die Motive des Musenanrufs und des Waldes
    Erschienen: 2011

    Daß die Einheit eines erzählerischen oder dramatischen Textes nicht nur in der durchgehenden Handlung, in seiner Fabel oder, Aristotelisch gesagt, im "Mythos" verankert ist, sondern mindestens ebensosehr von den vielfachen Querverweisen motivischer... mehr

     

    Daß die Einheit eines erzählerischen oder dramatischen Textes nicht nur in der durchgehenden Handlung, in seiner Fabel oder, Aristotelisch gesagt, im "Mythos" verankert ist, sondern mindestens ebensosehr von den vielfachen Querverweisen motivischer oder metaphorischer Art getragen wird, dürfte einleuchtend sein. So sind es gerade die Wiederholungen, Verkehrungen und Verschiebungen von Motiven, die die Teile eines Dramas, eines Romans, einer Erzählung entgegen der einsinnigen Richtung von Spiel-, Lese- und Erzählzeit miteinander verknüpfen und in "wiederholten Spiegelungen" des Anfangs im Ende, des Endes im Anfang usf. eine Konfiguration1 entstehen lassen, die aus dem Fluß des Erzählens allererst einen "Text" im etymologischen Sinne, als Gewebe, Geflecht, Gefüge macht. In den "Wahlverwandtschaften" hat Goethe den Aufbau des Ganzen durch das Ineinander der Teile im Bild des "roten Fadens" bezeichnet, den man aus den Tauen der englischen Flotte "nicht herauswinden kann, ohne alles aufzulösen". Dennoch kommt dem Anfang eines Textes besondere Bedeutung zu. Gerade wenn der Text als Konfiguration ein "Ganzes" ausmacht, das sich mithin nach seiner artistischen Seite von der empirischen Umwelt unterscheidet, indem es selbst eine "Welt" bildet, übernimmt der Anfang die Funktion einer Grenze, an der die empirische und die artistisch organisierte Welt aufeinandertreffen [.] Eine Untersuchung der Motivik des Anfangs könnte wechselseitig die verschiedenen Motive und die Struktur der Texte aufklären. Die ersteren, insofern sich im Vergleich sowohl der unterschiedlichen Verwendungsweise eines einzigen wie auch verschiedener Motive an exponierter Stelle ihre inneren Möglichkeiten aufschließen; die letzteren insofern, als die mikrologische Untersuchung des Textbeginns Licht auf das Ganze werfen kann. Im folgenden werden daher zwei Motive auf ihre Verwendungsweise am Textbeginn hin untersucht: der Musenanruf am Beispiel Homers und der Wald bei Dante, Wieland, Tieck, Stifter und Eichendorff.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Motiv; Metapher; Dante; Tieck; Ludwig; Stifter; Adalbert; Eichendorff; Joseph von
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