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  1. Lässt sich die Grenze zwischen Realismus und Früher Moderne empirisch bestimmen? Ergebnisse und Fragen eines Eye-Tracking-Experiments mit zwei Brunnengedichten von C.F. Meyer und R.M. Rilke
  2. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

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