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  1. Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aufklärung; Gotthold Ephraim Lessing; Bürgertum
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Friede als Figur – Figuren des Friedens
  3. Lehrstellen
  4. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839435625
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 6721
    Schriftenreihe: Theater ; Band 88
    Schlagworte: Theater; Drama; Theatre; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Germanistik; German Literature; Political Art; Politische Kunst; Johann Wolfgang von Goethe; Störung; Postdramatisches Theater; Sekundärdrama; Gotthold Ephraim Lessing; Secondary Drama; Disruption; Postdramatic Theatre; Störung <Motiv>; Drama
    Weitere Schlagworte: Jelinek, Elfriede (1946-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
  5. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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  6. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen The aesthetic of disturbance: Jelenek's secondary drama as a recourse to the classics and the uncertainty of theatre

     

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  7. Zwischen Natur und Kultur
    : Männlichkeitsbilder im 18. Jahrhundert am Beispiel von Jean-Jacques Rousseau und Gotthold Ephraim Lessing
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Le travail se construit sur l’hypothèse selon laquelle l’image de la masculinité est fortement liée aux pratiques d’institution identitaires de groupes sociaux, tout autant qu’à leurs exigences politiques. On décrit et analyse la complexité... mehr

     

    Abstract: Le travail se construit sur l’hypothèse selon laquelle l’image de la masculinité est fortement liée aux pratiques d’institution identitaires de groupes sociaux, tout autant qu’à leurs exigences politiques. On décrit et analyse la complexité des différentes images de la masculinité à l’aide des concepts d’homme du monde, d’homme naturel, homme sauvage ou encore d’homme sensible. Ces images multiples se situent dans les discours bourgeois, nobles, en France et dans l’espace de langue germanophone. L’idée selon laquelle un unique concept de masculinité puisse prévaloir est trop réductrice. En effet, différents groupes socio-culturels ont favorisé et consolidé différents modes comportementaux.
    Les images de masculinité chez Rousseau et Lessing sont influencées par la critique, bien répandue au milieu des cercles savants, des systèmes monarchiques. Elle est dirigée contre la position privilégiée de la noblesse, qui s'exprimait, entre autres, dans son habitus spécifique et ses pratiques sociales Abstract: Innerhalb des Untersuchungsraumes Frankreich und dem deutschsprachigen Raum werden die Männlichkeitsbilder des homme du monde, homme naturel, homme sauvage und homme sensibel beleuchtet. Es wir gezeigt, inwieweit diese Bilder mit standesspezifischen Praktiken verbunden sind, die wiederum in Bezug zu patriotischen Diskursen stehen. In Anlehnung an eine histoire sociale des pratiques culturelle werden mondäne oder bürgerliche Umgangsformen, standesspezifische Erziehung, Patronage-Beziehungen und empfindsamer Lebensstil im Hinblick auf ihre Funktion als Werkzeug der sozialen Abgrenzung analysiert. Die Kritik, die Rousseau und Lessing an der privilegierten Stellung des Adels übten, wird anhand ihrer Ablehnung spezifischer mondänen Umgangsweisen und sozialer Praktiken aufgezeigt

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Männlichkeit; Bildmaterial; Honnête homme; Männlichkeit; Ancien régime; Geschlechtergeschichte; Gotthold Ephraim Lessing <2004>; Honnête homme
    Weitere Schlagworte: Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781); Rousseau, Jean-Jacques (1712-1778); histoire des pratiques sociales; pratiques sociales; honnêteté; homme du monde; salonnière; Gelehrtenrepublik; (local)masterThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Universität Freiburg, 2018

  8. Erläuterungen zu Gotthold Ephraim Lessing, Minna von Barnhelm
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Bange, Hollfeld

    1. Einführung für Schüler in neuer Bearbeitung (S. Heidenreich: zuletzt BA 8/92; in dieser Nr. außerdem: R. Bernhard "Erläuterungen zu Johann Wolfgang von Goethe "Götz von Berlichingen" und B.Nordmann "Erläuterungen zu Friedrich Schiller, Wilhelm... mehr

    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    GI 6103 M446
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    Leihverkehrs- und Ergänzungsbibliothek
    LIT 214 LES 9
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Lit 214 Les 9/81 d
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Lit 214 Les
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    N 64322
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    GI 6103 M446
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    1. Einführung für Schüler in neuer Bearbeitung (S. Heidenreich: zuletzt BA 8/92; in dieser Nr. außerdem: R. Bernhard "Erläuterungen zu Johann Wolfgang von Goethe "Götz von Berlichingen" und B.Nordmann "Erläuterungen zu Friedrich Schiller, Wilhelm Tell"). (2 S) (LK/HH: Kappus)

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3804416950
    RVK Klassifikation: GI 6103
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Königs Erläuterungen und Materialien ; Bd. 312
    Schlagworte: Lessing, Gotthold Ephraim; Minna von Barnhelm; Gotthold Ephraim Lessing
    Umfang: 105 S, 16 cm, 16 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 103 - 105. - Nebent.: Minna von Barnhelm

  9. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe

     

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen. »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen

     

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  10. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    »Aufstörung«, »Verstörung«, »Zerstörung« - damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und »postdramatischem« Theatertext.Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre »Vorlagen«, auf Goethes »Urfaust« und Lessings »Nathan der Weise« treffen.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839435625
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 6721
    Schriftenreihe: Theater ; Band 88
    Schlagworte: Theater; Drama; Theatre; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Germanistik; German Literature; Political Art; Politische Kunst; Johann Wolfgang von Goethe; Störung; Postdramatisches Theater; Sekundärdrama; Gotthold Ephraim Lessing; Secondary Drama; Disruption; Postdramatic Theatre; Störung <Motiv>; Drama
    Weitere Schlagworte: Jelinek, Elfriede (1946-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
  11. Drama als Störung
    Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
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  12. Die List der Kritik
    Lessings krit. Schriften u. Dramen
    Erschienen: 1976
    Verlag:  Fink, München

  13. Lehrstellen: Ein rezeptionsästhetischer Ansatz zur Interpretation der Fabeln Lessings
    Autor*in: Fischer, Tom
    Erschienen: 2018

    Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze,... mehr

     

    Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.

     

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  14. Friede als Figur – Figuren des Friedens:Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisited ; Peace as a Figure - Figures of Peace:Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisted
    Erschienen: 2014

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur... mehr

     

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur Nathan den Weisen dezidiert als Friedensvermittler und Mediator und analysiert die von ihm eingestzten Strategien der Vermittlung. Das Beispiel der Ringparabel zeigt, dass dem Erzählen eine hervorgehobene Rolle zukommt, wo der Logos nicht weiterhilft. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass moderne Autoren wie Robert Schindel dem Frieden der Lessing'schen Friedensvermittlung nicht mehr so recht trauen. ; The essay elaborates a paper held within the lecture series on 'Mediation' of the Münster Cluster of Excellence "Religion and Politics in Pre-Modern and Modern Cultures". It reads Lessings protagonist Nathan the Wise distinctly as conciliator and peacemaker and investigates Nathan's strategies of moderation. Lessing's drama demonstrates by Nathan's narration of the famous 'Ringparabel' that storytelling is an effective means of conciliation where the logos fails. However, the essay also shows that modern writers such as Robert Schindel doubt the effectivity of Lessing's effort of peacemaking.

     

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  15. Friede als Figur – Figuren des Friedens : Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisited ; Peace as a Figure - Figures of Peace : Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisted

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur... mehr

     

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur Nathan den Weisen dezidiert als Friedensvermittler und Mediator und analysiert die von ihm eingestzten Strategien der Vermittlung. Das Beispiel der Ringparabel zeigt, dass dem Erzählen eine hervorgehobene Rolle zukommt, wo der Logos nicht weiterhilft. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass moderne Autoren wie Robert Schindel dem Frieden der Lessing'schen Friedensvermittlung nicht mehr so recht trauen. ; The essay elaborates a paper held within the lecture series on 'Mediation' of the Münster Cluster of Excellence "Religion and Politics in Pre-Modern and Modern Cultures". It reads Lessings protagonist Nathan the Wise distinctly as conciliator and peacemaker and investigates Nathan's strategies of moderation. Lessing's drama demonstrates by Nathan's narration of the famous 'Ringparabel' that storytelling is an effective means of conciliation where the logos fails. However, the essay also shows that modern writers such as Robert Schindel doubt the effectivity of Lessing's effort of peacemaking. ; Althoff, Gerd (Hrsg.): Frieden stiften : Vermittlung und Konfliktlösung vom Mittelalter bis heute. Darmstadt : Wiss. Buchges., 2011, S. 147-166 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800); Religion (200)
    Schlagworte: Exzellenzcluster Religion und Politik; Literatur; Gotthold Ephraim Lessing; Drama; Robert Schindel; Cluster of Excellence Religion and Politics; Literature
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  16. Von der Kunstbetrachtung zur Praxis der Rhetorik bei Winckelmann, Lessing und Herder ; Studie zu Schriften im Kontext der Laokoon-Debatte
    Erschienen: 2022
    Verlag:  kassel university press ; Kassel

    Zugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2021 mehr