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  1. Spatial practices
    medieval - modern
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  V & R Unipress, Göttingen

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift moves away from regarding space as fixed, unchanging container towards a realization that space is always inextricably linked with social practice and cultural signification. Thus, the study of spatial practices interrogates human action in different spaces, human agency in the production of space, and space in its capacity to prompt human action. By focusing on human action in manipulating and subverting space, and thereby creating multiple coexisting and overlapping spatialities, the interest also shifts from semiotic correlations in cultural expressions to events, practices, material and medial embodiment of culture.This collection of essays approaches the study of space and place from a historically inclusive perspective; it gives new insights into historical shifts and changes in the construction and perception of space as well as historical developments and diachonicity of literary, social, and architectural sites and places. It aims to gather a number of case studies in order to collect historically concrete evidence of such spatial practices as reflected in literature and art as well as in sources pertaining to the social and political life of premodern, early modern, and modern era.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stock, Markus; Vöhringer, Nicola
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847000013
    RVK Klassifikation: GB 1726
    Schriftenreihe: Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit ; 6
    Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit – Transatlantic Studies on Medieval and Early Modern Literature and Culture (TRAST) ; Band 006
    Schlagworte: heterotopy; Literatur; Literaturgeschichte; place; space; spatial practices; spatial theory; Certeau; de Michel; Foucault; Michel; Kant; Immanuel; Kuhn; Hugo
    Umfang: Online Ressource
  2. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800
    Nr. 3690 - 3987. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
    Erschienen: 2018
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Sandkaulen, Birgit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834493
    Weitere Identifier:
    9783772834493
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Reinhold; Karl Leonhard; Briefwechsel; Fichte; Johann Gottlieb; Atheismusstreit; Friedrich Leopold Graf zu Stolberg; Paul; Jean; Kant Rezeption; historisch-kritische Edition; Jacobi; Friedrich Heinrich; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 S.)
  3. Die Immanuel-Botschaft im Rahmen des königlichen Zionsfestes
    Erschienen: 1955
    Verlag:  Evangelischer Verlag, Zollikon-Zürich

    Erzabtei St. Martin zu Beuron, Bibliothek
    8° Thu 589
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Landeskirchliche Bibliothek Bremen
    F 306,45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klosterbibliothek Loccum
    Ce 1945
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der ehem. Kirchlichen Hochschule Naumburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    K 9944,s-41/50
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie, Bibliothek
    Frei 82: KA 10/30
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    724/F 636:35i(45)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z THEOL 60:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ba 11 (31-45)
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ba 11 (45)
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    T Bd 495 [45]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2010:1477
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1957/730
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A I 1305
    keine Fernleihe
    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    A I 1137 : 45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    Q 9659-57-20 : 45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fakultätsbibliothek Theologie
    AT Hm 25
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Fakultätsbibliothek Theologie
    S 3 B 45
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2004 A 8271
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landeskirchliche Bibliothek
    A 93:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    N 2509
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    1990-1160
    keine Fernleihe
    Evangelisch-Lutherischer Oberkirchenrat, Bibliothek
    ThSt 045
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    BC 6780 V823
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    ZC 46-45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg, Bibliothek
    Bd 18,45
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    Evangelisches Stift, Bibliothek
    R 152-45
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    Gd 1173-41/46
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Theologicum, Evangelisches u. Katholisches Seminar, Bibliothek
    Ga II 34-41.53
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 15:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: BC 6780
    Schriftenreihe: Theologische Studien ; 45
    Schlagworte: Jesaja; Immanuel; ; Bibel; Immanuel;
    Umfang: 54 S., 8°
  4. Kants Tsunamis : unterirdische Erdentzündungen, positives Wissen
    Autor*in: Ebeling, Knut
    Erschienen: 2005

    Nur frühwarnsystembastelnde Optimisten glauben, daß die Auswirkungen der jüngsten Flutwelle auf materielle Schäden begrenzt bleiben könnten. Mit jeder neuen Nachrichtensendung, mit jedem neuen Tsunamiexperten erwischte uns ebenso flutartig und... mehr

     

    Nur frühwarnsystembastelnde Optimisten glauben, daß die Auswirkungen der jüngsten Flutwelle auf materielle Schäden begrenzt bleiben könnten. Mit jeder neuen Nachrichtensendung, mit jedem neuen Tsunamiexperten erwischte uns ebenso flutartig und begleitet von zahlreichen wissenschaftlichen Erklärungsmustern eine Welle religiöser Deutungsmuster der Katastrophe. Naturfürchtig rollt sich jede Aufklärung in sich zusammen in Angst und Schrecken vor der Strafe Gottes. Mit anderen Worten: Wie bei jeder Katastrophe hat man es mit einem Wettlauf zwischen verschiedenen konkurrierenden Deutungsmodellen zu tun. Was bei dem Dezember-Tsunami überrascht - und von allen Medien fleißig kommentiert wurde -, war die Tatsache, daß biblische Deutungsmuster erstmals die Nase vorn hatten. Die jüngsten Tsunamis spülten eine Welle von biblischen Bildern und sintflutartigen Metaphern in die Wohnzimmer der nichtüberschwemmten Welt: Die erste globale Naturkatastrophe des neuen Jahrtausends war auch eine Rückkehr in ein wenn nicht biblisches, so doch religiös konnotiertes Weltbeschreibungssystem. Diese Beschreibungen werfen die Zivilisation weiter zurück als die materiellen Schäden - exakt ins Jahr 1755. Am 1. November erreichte jene legendäre 22 Fuß hohe Welle Lissabon; nur zwei Stunden später war sie schon in Irland. Die schwerste Naturkatastrophe in der Geschichte Europas erschütterte die Iberische Halbinsel und Nordafrika mit drei Erdstößen. Sie zerstörte Lissabon und löste einen Tsunami aus, der zehntausende Menschen tötete und selbst in Deutschland noch zu spüren war. Die erste in London eintreffende Nachricht berichtete folgendes: "Das Handelshaus und der Königspalast sind vollständig zerstört, die Warenhäuser der Überseehändler verloren, und, um die Zerstörung der Stadt zu vervollständigen, wurde sie von schwefligen Eruptionen aus den Gedärmen der Erde in Brand gesetzt. Mehr als die Hälfte der Gebäude sind zerstört und ungefähr 100000 Menschen haben ihr Leben verloren. Der König und seine Familie entkamen halbnackt aus dem Palast."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Naturwissenschaften und Mathematik (500); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Erdbeben; Naturgesetz; Ursache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Formen und Funktionen des philosophischen Kommentars : zu drei Kommentierungen der "Kritik der reinen Vernunft"
    Erschienen: 2019

    Wie der Beitrag von Herbert Kopp-Oberstebrink zeigt, brachte tatsächlich gerade die Publikation von Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87) - nicht zuletzt wegen Kants neuartiger Terminologie - einen regelrechten "Kommentierungsfuror"... mehr

     

    Wie der Beitrag von Herbert Kopp-Oberstebrink zeigt, brachte tatsächlich gerade die Publikation von Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87) - nicht zuletzt wegen Kants neuartiger Terminologie - einen regelrechten "Kommentierungsfuror" hervor, der christlicherseits interessanterweise hauptsächlich dem protestantisch-theologischen Umfeld entstammte. Anhand der Kant-Kommentare Georg Samuel Albert Mellins (1794/95), Arthur Schopenhauers (1819) und Hans Vaihingers (1881) zeigt der Beitrag, dass philosophische Kommentare selbst eigenständige Theoriearbeit leisten, deren Voraussetzungen sich aus der protestantisch geprägten (Bibel-)Hermeneutik herleiten, und in denen immer auch das Verhältnis von Philologie und Philosophie zur Debatte steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Kritik der reinen Vernunft; Kommentar; Philosophie; Mellin; George Samuel Albert; Schopenhauer; Arthur; Vaihinger; Hans
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Eine analytische Interpretation von Kants ‘ich denke’
    Erschienen: 2015

    Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der... mehr

     

    Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der Philosophiegeschichte gelten. Seine Auslegung darf in keiner Monographie des Kantschen Werkes fehlen. Er bildet einen zentralen Bezugspunkt etwa für die Möglichkeit einer transzendentalen Deduktion der Kategorien, für die These der Einheit des Bewußtseins oder für den Zusammenhang von Erkenntnis und Subjektivität. Diese Passage kann jedoch naturgemäß auch einen Ausgangspunkt für die Analyse von Kants Konzeption von Selbstbewußtsein und Selbsterkenntnis bieten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Sprachanalyse; Hermeneutik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Bonner Kant-Korpus: Zum Stand der Daten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bonn : Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik

  8. Of Progress, before It all Started : Herder and the Natural History of the Human Being
    Autor*in: Hárs, Endre
    Erschienen: 2009

    This paper addresses an event which started to be perceived and conceived of a long time ago. A change emerged in the 18th century which resulted in the focus of attention being directed onto the interrelationship of past, present and future within... mehr

     

    This paper addresses an event which started to be perceived and conceived of a long time ago. A change emerged in the 18th century which resulted in the focus of attention being directed onto the interrelationship of past, present and future within the history of European thinking. From this point on, the sciences were also provided with a past characterized by its inaccessibility, and a future characterized by its openness for things to come. From this time on, it was the present that served as a reference point for everything retrieved from the past and everything anticipated from the future - things in the present were thought to have originated in the past and were expected to point forward to the future. My presentation visits this experience as a dilemma in the decades that preceded and then witnessed its emergence, within the context of contemporary natural history and anthropology. In particular the paper will focus on those writings by Johann Gottfried Herder in which specific narratives mediate the problem of a creation which has fust come to its closure while at the same time still being in process; of a progress which is not developmental; of an event which is still suspended in its temporality. The anamnesis ofthe history of science is not for its own sake: the movements preceding the birth of the modern sciences provide important lessons for the process of their present day revision.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried von; Natur; Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit <Werk>; Kant; Immanuel; Humanität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Fundamentos kantianos da filosofia da linguagem de Walter Benjamin
    Erschienen: 2019

    Partindo de considerações sobre os escritos precoces que Benjamin dedicou à questão da linguagem - sem descuidar de outros escritos do mesmo período -, pretendemos sugerir a importância que a reflexão de Kant teve para a formulação de seu pensamento... mehr

     

    Partindo de considerações sobre os escritos precoces que Benjamin dedicou à questão da linguagem - sem descuidar de outros escritos do mesmo período -, pretendemos sugerir a importância que a reflexão de Kant teve para a formulação de seu pensamento linguístico. Nesse sentido, voltamo-nos principalmente para a Segunda Parte da "Crítica da Faculdade de Juízo", na qual é desenvolvido e trabalhado o importante conceito de "Zweckmässigkeit" ("conformidade a fins"), sobretudo a partir de uma reflexão sobre a perfeição da natureza, em sua dimensão teleológica. Benjamin retoma esse conceito e - elaborando uma série de imagens sobre a dimensão natural da linguagem, na linha do que propunha um pensador como Humboldt - desenvolve uma filosofia da linguagem a um só tempo natural e teológica. Depois de demonstrar textualmente a existência dessa relação entre a Faculdade do Juízo Teleológica de Kant e a filosofia da linguagem do jovem Benjamin, pretendemos sugerir que este último cede àquilo que o filósofo de Königsberg considerava a ilusão natural da razão, pois, ao postular uma "afinidade meta-histórica entre as línguas", fundamentada no conceito suprassensível de "die reine Sprache" ("a língua pura"), Benjamin aborda algo que escapa à possibilidade de experiência humana e propõe desdobramentos dogmáticos a partir daí. ; Departing from considerations about the early texts that Benjamin dedicated to the question of language - without neglecting other texts of this period -, we intend to suggest the importance that Kant's reflection had to the formulation of his linguistic thought. In this sense, we turn mainly to the Second Part of "The Critique of Judgment", in which the important concept of "Zweckmässigkeit" ("adequacy of purpose") is developed, especially reflecting on nature's perfection, in its teleological dimension. Benjamin reviews this concept and - elaborating a series of images about the natural dimension of language, in line with the propositions of a thinker like Humboldt - develops a philosophy of language at ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Kant; Immanuel; Sprachphilosophie; Übersetzung; Theorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. A desconstrução da educação iluminista em Heinrich von Kleist
    Erschienen: 2020

    A pedagogia iluminista procurou debater os meios de se educar o ser humano para o bem e para a independência intelectual, fundando os pressupostos dessa formação nas leis morais do bem supremo. Para tanto, a filosofia da época usou como parâmetro de... mehr

     

    A pedagogia iluminista procurou debater os meios de se educar o ser humano para o bem e para a independência intelectual, fundando os pressupostos dessa formação nas leis morais do bem supremo. Para tanto, a filosofia da época usou como parâmetro de sua pedagogia a total responsabilidade do ser humano por seus atos, o que acarretou na imprescindibilidade de uma formação que operasse na natureza humana uma transformação positiva, pautada na máxima do bem moral. Inicialmente adepto a esta proposta, Heinrich von Kleist, logo após sua famosa "crise kantiana", passou a contestar o modelo de educação iluminista a partir de um viés cético, pois, para o autor, a nova visão de realidade aberta pelo criticismo kantiano evidenciou os fracassos dessa pedagogia. Sob este novo ponto de vista, as noções de liberdade e de moralidade ganharam uma nova caracterização, já que se tornou impossível para Kleist determinar quais seriam os resultados desses projetos educacionais na conduta humana. Diante deste cenário, analisaremos, neste artigo, dois textos exemplares de como esta discussão foi transposta pelo autor para a literatura: em "Allerneuster Erziehungsplan", Kleist inverte a lógica desta educação ao propor uma "escola de vícios", enquanto que, em "Der Findling" (1811), o autor contesta os valores morais burgueses da família e do bem supremo, desembocando em um texto repleto de violência e de maldade. ; The Enlightenment pedagogy aimed to discuss the means of educating the human being both for good and intellectual independence, based on the principles of moral laws and of the supreme good. Thus, philosophy at that time has set the total responsibility of man for his acts as a parameter of its pedagogy, which entailed the indispensability of an education that has undergone a positive transformation in human nature, based on the maxim of moral judgement. Initially adept at such proposal, Heinrich von Kleist, right after his famous "Kantian crisis", began to contest the Enlightenment education model from a skeptical bias, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Der Findling; Aufklärung; Erziehung; Kant; Immanuel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Übergängliche Natur : Kant, Herder, Goethe und die Gegenwart des Klimas
    Autor*in: Hamel, Hanna
    Erschienen: 2021

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen... mehr

     

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen historischen Positionen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und ökologischen Theorien der Gegenwart. Ihre Lektüre ausgewählter Texte von Kant, Herder und Goethe entwickelt Grundzüge eines historisch-theoretischen Selbstverständnisses, das über die bloße Abgrenzung von "modernen" Naturkonzepten hinausführt. In der Konfrontation mit aktuellen Reflexionen von Bruno Latour, Timothy Morton und David Lynch wird ein Anliegen erkennbar, das alle Positionen verbindet. Mit Goethe lässt es sich als Darstellung und Theoretisierung "übergänglicher" Natur bezeichnen. Die historischen Texte werden zu einer kritischen Ressource für die Gegenwart.

     

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  12. The conception of popularity in the enlightenment and romanticism
    Erschienen: 2013

    It can hardly be disputed that the theme of popularity is central to the Enlightenment. Popularity is the sociality equivalent to the individual appeal: 'Dare to know.' Parallel to this runs the following imperative: 'Dare to encourage your neighbour... mehr

     

    It can hardly be disputed that the theme of popularity is central to the Enlightenment. Popularity is the sociality equivalent to the individual appeal: 'Dare to know.' Parallel to this runs the following imperative: 'Dare to encourage your neighbour and your fellow man and woman to think on their own – even though they do not belong to the erudite elite.' It is also undeniable that Romantic authors and philosophers polemically attempted to tear down the popularity project of the Enlightenment, their main criticism being its tendency towards mediocrity. It is less well known that Romantic authors and philosophers themselves, around the turn of the nineteenth century, made popularity their central concern. To quote Friedrich Schlegel in the journal Athenaeum: 'The time of popularity has come.' This article explores the Romantics' alternative conception of popularity, with especial reference to Johann Gottlieb Fichte and the Grimm Brothers. To this end, it is helpful to reconstruct the background of the Romantic attempt to create an independent concept of popularity: the debate between Immanuel Kant and the German popular philosopher Christian Garve on the necessity, possibilities, and limits of popularity.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik; Popularität; Aufklärung; Literatur; Deutsch; Kant; Immanuel; Fichte; Johann Gottlieb; Schlegel; Friedrich von; Brüder Grimm; Garve; Christian
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Sprache determiniert Denken! : das Prinzip der Linguistischen Relativität am Beispiel des Raumbegriffes
    Autor*in: Schade, Tino
    Erschienen: 2021

    Der Versuch, eine Synthese von philosophischer Raumdefinition nach Kant und physikalischer Realität nach Einstein herzustellen und daraus eine linguistische Raumauffassung abzuleiten, wird scheitern. Dennoch wird dieser Versuch in dieser Arbeit... mehr

     

    Der Versuch, eine Synthese von philosophischer Raumdefinition nach Kant und physikalischer Realität nach Einstein herzustellen und daraus eine linguistische Raumauffassung abzuleiten, wird scheitern. Dennoch wird dieser Versuch in dieser Arbeit unternommen, da sich daraus einige Erkenntnisse gewinnen lassen. Des weiteren wird sich die indoeuropäische Definition von Raum als eine – wie schon von Kant herausgearbeitet – "Anschauung a priori" erweisen. Um dies näher zu beleuchten, befassen sich folgende Kapitel mit dem Raumbegriff Kants sowie der Relativitätstheorie Albert Einsteins – welche hier als physikalische Realität angenommen wird –, um diese so gegenüberzustellen und die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen Auffassungen herauszuarbeiten. Dann soll erörtert werden, warum im indoeuropäischen Sprachraum sprachlich nicht die physikalische Realität der Beschaffenheit des Raumes abgebildet wird, man sich stattdessen Kategorien bedient, die nach Kant apriorisch sind und also nicht auf Erfahrungen beruhen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Einstein; Albert; Sapir-Whorf-Hypothese
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins : Kant, Schlegel, Leopardi, Baudelaire, Rilke
    Autor*in: Herold, Milan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den... mehr

     

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den Augenblick als Denkfigur und als Paradigma des modernen Bewusstseins, indem er die frühromantische Fragmentpoetik Friedrich Schlegels bestimmt, die Immanuel Kants Ästhetik fortschreibt. Anhand von Analysen der Gedichte der großen europäischen Dichter Giacomo Leopardi, Charles Baudelaire und Rainer Maria Rilke erweitert er die Strukturelemente des Augenblicks als ästhetische Kategorie. Dabei kommen ästhetische Überlegungen der Dichter ebenso zur Sprache wie eminente Augenblicksgedichte wie L’infinito, À une passante oder Die Sonette an Orpheus.

     

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