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Auto(r)fiktionen : Metaisierung als Wechsel narrativer und sozialer Frames am Beispiel von Felicitas Hoppes 'Hoppe' (2012)
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Robert Walsers Grenzwertigkeit
'Erzählen-als-Schreiben' in "Der Spaziergang" -
Rezension: Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik. Hg. von Dorothea Klein in Verbindung mit Thomas Baier, Brigitte Burrichter, Michael Erler und Isabel Karremann. (Spolia Berolinensia 39) Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 2020
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Schreiben als Selbstthematisierung
Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs “Kindheitsmuster”, “Kein Ort. Nirgends” und “Kassandra” -
"Dass man mich nie für vermisst erklärt hat, obwohl ich seit Jahren verschollen bin." : Autorschaft, Autorität und Authentizität in Felicitas Hoppes 'Hoppe' (2012)
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"Hottentottisch schreiben" : Sprachwahl und Selbstübersetzung bei August Wilhelm Schlegel
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Vollendende Mimesis
Wirklichkeitsdarstellung und Selbstbezüglichkeit in Theorie und literarischer Praxis -
Selbstreferenzielle Werbung
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Zwischen "phantasey" und "vernunft"
Strategien der Selbstthematisierung in Hans Sachs' lyrischen Streitgesprächen -
Schreibgebärden
zur Poetik und Sprache bei Thomas Bernhard, Peter Handke und Botho Strauß -
Anagramm und Selbstbezüglichkeit in Tiecks "Blondem Eckbert"
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Schreibintensitäten
Alterationen der journalistischen Wahrnehmung im Spätwerk von Karl Kraus -
Schöne Seelen, groteske Körper
Jean Pauls ästhetische Dynamisierung der Anthropologie -
La littérature des écrivains
questions de critique génétique -
Die Selbstthematisierung des wissenschaftlichen Milieus in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts
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Universitätsprosa
die Selbstthematisierung des wissenschaftlichen Milieus in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts -
Schauplatz Lektüre
Blick, Figur und Subjekt in den Texten von R. D. Brinkmanns -
Ekel am Erzählen
Metafiktionalität im Werk Robert Musils, gewonnen am Kriminalfall "Tonka" -
Klopstock, Hamann und Herder als Wegbereiter autorzentrischen Schreibens
ein philologischer Beitrag zur Charakterisierung der literarischen Moderne -
"... grade wie im Gespräch ..."
die Selbstreferentialität der Texte Heinrich von Kleists -
Ekel am Erzählen
Metafiktionalität im Werk Robert Musils, gewonnen am Kriminalfall Tonka -
Schreiben als Selbstthematisierung
eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra" -
Selbstreferenz in der Kunst
Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante -
Schöne Seelen, groteske Körper
Jean Pauls ästhetische Dynamisierung der Anthropologie -
Kritik, Reflexion und Ironie
frühromantische Ästhetik und die Selbstreferentialität moderner Prosa ; Thomas Bernhard, Peter Handke und Botho Strauß